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Mbappe-Beben bei PSG

Kylian Mbappe und PSG: Wechsel-Gerüchte, News - Mega-Angebot von Manchester United wohl abgelehnt

  • Aktualisiert: 26.02.2024
  • 17:49 Uhr
  • ran.de/SID
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Kylian Mbappe sieht seine Zukunft offenbar nicht bei Paris Saint-Germain – oder doch? Sein PSG-Vertrag läuft bis 2024 - mit Option auf ein weiteres Jahr. Diese Option wollte er bisher nicht ziehen. Alle News, Gerüchte und Entwicklungen im Liveticker.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zur Zukunft von Kylian Mbappe. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte um den französischen Superstar.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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+++ 26. Februar, 18:00 Uhr: Mbappe soll Mega-Deal mit Manchester United ausgeschlagen haben  +++

Der spanischen Onlinezeitung "OkDiario" zu Folge hat Kylian Mbappe ein riesiges Vertragsangebot von Manchester United abgelehnt. Demnach sollen die "Red Devils" bereit gewesen sein, für den Franzosen 500 Millionen Euro über fünf Jahre sowie einen Unterschriftsbonus von 200 Millionen Euro in die Hand zu nehmen.

Initiator für den angestrebten Deal wäre wohl Sir Jim Ratcliffe gewesen. Der erfolgreiche Unternehmer stieg Ende Dezember 2023 mit 25 Prozent als Miteigentümer beim Premier League-Riesen ein. 

Wie die Zeitung weiter schreibt, soll sich Mbappe allerdings längst für einen Wechsel zu Real Madrid entschieden haben. Eine offizielle Bestätigung seitens der "Königlichen" oder des Spielers steht aber weiter aus.

+++ 23. Februar, 11:00 Uhr: Wechsel-Anzeichen verdichten sich - Mbappe lernt schon Spanisch +++

Die Anzeichen für einen Wechsel von Kylian Mbappe zu Real Madrid verdichten sich. Im Rahmen des Champions-League-Duells zwischen seinem Noch-Klub Paris Saint-Germain und Real Sociedad verriet Takefusa Kubo ein spannendes Detail.

Gegenüber der spanischen Zeitung "Marca" berichtet der Flügelspieler von Sociedad vom regen Austausch mit Mbappe - und das auf Spanisch. "Als ich mit ihm sprach, merkte ich, dass er sehr gut Spanisch spricht" wird Kubo zitiert. Der Japaner, der selbst einmal das Trikot von Real trug, glaubt nicht an einen Zufall: "Er bereitet sich vor".

Eine offizielle Bestätigung des Tranfers steht bislang noch aus.

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+++ 20. Februar, 18:30 Uhr: La-Liga-Bericht zeigt - Real hätte finanziellen Spielraum für Mbappe-Deal +++

Anders als in Deutschland muss sich jeder Erstligaverein in Spanien an eine Gehaltsobergrenze halten. Diese gibt an, wie viel Geld der FC Barcelona, Real Madrid und Co. maximal für die Gehälter von Spielern und Trainern ausgeben dürfen. Nach der abgelaufenen Wintertransferperiode hat der Verband jetzt die neue Obergrenze festgelegt.

Dabei überragt vor allem ein Verein. Bis zu 727 Millionen Euro dürfen die Königlichen demnach noch ausgeben. Die Abgänge von Top-Verdienern wie Karim Benzema (Al-Ittihad Club) und Eden Hazard (Karriereende) sorgen für eine Steigerung von 44 Millionen Euro.

Somit stehen die Chancen gut, dass Real Madrid einen Transfer von Kylian Mbappe auch finanziell stemmen könnte.

+++ 18. Februar, 12:21 Uhr: Real plant wohl 500-Millionen-Euro-Paket für Mbappe +++

Real Madrid hat offenbar einen ausgeklügelten Finanzplan aufgestellt, um Kylian Mbappe in die spanische Hauptstadt zu locken, ohne das Gehaltsgefüge im Kader zu sprengen. Das berichten die spanischen Zeitungen "AS" und "Marca".

Demnach gehen die "Königlichen" davon aus, in den kommenden Jahren insgesamt 500 Millionen Euro in die Personalie Mbappe investieren zu müssen. Das Grundgehalt soll dabei aber "nur" 26 Millionen Euro pro Jahr betragen, um die anderen Spieler nicht vor den Kopf zu stoßen und zu verhindern, dass diese sich nicht mehr wertgeschätzt fühlen.

Zudem soll der 25-Jährige, der ablösefrei wäre, ein Handgeld von 130 Millionen Euro bekommen. Die restliche Summe soll durch verschiedene Klauseln und Prämien erzielt werden.

