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NBA-Playoffs - Maxi Kleber: Elite-Rollenspieler der Dallas Mavericks sticht erneut

  • Veröffentlicht: 02.05.2024
  • 21:11 Uhr
  • Seb Dumitru
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Nach einer frustrierenden, verletzungsgeplagten regulären Saison scheint Maxi Kleber endlich wieder einen Rhythmus gefunden zu haben. Wenn er in seiner Rolle weiterhin so performt wie in diesen Playoffs, könnten diese Dallas Mavericks sogar um den Titel mitspielen. 

Von Seb Dumitru

"Three Pointer... Kleber... Good!"

TNTs ikonischer Play-by-Play-Mann Kevin Harlan kommentierte in einem ausschlaggebenden fünften Spiel einen erfolgreichen Dreier eines deutschen Rollenspielers nach dem anderen.

Fünf Mal innerhalb von sieben Spielminuten ließen die L.A. Clippers den Big Man der Dallas Mavericks völlig frei in der Ecke stehen, während sich die Verteidiger auf die Spielfeldmitte konzentrierten. Fünf Mal wurde Maxi Kleber mustergültig bedient, ließ den langen Ball fliegen – und traf vier seiner fünf Versuche für insgesamt 12 Punkte im Spielabschnitt.

Kleber war der entscheidende Mann in einem vorentscheidenden zweiten Viertel, das nicht nur für eine zehn-Punkte-Pausenführung der Mavs sorgte, sondern für einen überdeutlichen 123:93-Blowoutsieg in Los Angeles – und damit die möglicherweise vorentscheidende 3:2-Führung in diesem Erstrunden-Duell.

Spiel sechs findet in der Nacht von Freitag auf Samstag in Dallas statt; der Sieger von Spiel fünf in ausgeglichenen Best-of-Sevens gewinnt in 81,7 Prozent aller Fälle auch die Serie.

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Der 32-jährige Würzburger war im zweiten Abschnitt nicht nur der beste Scorer unter allen Akteuren auf dem Parkett, sondern auch der einzige, der überhaupt von Downtown traf. Der Rest aller Spieler ging 0-13 von jenseits der Dreierlinie. Am Ende kam der Deutsche, der einen weiteren offenen Dreier nach der Pause versenkte, auf starke 15 Punkte bei 71,4 Prozent Trefferquote und plus-17 in 19 Spielminuten.

Es war nicht nur seine beste Playoff-Performance bisher - seine 15 Zähler egalisierten auch seine kumulative Produktivivät in den Partien eins bis vier (3 Punkte, 6 Punkte, 3 Punkte, 3 Punkte).

Katastrophale Saison

Kleber spielte in 2023/24 die schwächste reguläre Saison seiner NBA-Laufbahn. Eine hartnäckige Verletzung am Zeh wollte einfach nicht verheilen, 31 Partien in Folge (und  insgesamt 39) verpasste der Deutsche deshalb. Als er dann im Januar endlich zurückkehrte, kam er nur langsam in Tritt, auch weil ihn eine Minutenbeschränkung zusätzlich limitierte.

Ein solider Run im Februar wurde durch die Trading Deadline jäh ausgebremst, im März ging für Kleber fast gar nichts. Im April lief es dann wieder besser, zwischen dem Ende der regulären Saison und dem Beginn der Postseason hatte Kleber endlich Zeit, vermehrt an seinem Wurf zu feilen.

"Die kleine Pause hat geholfen, ich konnte in der Halle ein wenig an meinem Wurf arbeiten, nachdem ich zuvor mit der Verletzung zu kämpfen hatte", sagte Kleber nach Spiel fünf. "Das Gute an den Playoffs ist, dass es von einem Spiel zum nächsten geht. Ich weiss, dass ich diese Würfe bekommen werde, heute habe ich sie zum Glück verwandelt. Ich muss einfach dieselben Würfe nehmen. Wenn es der richtige Wurf ist, musst du ihn fliegen lassen und mit dem Ergebnis leben. Meine Teamkollegen und Coaches vertrauen mir, also habe ich weitergeworfen, und sie sind reingegangen."

