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Kroos und Real jubeln: "Harte Arbeit zahlt sich aus"

  • Aktualisiert: 13.03.2017
  • 12:04 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Als die königliche Rückkehr an die Tabellenspitze perfekt war, strahlte auch Weltmeister Toni Kroos wieder.

Madrid - Als die königliche Rückkehr an die Tabellenspitze perfekt war, strahlte auch Weltmeister Toni Kroos wieder. "Harte Arbeit zahlt sich eben aus", twitterte der Mittelfeldstratege nach dem mühevollen 2:1 (1:1)-Erfolg des spanischen Fußball-Rekordmeisters Real Madrid gegen Betis Sevilla. Dazu stellte Kroos ein gemeinsames Bild mit Kapitän Sergio Ramos - eine gewinnbringende Paarung.

Wie bereits in der Vorwoche im Champions-League-Spiel beim SSC Neapel (3:1) hatte der 27-jährige Kroos Innenverteidiger Ramos nämlich mit einem Eckball mustergültig bedient. Der Spanier köpfte wuchtig zum glücklichen Endstand ein (81.), nachdem zuvor Weltfußballer Cristiano Ronaldo (41.) das Eigentor von Torhüter Keylor Navas (25.) ausgeglichen hatte.

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Real wieder an der Spitze

Nach zwei Wochen auf Platz zwei thronen die Königlichen wieder an der Spitze. Zwei Punkte beträgt der Vorsprung vor dem Erzrivalen FC Barcelona, der beim Abstiegskandidaten Deportiva La Coruña 1:2 (0:1) verlor und zudem ein Spiel mehr absolviert hat. Also alles gut - oder etwa nicht?

"Ich wäre glücklicher, wenn wir schon in der Anfangsphase zwei oder drei Tore erzielt hätten", sagte Real-Trainer Zinedine Zidane: "Und ich würde mich freuen, wenn wir endlich mehr Tore aus dem Spiel heraus schießen würden."

Ter Stegen patzt bei Barca-Pleite

Ganz andere Sorgen hat sein Barca-Kollege Luis Enrique, dessen Mannschaft vier Tage nach der historischen Aufholjagd im Champions-League-Achtelfinale gegen Paris St. Germain (6:1) wohl auch mental ein wenig erschöpft war. "Wir wussten, dass uns nichts geschenkt wird", sagte Enrique.

Nationaltorwart Marc-André ter Stegen stand ebenso wie beim Sieg über PSG im Fokus. Beim 0:1 durch den früheren Bundesligastürmer Joselu rutschte ihm der Ball nach einer missglückten Aktion von Javier Mascherano durch die Finger. Unmittelbar nach der Pause gelang zwar Luis Suarez der Ausgleich (46.), doch Alex Bergantinos erzielte per Kopf in der 74. Minute den Endstand.

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