Darunter könnten etwa Punkteprämien fallen, auch von einem Treuebonus ist die Rede, der nach einer bestimmten Anzahl von Jahren im Klub ausgezahlt werden könnte. Eine weitere Säule wären dem Bericht zufolge Zusatzzahlungen bei individuellen Auszeichnungen wie dem Gewinn des Ballon d'Or oder der Weltfußballerwahl.

Auch das Thema Bildrechte, das gerade in Spanien eine besondere Rolle einnimmt, wird erwähnt. Real sei demnach bereit, einen höheren Prozentsatz an diesen Vermarktungsrechten an Mbappe abzutreten.

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+++ 15. Februar, 17:40 Uhr: Mbappe informiert PSG offenbar über ablösefreien Wechsel +++

Kylian Mbappe hat Paris Saint-Germain offenbar seinen Wechselwunsch mitgeteilt. Wie Fabrizio Romano berichtet, habe der Superstar mit PSG-Präsident Nasser Al Khelaifi gesprochen und ihm erlärt, dass er die französische Hauptstadt ablösefrei verlassen wolle. Auch weitere Medien wie "TheAthletic" und "Sky" bestätigen die Meldung.

Die genauen Eckdaten seines Wechsels müssten noch abgeklärt werden, aber es sei beschlossene Sache, dass der 25-Jährige im Sommer kein PSG-Spieler mehr sei. Sein Vertrag läuft dann aus. Zuletzt wurde mehrfach berichtet, dass Real Madrid den Zuschlag erhalten würde.

+++ 8. Februar, 10:00 Uhr: Bietet Real Madrid 150 Millionen Euro?+++

Wie die "AS" berichtet, ist Real Madrid bereit, Kylian Mbappe ein Brutto-Gehalt von 50 Millionen Euro plus 100 Millionen Euro an Boni zu zahlen. Damit würde der Franzose der bestbezahlte Real-Spieler werden.

Dennoch würde der Stürmer damit offenbar weniger verdienen als bei Paris Saint-Germain. In der französischen Haupstadt soll er Gerüchten zufolge etwa 70 Millionen Euro jährlich kassieren.

Die aktuellesten Transfer-Gerüchte gibt's hier.

+++ 1. Januar, 21:55 Uhr: Liverpool bringt sich wohl in Pole Position +++

Der FC Liverpool hat wohl die Fühler nach Kylian Mbappe ausgestreckt. Das berichtet "Le Parisien". Der Franzose darf seit dem 1. Januar mit Klubs verhandeln, sein Vertrag bei PSG läuft zum Saisonende aus. 

Der Star-Stürmer soll zu Trainer Jürgen Klopp und dem FC Liverpool einen Draht haben und Liverpool gelte als "glaubwürdigster" Kandidat.

+++ 30. Dezember, 22:30 Uhr: Real bietet Mbappe wohl Mega-Unterschriftsbonus +++

Landet Kylian Mbappe bei Real Madrid oder nicht? Bis zum 15. Januar haben die Mardilenen dem französischen Superstar offenbar ein Ultimatum gesetzt für die Entscheidung, ob er zur nächsten Saison für die "Königlichen" auflaufen möchte oder eben nicht.

Die spanische Zeitung "Marca" berichtet weiterführend von den finanziellen Rahmenbedingungen, mit den Real Mbappe von der Unterschrift überzeugen wolle. Demnach sollen dem Weltmeister von 2018 dieselben Zahlen vorgelegt werden, die man ihm bereits im Mai 2022 geboten habe und der Spieler wider Erwarten doch noch abgelehnt hatte.

Konkret soll der 25-jährige in Madrid ein Netto-Jahresgehalt von 26 Millionen Euro kassieren. Zudem winkt dem Offensivstar wohl ein Unterschriftsbonus in Höhe von 130 Millionen Euro.

Ab dem 1. Januar darf Mbappe ohne Zustimmung seitens seines Klubs Paris St. Germain bei einem anderen Klub unterschreiben, da sein Vertrag im Sommer ausläuft und der Spieler seine einseitige Vertragsoption für eine Verlängerung bis 2025 offenbar nicht ziehen will.

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+++ 6. Dezember, 09:48 Uhr: Letzter Versuch! Real wohl mit Mbappe-Ultimatum +++

Wie die Zeitung "AS" berichtet, wird Real Madrid bei Kylian Mbappe Anfang 2024 einen letzten Versuch starten, um den Stürmer im Sommer ablösefrei zu verpflichten.

Demnach planen die Madrilenen, Mbappe sofort am 1. Januar 2024 ein Angebot zu unterbreiten, inklusive eines 15-Tage-Ultimatums an den französischen Weltmeister von 2018.