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<strong>Diese NBA-Stars haben die Playoffs verpasst</strong><br>Die Regular Season in der NBA ist abgeschlossen. Die meisten Superstars wie Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo oder Luka Doncic haben mit ihren Teams den Einzug in die Playoffs geschafft. Andere prominente Gesichter haben hingegen vorzeitig Sommerpause. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welchen großen Namen in der Postseason nur die Zuschauerrolle bleibt.
Diese NBA-Stars haben die Playoffs verpasst
Die Regular Season in der NBA ist abgeschlossen. Die meisten Superstars wie Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo oder Luka Doncic haben mit ihren Teams den Einzug in die Playoffs geschafft. Andere prominente Gesichter haben hingegen vorzeitig Sommerpause. ran zeigt, welchen großen Namen in der Postseason nur die Zuschauerrolle bleibt.
© USA TODAY Network
<strong>Stephen Curry (Golden State Warriors)</strong><br>Die Golden State Warriors sind sang- und klanglos in den Play-Ins an den Sacramento Kings gescheitert. Curry war zwar mit 20 Punkten noch der beste Werfer seines Teams, erwischte aber auch nicht seinen besten Abend. Es war schlichtweg nicht die beste Saison der oft so erfolgreichen Franchise.&nbsp;
Stephen Curry (Golden State Warriors)
Die Golden State Warriors sind sang- und klanglos in den Play-Ins an den Sacramento Kings gescheitert. Curry war zwar mit 20 Punkten noch der beste Werfer seines Teams, erwischte aber auch nicht seinen besten Abend. Es war schlichtweg nicht die beste Saison der oft so erfolgreichen Franchise. 
© imago
<strong>Klay Thompson (Golden State Warriors)</strong><br>Zahlreiche Schlachten hat Klay Thompson bereits gemeinsam mit Stephen Curry geschlagen, in denen auch er mit seiner Gnadenlosigkeit von der Dreierlinie glänzte. Gegen die Kings erwischte Thompson aber einen rabenschwarzen Tag, verfehlte einen Wurf nach dem anderen und blieb am Ende ohne einem einzigen Punkt.&nbsp;
Klay Thompson (Golden State Warriors)
Zahlreiche Schlachten hat Klay Thompson bereits gemeinsam mit Stephen Curry geschlagen, in denen auch er mit seiner Gnadenlosigkeit von der Dreierlinie glänzte. Gegen die Kings erwischte Thompson aber einen rabenschwarzen Tag, verfehlte einen Wurf nach dem anderen und blieb am Ende ohne einem einzigen Punkt. 
© Xinhua
<strong>Chris Paul (Golden State Warriors)</strong><br>Chris Paul zeigte sich gegen die Kings mit drei Punkten fast genauso ineffizient wie Kollege Thompson. Der Routinier konnte bei den Warriors kaum das zeigen, was er zuletzt noch bei den Suns und eigentlich in seiner kompletten Karriere an den Tag gelegt hatte.
Chris Paul (Golden State Warriors)
Chris Paul zeigte sich gegen die Kings mit drei Punkten fast genauso ineffizient wie Kollege Thompson. Der Routinier konnte bei den Warriors kaum das zeigen, was er zuletzt noch bei den Suns und eigentlich in seiner kompletten Karriere an den Tag gelegt hatte.
© ZUMA Wire
<strong>LaMelo Ball (Charlotte Hornets)</strong><br>Der Gewinner des&nbsp;NBA Rookie of the Year Awards aus dem Jahr 2021 muss weiterhin auf seine erste Playoff-Teilnahme warten. Der 22-Jährige verpasste die Teilnahme mit den Charlotte Hornets als Tabellen-13. und einem Record von 21-61 deutlich. LaMelo Ball kam auf durchschnittlich 23,9 Punkte und acht Rebounds. Aufgrund einer Knöchel-OP verpasste er aber einige Spiele.
LaMelo Ball (Charlotte Hornets)
Der Gewinner des NBA Rookie of the Year Awards aus dem Jahr 2021 muss weiterhin auf seine erste Playoff-Teilnahme warten. Der 22-Jährige verpasste die Teilnahme mit den Charlotte Hornets als Tabellen-13. und einem Record von 21-61 deutlich. LaMelo Ball kam auf durchschnittlich 23,9 Punkte und acht Rebounds. Aufgrund einer Knöchel-OP verpasste er aber einige Spiele.
© USA TODAY Network
<strong>Victor Wembanyama (San Antonio Spurs)</strong><br>Selten wurde ein Rookie derart gehyped wie Victor Wembanyama. Zunächst schien der junge Franzose mit dem Druck nicht so ganz klar zu kommen, er startete mit den San Antonio Spurs schwach in die Saison. Zwar blieb die Franchise ohne Chance auf die Playoffs, jedoch konnte er seine Spannweite und sein Gefühl für das Spiel immer besser einsetzen und verzeichnete einige Highlights.
Victor Wembanyama (San Antonio Spurs)
Selten wurde ein Rookie derart gehyped wie Victor Wembanyama. Zunächst schien der junge Franzose mit dem Druck nicht so ganz klar zu kommen, er startete mit den San Antonio Spurs schwach in die Saison. Zwar blieb die Franchise ohne Chance auf die Playoffs, jedoch konnte er seine Spannweite und sein Gefühl für das Spiel immer besser einsetzen und verzeichnete einige Highlights.
