NBA: Dallas Mavericks haben Zuhause Matchball gegen LA Clippers, Boston Celtics überrollen Miami Heat

Dallas Mavericks @ Los Angeles Clippers 123:93

Ohne jeden Zweifel am Ausgang der Partie haben die Dallas Mavericks den Sieg bei den Los Angeles Clippers geholt. Am Ende gewann Dallas mit 123:93 und führt in der Serie nun mit 3:2. Damit hat das Team von Luka Doncic einen Matchball in eigener Halle.

War das erste Viertel noch knapp, setzten sich die Mavs bis zur Halbzeit auf zehn Punkte ab. Weitere zehn Punkten Vorsprung gab es im dritten Viertel obendrauf, die Halle war bis zum Ende nahezu leise.

Die Clippers trafen nur 38 Prozent ihrer Field Goals, 26 Prozent der Dreier. Zum Vergleich: Bei den Mavs fielen 54 Prozent der Würfe (36 Prozent Dreier).

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Luka Doncic war mal wieder der beste Mann auf dem Parkett, ihm gelangen 35 Punkte und zehn Assists. Maxi Kleber steuerte gute 15 Punkte und stets gute Defense bei.

Bei den Clippers enttäuschten alle auf ganzer Linie. Paul George gelangen 15 Punkte und elf Rebounds, Ivica Zubac steuerte ebenfalls 15 Punkte bei. James Harden traf nur zwei seiner zwölf Schüsse für sieben Punkte. Daniel Theis durfte in Trash Time auch spielen, er traf einen Dreier.

Die Entscheidung kann in der Nacht auf Samstag fallen, wenn es in Spiel sechs wieder nach Dallas geht.

Miami Heat @ Boston Celtics 84:118

Die Boston Celtics haben dank eines überragenden Spiel fünf die Serie gegen die Miami Heat mit 4:1 gewonnen und bewiesen, dass Spiel zwei, welches im TD Garden noch verloren ging, nur ein Ausrutscher war. Mit 118:84 schickten sie die Heat nach Hause und in den Urlaub.

Damit haben sich die Celtics für die Niederlage vor einem Jahr nach sieben Spielen revanchiert.

Derrick White und Jaylen Brown waren die überragenden Spieler aufseiten der Celtics, sie glänzten mit jeweils 25 Punkten. Jayson Tatum legte mit 16 Punkten und zwölf Rebounds (alle in der Defense) ein Double Double auf.

Rachegelüste gab es nicht: "Uns war egal, wer da vor uns stand. Hauptsache, wir kommen eine Runde weiter", sagte White.

Heat, die ohne Jimmy Butler, Jaime Jaquez und Terry Rozier antraten, hatten nie eine echte Chance. Keine Sekunde lag Heat in Führung. Bester Scorer für Miami war Bam Adebayo.

Damit warten die Celtics auf den Sieger der Serie zwischen den Orlando Magic und Cleveland Cavaliers.