Sollte sich Mbappe dann nicht bis Mitte Januar für einen Wechsel in die spanische Hauptstadt entscheiden, würde die Akte vonseiten der Königlichen geschlossen und man schaue sich dem Bericht nach nach Alternativen um. Als der heißeste Alternativkandidat gilt dem Bericht nach ManCity-Star Erling Haaland.

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+++ 18. September, 11:34 Uhr: Mbappe wohl nicht mehr Priorität - Real plant angeblich um +++

Nachdem zuletzt berichtet wurde, dass Real Madrid an einem möglichen Vorvertrag mit Kylian Mbappe arbeiten dürfte, kam es nun wohl zu einer Kehrwende. 

Laut "El Nacional" habe bei den Spaniern ein Umdenken stattgefunden, der Verein wolle demnach Mbappe im Sommer 2024 nicht mehr ablösefrei verpflichten, sondern sucht nach einem anderen Stürmer als Nachfolger des nach Saudi-Arabien abgewanderten Karim Benzema.

Grund für das Umdenken soll sein, dass Mbappes Wechsel im Sommer 2023 zu Real scheiterte, was den Bossen der Madrilenen übel aufgestoßen sein dürfte. Bereits ein Jahr zuvor buhlte Real ebenfalls schon um den französischen Stürmer, auch damals ohne Erfolg.

Real bemühe sich nun um eine deutlich günstigere Alternative, wie es im Bericht heißt, ohne allerdings konkrete Namen zu nennen. Das Online-Portal "Defensa Central" bringt allerdings Terem Moffi von OGC Nizza als möglichen Kandidaten ins Spiel. Der nigerianische Nationalspieler erzielte in der laufenden Ligue-1-Saison drei Treffer.

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+++ 12. September, 18:37 Uhr: Real will wohl Vorvertrag mit Mbappe abschließen +++

Wie die Zeitung "Sport" berichtet, plant Real Madrid, mit Kylian Mbappe Anfang 2024 einen Vorvertrag abzuschließen. Ziel sei, dass der PSG-Stürmer dann mit 1. Juli 2024 offiziell Spieler der "Königlichen" wird und ablösefrei von der französischen in die spanische Hauptstadt wechselt.

Das Gehalts- und Boni-Paket für Mbappe soll insgesamt 233 Millionen Euro umfassen. Diese Summe planen die Madrilenen wohl in den kommenden Jahren nach der erfolgreichen Verpflichtung Mbappes ein.

Dem Bericht nach soll den Bossen in Madrid zuletzt schon sehr sauer aufgestoßen sein, dass PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi im Sommer 2022 konsequent alle Vorstöße Reals abgeblockt habe. Demnach dürfte Real sogar ein Angebot über 200 Millionen Euro für Mbappe abgegeben haben - bekanntlich ohne Erfolg.

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+++ 5. September, 13:18 Uhr: Mbappe verzichtet offenbar auf Loyalitätsbonus +++

Um die Wogen mit den Verantwortlichen von Paris Saint-Germain zu glätten, verzichtet Kylian Mbappe offenbar auf einen ihm vertraglich zustehenden Loyalitätsbonus. Laut "L'Equipe" hätten sich Klub und Spieler im Hintergrund informell auf eine derartige Übereinkunft geeinigt.

Der Loyalitätsbonus hätte sich im Bereich zwischen 60 und 80 Millionen Euro bewegt, insgesamt soll PSG durch die Einigung mit Mbappe sogar mehr als 100 Millionen Euro an Kosten sparen. Dies soll auch der Grund sein, warum der französische Meister die Suspendierung des 24 Jahre alten Superstars rückgängig gemacht hat.

Mbappe war zuvor aus dem Kader ausgeschlossen worden, nachdem er erklärt hatte, seinen 2024 auslaufenden Vertrag beim französischen Klub nicht verlängern zu wollen. Zudem hatte der Weltmeister von 2018 einen Transfer in diesem Sommer kategorisch ausgeschlossen, wodurch PSG Gefahr lief, den Superstar im kommenden Jahr ablösefrei zu verlieren.

Die gesparten Zahlungen an Mbappe jedoch, so heißt es in dem Bericht, seien für PSG eine Art Ersatz-Ablöse. Zuletzt gehörte der Angreifer bereits wieder zur Mannschaft und traf in drei Ligaspielen fünfmal.