© Agencia EFE
<strong>Ja Morant (Memphis Grizzlies)</strong><br>Ja Morant gehört zu den begnadetsten Spielern der Liga, ist aber auch ein echter Skandal-Profi. Vor gut einem Jahr erhielt er eine 25-Spiele-Sperre, nachdem er unter anderem in einem Instagram-Stream mit einer Waffe posiert hatte. Die anfängliche Abwesenheit von Morant brachte die Memphis Grizzlies weit ins Hintertreffen. Mit dem Star ging es zunächst bergauf, ehe er sich verletzte.&nbsp;
Ja Morant (Memphis Grizzlies)
Ja Morant gehört zu den begnadetsten Spielern der Liga, ist aber auch ein echter Skandal-Profi. Vor gut einem Jahr erhielt er eine 25-Spiele-Sperre, nachdem er unter anderem in einem Instagram-Stream mit einer Waffe posiert hatte. Die anfängliche Abwesenheit von Morant brachte die Memphis Grizzlies weit ins Hintertreffen. Mit dem Star ging es zunächst bergauf, ehe er sich verletzte. 
© Imago
<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>Anders als im DBB-Team läuft es für Dennis Schröder in der NBA schon länger mehr so richtig gut. Der Trade von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets brachte den Point Guard nicht so wirklich weiter, weil die Franchise auf Rang elf einkommend die Play-Ins verpasste. Schröder performte in den vergangenen Monaten solide und kam im Trikot der Nets auf 14,6 Punkte pro Spiel.
Dennis Schröder (Brooklyn Nets)
Anders als im DBB-Team läuft es für Dennis Schröder in der NBA schon länger mehr so richtig gut. Der Trade von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets brachte den Point Guard nicht so wirklich weiter, weil die Franchise auf Rang elf einkommend die Play-Ins verpasste. Schröder performte in den vergangenen Monaten solide und kam im Trikot der Nets auf 14,6 Punkte pro Spiel.
© 2024 Getty Images
<strong>Marcus Smart (Washington Wizards)</strong><br>Es ist immer noch ein wenig ungewohnt, dass Marcus Smart nicht mehr für Boston spielt. Der Guard zählt zu den besten Verteidigern der NBA und war dadurch stets eines der Gesichter der Celtics. 2021 wurde er als Defense Player of the Year ausgezeichnet. Die Washington Wizards konnte Smart aber nicht in die Playoffs bringen, während seine Ex-Kollegen in Boston groß aufspielten.
Marcus Smart (Washington Wizards)
Es ist immer noch ein wenig ungewohnt, dass Marcus Smart nicht mehr für Boston spielt. Der Guard zählt zu den besten Verteidigern der NBA und war dadurch stets eines der Gesichter der Celtics. 2021 wurde er als Defense Player of the Year ausgezeichnet. Die Washington Wizards konnte Smart aber nicht in die Playoffs bringen, während seine Ex-Kollegen in Boston groß aufspielten.
© 2021 Getty Images
<strong>Lauri Markkanen (Utah Jazz)</strong><br>Der Finne gehört zu den stärksten europäischen Spielern in der NBA. Dies untermauerte der 26-Jährige auch mit einer überzeugenden Saison mit im Schnitt 23,1 Punkten und 8,2 Rebounds pro Spiel. Mit Utah blieb es jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen, in der starken Western Conference um die Playoffs mitzuspielen. Die Franchise belegte Rang zwölf, Lauri Markkanen hat also Sommerpause.
Lauri Markkanen (Utah Jazz)
Der Finne gehört zu den stärksten europäischen Spielern in der NBA. Dies untermauerte der 26-Jährige auch mit einer überzeugenden Saison mit im Schnitt 23,1 Punkten und 8,2 Rebounds pro Spiel. Mit Utah blieb es jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen, in der starken Western Conference um die Playoffs mitzuspielen. Die Franchise belegte Rang zwölf, Lauri Markkanen hat also Sommerpause.
© 2024 Getty Images
<strong>Dillon Brooks (Houston Rockets)</strong><br>Ein begnadeter Basketballer ist Brooks keineswegs. Dafür ist der Kanadier aber einer der unangenehmsten Gegenspieler und ständig am Rande der Legalität unterwegs - oder eben drüber. Spielte Brooks mit den Grizzlies im Vorjahr noch um den NBA-Titel, verpasste er nach dem Trade zu den Houston Rockets die Playoffs komplett. Brooks kam dabei auf durchschnittlich 12,4 Punkte pro Spiel.
Dillon Brooks (Houston Rockets)
Ein begnadeter Basketballer ist Brooks keineswegs. Dafür ist der Kanadier aber einer der unangenehmsten Gegenspieler und ständig am Rande der Legalität unterwegs - oder eben drüber. Spielte Brooks mit den Grizzlies im Vorjahr noch um den NBA-Titel, verpasste er nach dem Trade zu den Houston Rockets die Playoffs komplett. Brooks kam dabei auf durchschnittlich 12,4 Punkte pro Spiel.
© 2024 Getty Images
