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European League of Football weiter auf Expansions-Kurs – Geschäftsführer spricht klare Ziele aus

  • Aktualisiert: 31.03.2023
  • 15:44 Uhr
  • ran.de
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© European League of Football
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Die Verantwortlichen der European League of Football stehen in den Startlöchern für die Saison 2023 und arbeiten hinter den Kulissen bereits mit Hochdruck an der weiteren Expansion der kontinentalen Liga.

Die Verantwortlichen der European League of Football stehen in den Startlöchern für die Saison 2023 und arbeiten hinter den Kulissen bereits mit Hochdruck an der weiteren Expansion der kontinentalen Liga.

Am ersten Juni-Wochenende gehen 17 Franchisen aus neun Nationen in drei Conferences ins Rennen, sechs Teams feiern ihre Premiere. Geschäftsführer Zeljko Karajica und Commissioner Patrick Esume fiebern dem Auftakt entgegen und gewähren im Vorfeld tiefe Einblicke in ihre Planungen für die "Champions League" des europäischen Footballs.

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Karajica: "Man sieht, wie groß die Bewegung ist"

"Schon in zwei Jahren wird die European League of Football aus 24 Franchisen in 15 Nationen bestehen und wirklich eine europäische Liga sein. Das haben wir bei der Gründung gesagt und so wird es auch kommen. Noch beeindruckender als die Anzahl der Teams ist aber die Entwicklung der Zuschauerzahlen: In der Premieren-Saison 2021 waren es unter Corona-Bedingungen rund 80.000 Fans in den Stadien. Im vergangenen Jahr kamen etwa 240.000 und 2023 knacken wir sicherlich die halbe Million. In zwei Jahren werden es dann mehr als eine Million Menschen sein, die unsere Spiele besuchen. Daran sieht man, wie groß die Bewegung ist", sagt Liga-Boss Zeljko Karajica.

In der European League of Football treten 17 Teams mit einem Ziel an: das Championship Game am 24. September in der Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg. Obwohl die neue Spielzeit erst in zwei Monaten beginnt und noch vollkommen offen ist, wer das Rennen am Ende machen wird, sind im Vorverkauf bereits 22.500 Tickets für das Finale abgesetzt worden. Die Arena fasst 31.000 Zuschauer.

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Esume: "Potenzial in Europa ist riesig"

"Wir haben 2021 angefangen und schon in dieser kurzen Zeit hat sich gezeigt, dass das Potenzial unseres Sports auch in Europa riesig ist – und das wollen wir mit aller Entschlossenheit heben. Was die Qualität des Footballs angeht, werden wir wieder einen großen Sprung erleben. Es wird noch besser als Jahr zwei und viel besser als Jahr eins. Ich erkenne in allen Teams unglaubliches Talent und erwarte einen sehr engen Wettbewerb", sagt Liga-Commissioner Esume.

Neben Berlin Thunder, den Hamburg Sea Devils, Frankfurt Galaxy, den Cologne Centurions, den Leipzig Kings, Rhein Fire, Stuttgart Surge (alle Deutschland), Titelverteidiger Vienna Vikings, den Raiders Tirol (beide Österreich), den Panthers Wroclaw (Polen) sowie den Barcelona Dragons (Spanien) treten mit den Munich Ravens (Deutschland), Milano Seamen (Italien), den Prague Lions (Tschechien), den Helvetic Guards (Schweiz), den Fehérvár Enthroners (Ungarn) und den Paris Musketeers (Frankreich) sechs neue Teams an.

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"Es war von Anfang an unser erklärtes Ziel, Football auch in Europa auf die große Bühne zu bringen. Dafür brauchen wir Partner an unserer Seite, die mit uns gemeinsam den Sport größer machen wollen. Mit der Kooperation zwischen den Sea Devils und dem HSV ist der Anfang gemacht und ich gehe fest davon aus, dass diese Konstellation als Blaupause für andere Standorte dienen wird", versichert Liga-Geschäftsführer Karajica.


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