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+++ 30. August, 16:57 Uhr: Geht der Wechsel von Mbappe zu Real jetzt ganz schnell? +++

Der Wechsel von Kylian Mbappe zu Real Madrid könnte nun offenbar blitzschnell gehen. Die als seriös geltende digitale spanische Zeitung "Vozpopuli", die auf Wirtschaft und Finanzen spezialisiert ist, vermeldete, dass ein Transfer unmittelbar bevorstehe. Demnach habe Real-Präsident Florentino Perez seine Zustimmung für ein offizielles Angebot gegeben.

Über die genaue Ablösesumme wird in dem Bericht nichts erwähnt, allerdings heißt es, dass der Deal bereits innerhalb weniger Stunden über die Bühne gehen könnte. Der Abgang von Karim Benzema sowie die Verletzung von Vinicius Junior, die den Brasilianer wohl mehrere Wochen beschäftigt, hätten bei Real zu einem Umdenken geführt.

Eigentlich war angepeilt, den 24-Jährigen erst im kommenden Sommer zu verpflichten, wenn sein Vertrag bei Paris Saint-Germain ausläuft und Mbappe ablösefrei zu bekommen wäre.

+++ Update, 24. August, 14:20 Uhr: Real-Trainer Carlo Ancelotti schließt weitere Neuzugänge aus +++

Auf der Pressekonferenz vor dem Ligaspiel gegen Celta Vigo hat sich Carlo Ancelotti am Donnerstag zu möglichen Neuzugängen bei Real Madrid geäußert. "Das schließe ich aus, zu 100 Prozent. Unser Kader ist geschlossen", so der italienische Cheftrainer.

Schenkt man seiner Aussage Glauben, dürfte damit auch ein Transfer von PSG-Superstar Kylian Mbappe vom Tisch sein. Nach Informationen der "Sport Bild" bereitet Real allerdings eine Offerte in der Größenordnung von rund 120 Millionen Euro vor, die in den finalen Tagen des Transferfensters unterbreitet werden soll.

+++ 23. August, 8:40 Uhr: Mbappe wohl nur vierter Kapitän bei PSG +++

PSG-Trainer Luis Enrique ließ laut "RMC Sport" in einer geheimen Abstimmung seine vier Kapitäne wählen. Demnach wird der Brasilianer Marquinhos das Team auf das Feld führen, erster Stellvertreter ist wohl Danilo Pereira.

Als dritter Kapitän soll Innenverteidiger Presnel Kimpembe fungieren. Superstar Kylian Mbappe, Spielführer der französischen Nationalmannschaft, landete bei der Wahl angeblich nur auf dem vierten Platz.

+++ 18. August, 18:30 Uhr: Mbappe zurück im Kader bei PSG +++

Kylian Mbappe ist nach seinem Ausschluss aus dem Kader zurück bei der ersten Mannschaft von Paris Saint-Germain. Wie PSG offiziell bekannt gab, steht der Franzose im Aufgebot für das Spiel beim FC Toulouse am Samstag (21:00 Uhr).

In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Streitereien mit seinem Arbeitgeber, die letztendlich dazu führten, dass der Weltmeister von 2018 mit einer zweiten Trainingsgruppe trainieren musste. Jüngst sollen sich beide Seiten allerdings wieder angenähert haben und Mbappe wurde offenbar begnadigt.

+++ 13. August, 16:30 Uhr: Mbappe wohl vor Vertragsverlängerung bei PSG +++

Jetzt scheint alles ganz schnell zu gehen. Nach wochenlangen Streitigkeiten zwischen Paris St. Germain und Kylian Mbappe, haben beide Parteien das zerschnittene Tischtuch offenbar wieder zusammengenäht.

Wie mehrere Medien berichten, wird der abwanderungswillige Stürmer seinen 2024 auslaufenden Vertrag wohl doch um ein Jahr verlängern. Im Gegenzug, so wird spekuliert, soll PSG ihm die Zusage geben, im nächsten Jahr zu Real Madrid wechseln zu dürfen. Dann aber eben nicht ablösefrei.

Mbappe hatte sich zuletzt geweigert, einer Vertragsverlängerung zuzustimmen. Der 24-Jährige wollte nach Ablauf seines Arbeitspapiers augenscheinlich zum Nulltarif nach Madrid wechseln, um eine große Summe Handgeld einstreichen zu können.

PSG hatte seinem Star-Stürmer daraufhin vorgeworfen, sich mit Real bereits einig zu sein. Dabei wären Gespräche mit anderen Vereinen laut Reglement erst im Winter erlaubt. Mbappe widersprach den Mutmaßungen seines Klubs. 

Die Fronten waren zeitweise so verhärtet, dass PSG Mbappe aus dem Kader für die erste Mannschaft geworfen und gedroht hatte, er würde die komplette Saison auf der Tribüne verbringen. 

Wie lange der Burgfrieden zwischen Spieler und Klub halten wird? Man darf gespannt sein.