<strong>Diese NBA-Stars haben die Playoffs verpasst</strong><br>Die Regular Season in der NBA ist abgeschlossen. Die meisten Superstars wie Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo oder Luka Doncic haben mit ihren Teams den Einzug in die Playoffs geschafft. Andere prominente Gesichter haben hingegen vorzeitig Sommerpause. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welchen großen Namen in der Postseason nur die Zuschauerrolle bleibt.
<strong>Stephen Curry (Golden State Warriors)</strong><br>Die Golden State Warriors sind sang- und klanglos in den Play-Ins an den Sacramento Kings gescheitert. Curry war zwar mit 20 Punkten noch der beste Werfer seines Teams, erwischte aber auch nicht seinen besten Abend. Es war schlichtweg nicht die beste Saison der oft so erfolgreichen Franchise.&nbsp;
<strong>Klay Thompson (Golden State Warriors)</strong><br>Zahlreiche Schlachten hat Klay Thompson bereits gemeinsam mit Stephen Curry geschlagen, in denen auch er mit seiner Gnadenlosigkeit von der Dreierlinie glänzte. Gegen die Kings erwischte Thompson aber einen rabenschwarzen Tag, verfehlte einen Wurf nach dem anderen und blieb am Ende ohne einem einzigen Punkt.&nbsp;
<strong>Chris Paul (Golden State Warriors)</strong><br>Chris Paul zeigte sich gegen die Kings mit drei Punkten fast genauso ineffizient wie Kollege Thompson. Der Routinier konnte bei den Warriors kaum das zeigen, was er zuletzt noch bei den Suns und eigentlich in seiner kompletten Karriere an den Tag gelegt hatte.
<strong>LaMelo Ball (Charlotte Hornets)</strong><br>Der Gewinner des&nbsp;NBA Rookie of the Year Awards aus dem Jahr 2021 muss weiterhin auf seine erste Playoff-Teilnahme warten. Der 22-Jährige verpasste die Teilnahme mit den Charlotte Hornets als Tabellen-13. und einem Record von 21-61 deutlich. LaMelo Ball kam auf durchschnittlich 23,9 Punkte und acht Rebounds. Aufgrund einer Knöchel-OP verpasste er aber einige Spiele.
<strong>Victor Wembanyama (San Antonio Spurs)</strong><br>Selten wurde ein Rookie derart gehyped wie Victor Wembanyama. Zunächst schien der junge Franzose mit dem Druck nicht so ganz klar zu kommen, er startete mit den San Antonio Spurs schwach in die Saison. Zwar blieb die Franchise ohne Chance auf die Playoffs, jedoch konnte er seine Spannweite und sein Gefühl für das Spiel immer besser einsetzen und verzeichnete einige Highlights.
<strong>Ja Morant (Memphis Grizzlies)</strong><br>Ja Morant gehört zu den begnadetsten Spielern der Liga, ist aber auch ein echter Skandal-Profi. Vor gut einem Jahr erhielt er eine 25-Spiele-Sperre, nachdem er unter anderem in einem Instagram-Stream mit einer Waffe posiert hatte. Die anfängliche Abwesenheit von Morant brachte die Memphis Grizzlies weit ins Hintertreffen. Mit dem Star ging es zunächst bergauf, ehe er sich verletzte.&nbsp;
<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>Anders als im DBB-Team läuft es für Dennis Schröder in der NBA schon länger mehr so richtig gut. Der Trade von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets brachte den Point Guard nicht so wirklich weiter, weil die Franchise auf Rang elf einkommend die Play-Ins verpasste. Schröder performte in den vergangenen Monaten solide und kam im Trikot der Nets auf 14,6 Punkte pro Spiel.
<strong>Marcus Smart (Washington Wizards)</strong><br>Es ist immer noch ein wenig ungewohnt, dass Marcus Smart nicht mehr für Boston spielt. Der Guard zählt zu den besten Verteidigern der NBA und war dadurch stets eines der Gesichter der Celtics. 2021 wurde er als Defense Player of the Year ausgezeichnet. Die Washington Wizards konnte Smart aber nicht in die Playoffs bringen, während seine Ex-Kollegen in Boston groß aufspielten.
<strong>Lauri Markkanen (Utah Jazz)</strong><br>Der Finne gehört zu den stärksten europäischen Spielern in der NBA. Dies untermauerte der 26-Jährige auch mit einer überzeugenden Saison mit im Schnitt 23,1 Punkten und 8,2 Rebounds pro Spiel. Mit Utah blieb es jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen, in der starken Western Conference um die Playoffs mitzuspielen. Die Franchise belegte Rang zwölf, Lauri Markkanen hat also Sommerpause.
<strong>Dillon Brooks (Houston Rockets)</strong><br>Ein begnadeter Basketballer ist Brooks keineswegs. Dafür ist der Kanadier aber einer der unangenehmsten Gegenspieler und ständig am Rande der Legalität unterwegs - oder eben drüber. Spielte Brooks mit den Grizzlies im Vorjahr noch um den NBA-Titel, verpasste er nach dem Trade zu den Houston Rockets die Playoffs komplett. Brooks kam dabei auf durchschnittlich 12,4 Punkte pro Spiel.

Man merkt Kleber das gestiegene Selbstvertrauen in den zurückliegenden Wochen deutlich an. Nach seinem Comeback oft zögerlich und unentschlossen, konnte man ihn zu Beginn des Jahres förmlich nachdenken hören, während er zum Teil weit offene Jumpshots verweigerte. Das mag nachvollziehbar erscheinen, wenn du als Spieler ohnehin in einem Wurftief steckst.

Dummerweise nehmen die Gegner davon ebenfalls Notiz; sie ließen Kleber häufig ungedeckt draußen stehen, weil er entweder weit unter Durchschnitt traf oder es gar nicht erst versuchte. Karrieretiefstwerte bei den Punkten (4,4 PPG), Rebounds (3,3 RPG), Blocks (0,7 BPG), sowie die zweitschwächsten Shooting- und Effizienz-Splits als NBA-Profi warfen irgendwann sogar die Frage auf, ob Kleber so überhaupt noch spielbar sei.

In den Playoffs viel besser

Spätestens diese Serie gegen die Clippers hat diese Frage eindeutig mit "Ja" beantwortet. Die Playoffs bringen oft das Beste aus Kleber heraus; seine Statistiken sind immer besser, wenn es um alles oder nichts geht. Trefferquoten und Effizienz gehen nach oben, seine Vielseitigkeit als Verteidiger und simple Jobbeschreibung am offensiven Ende machen ihn unentbehrlich - vor allem, wenn er gut trifft. Beim Mavs-Sieg in Spiel zwei war Kleber dank seiner Defense in der Crunchtime der Held; gestern brannte er lichterloh von außen.

Es war bereits die dritte Playoff-Partie in Klebers Karriere mit fünf Dreiern oder mehr. Nur Luka Doncic (9) hat in der Geschichte der Dallas Mavericks mehrere solcher Playoff-Performances gezeigt. "Er war heute unglaublich", sagte der slowenische MVP-Kandidat nach dem Sieg. "Wir haben nicht viel getroffen zu Beginn, aber als er anfing, einen nach dem anderen einzustreuen, gab uns das so viel Energie. Das hat uns für den Rest des Spiels getragen. Er war sehr stark heute. Big Shots."

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Neben seiner Offensiv-Performance hielt der Big Man auch defensiv exzellent dagegen, brillierte wie gewohnt dank seiner Mischung aus lateraler Beweglichkeit, Vertikalität, Helpside-D und Basketball-IQ. Egal ob Kleber als alleiniger Big Man und Stretch Fünfer agiert, oder an der Seite von Daniel Gafford oder Dereck Lively II eine Position nach unten rutscht, um den nominellen Power Forward zu geben: Auf seinen Biss und seine nahezu makellose Verteidigungsarbeit ist fast immer Verlass.

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Elite-Defender... wenn er gesund ist

Was Kleber so gut macht, sind seine Instinkte, seine Mobilität und seine Vielseitigkeit – er kann problemlos gegen Center verteidigen, beide Forward-Positionen checken und wird auch von Guards nicht einfach in einer Staubwolke zurückgelassen.

All das macht ihn zu Dallas' wichtigstem Defender. Seine Anfälligkeit - Kleber hat in den vergangenen vier Saisons nie mehr als 59 Partien absolviert - zwang die Chefetage im Februar dennoch, sich nach Alternativen auf den Big-Man-Positionen umzusehen.

Während der regulären Saison legte das Team mit Kleber auf dem Parkett ein Defensiv-Rating von 109,9 Punkten pro 100 Ballbesitzen auf – der beste Wert aller Rotationsspieler, mit Ausnahme der beiden Neuzugänge Gafford und Washington.