+++ 13. August, 11:15 Uhr: PSG nimmt Mbappe wieder in den Kader auf +++

Rolle rückwärts bei Paris Saint-Germain. Der französische Erstligist hat Kylian Mbappe wieder in den Kader der ersten Mannschaft aufgenommen.

"Nach sehr konstruktiven und positiven Gesprächen zwischen PSG und Kylian Mbappe vor dem Spiel gegen Lorient wurde der Spieler heute Morgen wieder in den Trainingskader der ersten Mannschaft aufgenommen", erklärte der Klub laut Transferexperte Fabrizio Romano in einem Statement.

Noch am Samstag war der Superstar nicht für den Ligue-1-Auftakt nominiert worden. Ohne ihn reichte es nur zu einem torlosen Remis gegen den FC Lorient.

+++ 12. August, 13:50 Uhr: PSG nominiert Mbappe nicht für Ligue-1-Auftakt +++

Im Streit um die Zukunft von Kylian Mbappe hat Paris Saint-Germain die nächste Eskalationsstufe gezündet. Der französische Fußballmeister nominierte den Starstürmer nicht für den Saisonauftakt in der Ligue 1 gegen den FC Lorient am Samstag. 

Die Zukunft von Torjäger Mbappe ist das alles überlagernde Thema vor dem Saisonstart: Der 24-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis 2024, möchte diesen erfüllen, jedoch nicht verlängern. Paris droht bei diesem Szenario, den millionenschweren Ausnahmespieler im kommenden Jahr ablösefrei ziehen lassen zu müssen. 

Laut "Le Parisien" hatte Mbappe Klubboss Nasser Al-Khelaifi jüngst erneut mitgeteilt, dass er in diesem Sommer weder einen neuen Vertrag unterschreiben noch einem Wechsel zustimmen werde. Der Präsident hatte im Juli wiederum klargestellt, dass Mbappe "einen neuen Vertrag unterschreiben muss", wenn er in der kommenden Saison für Paris spielen wolle.

Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft darf wegen des Streits nicht mit der ersten Mannschaft trainieren. Der Angreifer hat nur eines der fünf Vorbereitungsspiele der Pariser bestritten und wurde auch nicht zur Saisonvorbereitungstour nach Japan und Südkorea mitgenommen.

+++ 10. August, 14:59 Uhr: Kylian Mbappe trifft wohl Zukunfts-Entscheidung +++

Die Saga um Kylian Mbappe geht in die nächste Runde. Wie "Sky Sports News" berichtet, hat der Superstar den Verantwortlichen von Paris Saint-Germain mitgeteilt, dass er den Verein in diesem Sommer "unter keinen Umständen" verlassen wird.

Ein ablösefreier Abgang im Sommer 2024 wird somit immer wahrscheinlicher. Wie PSG auf die Ansage des Franzosen reagiert, ist noch unklar. Zuletzt gab es Berichte, nach denen der Klub Mbappe drohen soll, in der kommenden Spielzeit nicht eingesetzt zu werden.

Mbappe selbst soll vor allem von den Transfers der Pariser enttäuscht sein. Demnach soll er seine Vertragsverlängerung in dem Glauben unterschrieben haben, dass Robert Lewandowski und City-Star Bernardo Silva in die französische Hauptstadt wechseln.

Während der Ex-Bayern-Stürmer schlussendlich zum FC Barcelona ging, trägt Silva weiterhin das Trikot von Manchester City. Allerdings soll der Portugiese ebenfalls mit einem Wechsel zu den Katalanen liebäugeln.

+++ 9. August, 13:00 Uhr: PSG zündet im Mbappe-Zoff die nächste Eskalationsstufe +++

Der Zoff zwischen PSG und Kylian Mbappe hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Der spanische Sportsender "GOL Play" berichtet, dass Paris Saint-Germain in den eigenen Fanshops in Paris keine Trikots des französischen Superstars mehr verkauft. 

Außerdem wurden mehrere Plakate von Mbappe im heimischen Parc des Princes abgehängt, und das nur wenige Tage vor dem Saisonauftakt gegen Lorient.

Die Mbappe-Saga geht also in die nächste Runde, nachdem der Stürmer zuletzt nicht an der Asien-Reise teilgenommen hatte und auch seit der Rückkehr des Teams nicht mit der ersten Mannschaft trainiert hat.

Wie die "L'Equipe" berichtet, werde Mbappe auch beim Liga-Auftakt nicht im Kader stehen.