Dass sich die Mavs-Abwehr nach der Trading Deadline kollektiv stark verbessert zeigte, und somit auch die Impact-Werte der Protagonisten stärker wurden, lag neben den Neuzugängen auch an der Defensiv-Taktik von Coach Jason Kidds und den neuen Kombinationen. Dallas kann jetzt zum ersten Mal über volle 48 Minuten auf einen Ringbeschützer setzen, der Gegnern das Abfeuern von Würfen in Korbnähe mächtig erschwert.

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Vor allem als alleiniger Smallball-Center besticht Kleber bisher in dieser Serie - und das nicht nur aufgrund seiner Elite-Performance in Spiel zwei.

Dallas' Net-Rating in 21 Minuten mit Kleber und Gafford ist negativ: In 42 Minuten mit Kleber und Lively II kommen die Mavericks auf plus-3,5 Punkte pro 100 Angriffen, in 47 Minuten mit Kleber, aber ohne weiteren Big auf der Platte, rasieren die Mavs mit plus 20,7 Punkten pro 100 Ballbesitzen.

Der Angriff geht vor allem dank Klebers Treffsicherheit von Außen durch die Decke – eine Waffe, die sonst keiner der Big Men in seinem Arsenal hat.

Wichtiges Puzzleteil für Mavs-Titelträume

Von Kleber wird in der heliozentrischen Offensive dieser Mavs nicht viel verlangt, daher muss sein Wurf Gefahr ausstrahlen. Selbst wenn er nicht weiterhin 60 oder sogar 70 Prozent seiner langen Bomben versenkt, muss Kleber automatisch und ohne jegliche Hintergedanken abdrücken. Nur das hält die gegnerische Defensive auf Trab, die weite Wege zurücklegen muss, um den Deutschen zu decken.

Auch wenn klar ist, von wo Kleber fast exklusiv abfeuern wird (surreale 83,3 Prozent all seiner Wurfversuche in diesen Playoffs kommen von der Dreierlinie): Die Aufmerksamkeit, die Doncic und Irving generieren, sorgt fast automatisch für freie Looks. "Luka und Kyrie sind so wichtig für uns", erklärt Kleber.

"Jeder weiss, wie talentiert sie sind. Je mehr sie attackieren, desto mehr muss die Defensive kollabieren, und alle anderen sind frei. Und wir bekommen diese ganzen freien Würfe, und müssen einfach bereit sein – entweder für den Jumpshot, oder für den Drive."

Der zweitbeste Würzburger Basketballer aller Zeiten bleibt - nicht nur auf dem Papier - ein wichtiger Baustein dieses Mavs-Kaders. Er ist nicht nur einer der effizientesten Three-and-D Bigs der Liga, sondern kann eine Defensive verankern, Plays in Echtzeit lesen, mühelos hin und her switchen, und vorne für Gefahr sorgen, solange er bereit ist für die unvermeidlichen Catch-and-shoot-Sequenzen.

Idealerweise wird er weiterhin in ganz kurzen 4-bis-5-Minuten Salven eingesetzt, um seine Energie zu maximieren und ihn nicht zu verheizen.

<strong>Donovan Mitchell (Cleveland Cavaliers)</strong><br>Bittere Nachricht für die Cavaliers: Superstar Donovan Mitchell wird wohl auch in Spiel 5 gegen die Boston Celtics ausfallen. Der Shooting Guard laboriert noch immer an einer Wadenverletzung aus Spiel 3 der Serie, wegen der er auch die letzte Partie gegen Boston aussetzen musste.
Donovan Mitchell (Cleveland Cavaliers)
Bittere Nachricht für die Cavaliers: Superstar Donovan Mitchell wird wohl auch in Spiel 5 gegen die Boston Celtics ausfallen. Der Shooting Guard laboriert noch immer an einer Wadenverletzung aus Spiel 3 der Serie, wegen der er auch die letzte Partie gegen Boston aussetzen musste.
© 2024 Getty Images
<strong>Donovan Mitchell (Cleveland Cavaliers)</strong><br>Offiziell ist Mitchell noch als Questionable gelistet, doch laut "The Athletic" wird er das womöglich entscheidende fünfte Spiel der Serie verpassen. Cleveland liegt aktuell 1:3 hinten und wäre mit einer Pleite in der Nacht auf Donnerstag ausgeschieden. Neben Mitchell bangen die Cavs auch um die angeschlagenen Jarrett Allen (Center) und Caris LeVert (Shooting Guard).
Donovan Mitchell (Cleveland Cavaliers)
Offiziell ist Mitchell noch als Questionable gelistet, doch laut "The Athletic" wird er das womöglich entscheidende fünfte Spiel der Serie verpassen. Cleveland liegt aktuell 1:3 hinten und wäre mit einer Pleite in der Nacht auf Donnerstag ausgeschieden. Neben Mitchell bangen die Cavs auch um die angeschlagenen Jarrett Allen (Center) und Caris LeVert (Shooting Guard).
© 2024 Getty Images
<strong>Kristaps Porzingis (Boston Celtics)</strong><br>Der Leistungsträger der Boston Celtics fehlt seinem Team seit Spiel 4 in der ersten Playoff-Runde gegen die Miami Heat: Kristaps Porzingis musste kurz vor der Halbzeit humpelnd das Feld verlassen. Der Center war ohne Gegnereinwirkung umgeknickt und konnte wegen der Wadenverletzung seitdem nicht mehr spielen. Noch ist eine Rückkehr in den Playoffs aber nicht ausgeschlossen.
Kristaps Porzingis (Boston Celtics)
Der Leistungsträger der Boston Celtics fehlt seinem Team seit Spiel 4 in der ersten Playoff-Runde gegen die Miami Heat: Kristaps Porzingis musste kurz vor der Halbzeit humpelnd das Feld verlassen. Der Center war ohne Gegnereinwirkung umgeknickt und konnte wegen der Wadenverletzung seitdem nicht mehr spielen. Noch ist eine Rückkehr in den Playoffs aber nicht ausgeschlossen.
© 2024 Getty Images
<strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>Maxi Kleber hat sich in der ersten Playoff-Runde Anfang Mai gegen die Los Angeles Clippers schwer verletzt. Laut NBA-Insider Shams Charania von "The Athletic" hat sich der deutsche Forward das Schultereckgelenk luxiert. Seine Verletzung soll Ende Mai erneut untersucht werden. Die Zweitrunden-Serie gegen Oklahoma City Thunder verpasst er definitiv.
Maxi Kleber (Dallas Mavericks)
Maxi Kleber hat sich in der ersten Playoff-Runde Anfang Mai gegen die Los Angeles Clippers schwer verletzt. Laut NBA-Insider Shams Charania von "The Athletic" hat sich der deutsche Forward das Schultereckgelenk luxiert. Seine Verletzung soll Ende Mai erneut untersucht werden. Die Zweitrunden-Serie gegen Oklahoma City Thunder verpasst er definitiv.
© 2024 Getty Images
<strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>Kleber war Richtung Korb abgesprungen, wurde aber von Clippers-Profi Amir Coffey behindert und fiel unglücklich auf die Schulter. Den Mavericks dürfte der Ausfall des zuletzt stark aufspielenden Klebers sehr wehtun. <a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba-playoffs-dallas-mavericks-los-angeles-clippers-orlando-magic-erzwingen-cleveland-cavaliers-367085">Dallas setzte sich in der Serie trotzdem durch und trifft aktuell auf die Oklahoma City Thunder (So., 2.25 Uhr live auf ProSieben MAXX, Joyn, </a><a data-li-document-ref="324607" href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/livestreams/nba-playoffs-live-oklahoma-city-thunder-at-dallas-mavericks-auf-prosieben-maxx-joyn-rande-und-in-der-ran-app-324607">ran.de</a> und in der ran-App).
Maxi Kleber (Dallas Mavericks)
Kleber war Richtung Korb abgesprungen, wurde aber von Clippers-Profi Amir Coffey behindert und fiel unglücklich auf die Schulter. Den Mavericks dürfte der Ausfall des zuletzt stark aufspielenden Klebers sehr wehtun. Dallas setzte sich in der Serie trotzdem durch und trifft aktuell auf die Oklahoma City Thunder (So., 2.25 Uhr live auf ProSieben MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App).
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<strong>Julius Randle (New York Knicks)</strong><br>Julius Randle hat alles versucht, der Forward der Knicks wird in dieser Saison aber nicht mehr auf das Parkett zurückkehren. Stattdessen unterzieht er sich einer OP an seiner rechten Schulter. Die Ärzte hatten ihn davor gewarnt, nach seiner Schulterluxation Ende Januar zu früh zurückzukommen. Vor allem die Instabilität der Schulter sei ein Problem.