+++ 8. August, 17:00 Uhr: MLS will Mbappe wohl mit Messi-Paket locken +++

Die MLS streckt wohl ihre Fühler nach PSG-Star Kylian Mbappe aus. Einem Bericht der schottischen "Daily Record" zufolge, soll die Liga dabei ein ähnliches Vorgehen wie bei der Verpflichtung von Lionel Messi anstreben.

Das Gesamtpaket von Messi umschließe demnach ein sattes Jahresgehalt (der Argentinier verdient über die nächsten zweieinhalb Jahre wohl bis zu 150 Millionen US-Dollar) sowie zukünftige Anteile an Inter Miami. Außerdem würden noch Einnahmeanteile an den MLS-Deals mit den Sponsoren Apple, Adidas und Fanatics fließen. 

Für Mbappe könne sich die MLS vorstellen, ein ähnliches Modell zu schnüren. Dieses sieht ein kurzfristiges Engagement von Mbappe in der Liga vor, allerdings könne er seine Karriere daraufhin im europäischen Spitzenfußball weiterführen, ehe er im "Fußballrentenalter" zurück in die MLS kehre. 

+++ 8. August, 10:30 Uhr: Real Madrid soll Mega-Angebot für Mbappe vorbereiten +++

Kommt es doch noch zu einem Mbappe-Transfer in diesem Sommer? Wie der spanische Fernsehsender "Telemadrid" berichtet, soll Real Madrid ein Angebot in Höhe von 212 Millionen Euro vorbereiten.

Demnach soll der 24-Jährige ein astronomisches Gehalt von 140 Millionen Euro brutto pro Jahr bei den "Königlichen" verdienen und einen Vertrag bis 2027 erhalten. Real sehe sich in einer guten Verhandlungsposition und soll nach Informationen der spanischen Zeitung "Marca" nun auf ein Zeichen des Spielers warten, bevor man mit dem Angebot an Paris herantritt.

Zuvor wurde berichtet, dass PSG den Superstar, der noch bis 2024 unter Vertrag steht, mit einem Preisschild in Höhe von 250 Millionen Euro belegt haben soll.

Mbappe trainiert zurzeit nicht mit der Hauptmannschaft, sondern nur im "Loft", der Reserve-Gruppe, in der sich unter anderem auch Julian Draxler und Leandro Paredes befinden. Schon zur Vorbereitungsreise nach Japan durfte er nicht mitreisen.

Laut "Sky"-Reporter Florian Plettenberg ist trotzdem über den Einsatz des Franzosen im Ligaauftakt gegen den FC Lorient am Wochenende "noch nicht zu 100 Prozent entschieden" worden.

+++ 1. August, 9:51 Uhr: PSG muss Mbappe wohl 40 Millionen Treueprämie zahlen +++

Wie die englische Ausgabe von "Sky" berichtet, muss Paris St. Germain seinem wechselwilligen Stürmer Kylian Mbappe wohl eine Treueprämie zahlen. Diese beläuft sich offenbar auf 40 Millionen Euro.

Grund dafür ist Mbappes offizieller Verbleib beim französischen Serienmeister bis mindestens Anfang August. Dieser Umstand wurde erfüllt, obwohl der Franzose derzeit individuell trainieren muss, da er von Mauricio Pochettino aussortiert wurde.

Angeblich winkt dem 24-Jährigen sogar nochmal eine genau so hohe Prämie, wenn er seinen bis kommenden Sommer laufenden Vertrag erfüllt. Mbappe will PSG ablösefrei verlassen, der Verein jedoch will ihn gewinnbringend verkaufen.

+++ 27. Juli, 12:33 Uhr: Mbappe lehnt wohl Mega-Angebot ab +++

Wie die "L'Equipe" und Fabrizio Romano berichten, hat Kylian Mbappe das Weltrekord-Angebot von Al-Hilal abgelehnt. Demnach habe der Angreifer kein Interesse daran, Gespräche mit Vertretern des Vereins zu führen.

Zuvor soll sein Verein PSG den saudi-arabischen Vertretern die Erlaubnis erteilt haben, sich mit dem französischen Nationalspieler auszutauschen. Als Ablösesumme sollen 300 Millionen Euro im Gespräch gewesen sein.

+++ 24. Juli, 19:32 Uhr: Saudis mit schwindelerregendem Angebot für Mbappe? +++

Kommt es zu einem neuen Transfer-Weltrekord? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, hat Al-Hilal ein offizielles Angebot in Höhe von 300 Millionen Euro bei PSG für Mbappe eingereicht. Gespräche mit der Spielerseite hätten aber noch keine stattgefunden.

Wie "L'Equipe" berichtet, soll der französische Hauptstadtklub aber bereit sein, das Angebot anzunehmen. Bisheriger Rekordhalter ist Neymar, der 2017 für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona nach Paris wechselte. Der französische "RMC Sport"-Journalist Fabrice Hawkins berichtete zuvor, dass der Klub aus dem Wüstenstaat für den Superstar offenbar 400 Millionen Euro Gehalt über zwei Jahre bieten soll.

Und auch ein weiteres Szenario bringt "RMC Sport" ins Spiel: Mbappe könnte für ein Jahr nach Saudi-Arabien kommen und dann 2024 zu Real Madrid weiterziehen.

+++ 9. Juli, 12:19 Uhr: Real wartet ab und Mbappe sorgt für Ärger +++

Real Madrid lehnt sich offenbar zurück und setzt im Poker um Kylian Mbappe auf den Faktor Zeit. Denn wie die "Marca" berichtet, haben die Königlichen noch keinen Kontakt zu dem Superstar und dessen Klub Paris St. Germain aufgenommen. Stattdessen will Real, so der Bericht, abwarten, wie sich die Lage entwickle. 

Wie es heißt, muss sich Mbappe bis zum 31. Juli entscheiden, wie es für ihn bei PSG weitergeht. Sein Vertrag läuft 2024 aus, er will demnach nicht verlängern, weshalb die Franzosen ihn verkaufen wollen, um noch eine Ablöse für den Angreifer zu bekommen. Real beobachtet nun, wie es weitergeht. 

Denn Mbappe hatte am Samstag verbal für Wirbel gesorgt. "Ich weiß nicht, was PSG fehlt, um die Champions League zu gewinnen, das ist keine Frage für mich", sagte er "France Football": "Wir haben getan, was wir konnten. Man muss mit den Leuten sprechen, die das Team zusammenstellen, die den Klub organisieren." Ein klarer Seitenhieb gegen die Verantwortlichen.

Für PSG zu spielen, sei in Bezug auf seine Beliebtheit in Frankreich "nicht hilfreich", weil Mannschaft und Klub polarisieren würden, so Mbappe weiter. Anschließend soll es wegen der Aussagen Beschwerden von Teamkollegen bei der Klubführung gegeben haben.

+++ 6. Juli, 21:19 Uhr: Kommt Dembele als Mbappe-Ersatz nach Paris? +++

Da Kylian Mbappe seinen bis 2024 laufenden Vertrag bei Paris St. Germain immer noch nicht verlängert hat, spielen die Verantwortlichen des französischen Meisters mit dem Gedanken, den Stürmerstar noch im Sommer 2023 zu verkaufen, um ihn nicht ein Jahr später möglicherweise ablösefrei zu verlieren. 

Für den Fall eines Abganges von Mbappe dürfte PSG laut dem Portal "fussballtransfers.com" auch schon einen möglichen Nachfolger ins Auge gefasst haben. Demnach beschäftigt sich der Hauptstadt-Klub mit einer Verpflichtung des Ex-Dortmunders Ousmane Dembele vom FC Barcelona. Der 26 Jahre alte Flügelstürmer wäre wohl bis Ende Juli für eine kolportierte Ausstiegsklausel von 50 Millionen Euro zu haben. Der neue PSG-Coach Luis Enrique gilt zudem dem Bericht nach als Fan Dembeles, was die Gerüchte um einen möglichen Wechsel des Franzosen nach Paris zusätzlich anheizt. 

Dembeles Vertrag in Barcelona läuft derweil noch bis 2024, die Verantwortlichen des spanischen Meisters versuchen ihrerseits, diesen zu verlängern. 

+++ 5. Juli, 18:06 Uhr: Al-Khelaifi macht Druck bei Mbappe +++

PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi hat nun noch einmal den klaren Fahrplan der Franzosen in der Causa Kylian Mbappe klargemacht. "Wir wollen nicht, dass er 2024 ablösefrei geht", erklärte Al-Khelaifi, "unsere Position ist klar. Wenn Kylian bleiben will, wollen wir auch, dass er bleibt. Aber er muss einen neuen Vertrag unterschreiben". 

Damit macht Al-Khelaifi deutlich, dass Mbappe wohl noch im Sommer 2023 verkauft wird, sollte er nicht zeitnah einen neuen Kontrakt beim französischen Meister unterzeichnen. "Wir wollen den besten Spieler der Welt nicht ablösefrei verlieren, das ist unmöglich", ergänzte der PSG-Boss. 

Mbappes Vertrag läuft bis 2024, beinhaltet aber wohl für den Spieler die Option auf eine Verlängerung um ein weiteres Jahr. Zuletzt wurde immer wieder über einen möglichen Mbappe-Wechsel zu Real Madrid spekuliert. 