Julius Randle (New York Knicks)
Julius Randle hat alles versucht, der Forward der Knicks wird in dieser Saison aber nicht mehr auf das Parkett zurückkehren. Stattdessen unterzieht er sich einer OP an seiner rechten Schulter. Die Ärzte hatten ihn davor gewarnt, nach seiner Schulterluxation Ende Januar zu früh zurückzukommen. Vor allem die Instabilität der Schulter sei ein Problem.
© ZUMA Wire
<strong>Donovan Mitchell (Cleveland Cavaliers)</strong><br>Bittere Nachricht für die Cavaliers: Superstar Donovan Mitchell wird wohl auch in Spiel 5 gegen die Boston Celtics ausfallen. Der Shooting Guard laboriert noch immer an einer Wadenverletzung aus Spiel 3 der Serie, wegen der er auch die letzte Partie gegen Boston aussetzen musste.
<strong>Donovan Mitchell (Cleveland Cavaliers)</strong><br>Offiziell ist Mitchell noch als Questionable gelistet, doch laut "The Athletic" wird er das womöglich entscheidende fünfte Spiel der Serie verpassen. Cleveland liegt aktuell 1:3 hinten und wäre mit einer Pleite in der Nacht auf Donnerstag ausgeschieden. Neben Mitchell bangen die Cavs auch um die angeschlagenen Jarrett Allen (Center) und Caris LeVert (Shooting Guard).
<strong>Kristaps Porzingis (Boston Celtics)</strong><br>Der Leistungsträger der Boston Celtics fehlt seinem Team seit Spiel 4 in der ersten Playoff-Runde gegen die Miami Heat: Kristaps Porzingis musste kurz vor der Halbzeit humpelnd das Feld verlassen. Der Center war ohne Gegnereinwirkung umgeknickt und konnte wegen der Wadenverletzung seitdem nicht mehr spielen. Noch ist eine Rückkehr in den Playoffs aber nicht ausgeschlossen.
<strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>Maxi Kleber hat sich in der ersten Playoff-Runde Anfang Mai gegen die Los Angeles Clippers schwer verletzt. Laut NBA-Insider Shams Charania von "The Athletic" hat sich der deutsche Forward das Schultereckgelenk luxiert. Seine Verletzung soll Ende Mai erneut untersucht werden. Die Zweitrunden-Serie gegen Oklahoma City Thunder verpasst er definitiv.
<strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>Kleber war Richtung Korb abgesprungen, wurde aber von Clippers-Profi Amir Coffey behindert und fiel unglücklich auf die Schulter. Den Mavericks dürfte der Ausfall des zuletzt stark aufspielenden Klebers sehr wehtun. <a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba-playoffs-dallas-mavericks-los-angeles-clippers-orlando-magic-erzwingen-cleveland-cavaliers-367085">Dallas setzte sich in der Serie trotzdem durch und trifft aktuell auf die Oklahoma City Thunder (So., 2.25 Uhr live auf ProSieben MAXX, Joyn, </a><a data-li-document-ref="324607" href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/livestreams/nba-playoffs-live-oklahoma-city-thunder-at-dallas-mavericks-auf-prosieben-maxx-joyn-rande-und-in-der-ran-app-324607">ran.de</a> und in der ran-App).
<strong>Julius Randle (New York Knicks)</strong><br>Julius Randle hat alles versucht, der Forward der Knicks wird in dieser Saison aber nicht mehr auf das Parkett zurückkehren. Stattdessen unterzieht er sich einer OP an seiner rechten Schulter. Die Ärzte hatten ihn davor gewarnt, nach seiner Schulterluxation Ende Januar zu früh zurückzukommen. Vor allem die Instabilität der Schulter sei ein Problem.
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Seine Erfahrung und Synergie mit Doncic - er spielt seit Tag eins mit dem Superstar zusammen, und nur Dwight Powell steht länger im Mavs-Kader als Kleber - hilft Kidd und seinem Stab ebenfalls. "Maxis Rolle ist immer dieselbe", versichert der Coach. "Er spielt, um uns defensiv zu stabilisieren, und vorne um das Spielfeld breit zu machen und offene Dreier zu treffen, oder um den Ball laufen zu lassen. Seine Rolle bleibt unverändert - und diese Rolle füllt er zur Zeit auf sehr hohem Niveau aus."

Sollte Dallas den Sack in Spiel sechs zumachen, winkt in der zweiten Playoff-Runde ein Duell mit den jungen Oklahoma City Thunder. Die gaben sich als West-Primus sowie beim 4:0-Sweep gegen die New Orleans Pelicans in Runde eins bisher keine Blöße.

Kleber könnte auch gegen die mobilen Thunder-Bigs und Wings viel Spielzeit sehen. Seine 7,5 Punkte, 7,0 Rebounds und 50-40-83 Shooting Splits waren mit die besten Durchschnitts-Werte gegen alle 27 Teams, die Kleber in der Saison gesehen hat.

"Ich bin einfach nur glücklich, wenn wir als Team gewinnen. Es spielt keine Rolle, wer gut spielt und wer nicht. Wenn man auf unsere Bank schaut, es ist egal wer punktet, wir feiern das alles zusammen. Es ist natürlich ein super Gefühl, der Typ zu sein, der die Würfe bekommt und sie auch trifft, aber am Ende geht's nur um den Sieg und darum, die richtigen Plays zu machen. So oder so: Es ist nicht vorbei, bis jemand vier Siege hat. Wir müssen das nächste Spiel sehr ernst nehmen."

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