+++ 4. Juli, 7:12 Uhr: Scheitert Wechsel an Mbappes Forderungen? +++

Kylian Mbappe will weg aus Paris, am liebsten soll es zu Real Madrid gehen. Doch der PSG-Stürmer, dessen Vertrag 2024 ausläuft, fordert offenbar eine stattliche Entlohnung vom spanischen Spitzenklub. Laut der spanischen Zeitung "Marca" will Mbappe insgesamt 240 Millionen Euro an Handgeld für einen Wechsel haben.

Der Betrag setzt sich unter anderem aus Mbappes Gehalt, aktuell verdient der 24-Jährige angeblich 72 Millionen Euro jährlich, und der Ausgleichszahlung für einen sogenannten Treue-Bonus zusammen. Diesen hatte der Stürmer in seinen aktuellen Vertrag mit PSG verankern lassen.

Laut des französischen Radiosenders "RMC Sport" bekommt Mbappe demnach 90 Millionen Euro, wenn er die gesamte anstehende Saison in Paris verbringt. Bei einem Wechsel in diesem Sommer hätte er also keinen Anspruch darauf. Auf das Geld will der französische Nationalspieler offenbar nicht verzichten und es sich deshalb von den Madrilenen auszahlen lassen.

Doch die exorbitanten Forderungen könnten den Transfer platzen lassen. Denn in Madrid bezeichnet man einen Wechsel laut "Marca" mittlerweile als "Ding der Unmöglichkeit". So sollen Verantwortliche des Klubs das Geschäft schon abgehakt haben. 

Sie rechnen sich für den Sommer 2024 größere Chancen aus, dann ist Mbappe zumindest ablösefrei - umsonst wird er aber auch dann nicht sein.  

+++ 27. Juni, 16:32 Uhr: Bietet der FC Liverpool mit? +++

Eigentlich deutet vieles darauf hin, dass Kylian Mbappe zu Real Madrid wechselt. Doch jetzt scheint der FC Liverpool den Königlichen massiv Konkurrenz zu machen.

Wie FIFA-Agent Marco Kirdemir der "Marca" verriet, soll der Klub von Trainer Jürgen Klopp in den Transferpoker eingestiegen sein. "Liverpool konkurriert mit Real Madrid und will ein Vermögen für Mbappe zahlen", so der Agent, der sich auf ein Gespräch mit Real-Präsident Florentino Perez bezieht. "Das Vermögen, von dem er spricht, wären etwa 300 Millionen Dollar (273 Mio Euro, Anm. d. Red.)."

Die PSG-Investoren aus Katar sind derweil verärgert, dass Mbappe seinen Vertrag in Paris nicht über 2024 hinaus verlängern will und den Klub bei keinem Verkauf in diesem Sommer im kommenden Jahr ablösefrei verlassen könnte.

+++ 14. Juni, 11:03 Uhr: Zieht es Mbappe auf die Insel? +++

Wie die englische "Sun" spekuliert, könnte Kylian Mbappe nach seinem Abschied bei Paris St. Germain in England landen - genauer gesagt bei Manchester United.

Dafür spricht zum einen, dass die katarische Königsfamilie, der auch PSG gehört, kurz davor ist, auch den englischen Rekordmeister aus Manchester zu übernehmen. Zum anderen würde Mbappe dann nicht bei Real Madrid landen, einem der größten PSG-Konkurrenten im Hinblick auf den Champions-League-Titel.

Ob es sich dabei jedoch nur um eine wilde Spekulation handelt oder ein handfestes Gerücht, bleibt abzuwarten.

+++ 13. Juni, 21:00 Uhr: Florentino Perez auf Fan-Frage zu Mbappe: "Si, pero..." +++

Ein völlig verrücktes Video schlägt auf Twitter hohe Wellen. Nutzer @soymadr7dismo postete bereits am Samstag einen sechs Sekunden kurzen Clip, in dem ein junger Mann Real Madrids Präsidenten Florentino Perez auf der Straße anspricht. "Florentino, werdet ihr Mbappe verpflichten?" fragt der junge Mann, der im Video links zu sehen ist, den Real-Boss.

Doch anstelle ihn zu ignorieren, ein Dementi auszusprechen oder zu lachen, dreht sich Perez tatsächlich zu dem Mann um und antwortet: "Ja". Dann pausiert er kurz, fügt noch hinzu: "Aber nicht dieses Jahr".

Es gibt keine Bestätigung, wann das Video gefilmt wurde, jedoch wird der Fan-Clip wohl auch auf dem Transfermarkt sehr ernst genommen: Nasser Al-Khelaifi, Chef von Paris Saint-Germain, soll sehr böse über die Perez-Worte im Video sein, berichtete der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano am Dienstag.


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