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Mehrere Spieler vor dem Abgang: Die Streichliste des Hamburger SV


                <strong>Hamburger SV</strong><br>
                Für den Hamburger SV ist die Saison gelaufen. Wieder einmal wurde das große Ziel Aufstieg verfehlt. Auch HSV-Legende Horst Hrubesch konnte letztlich nichts mehr an der erneuten Misere des ehemaligen Bundesliga-Dinos ändern. Nun soll sich vor allem im Kader einiges verändern, da man der Auffassung ist, dass viele Spieler immer noch nicht verinnerlicht haben, dass man für den Erfolg hart arbeiten muss. Es mangelt an der richtigen Einstellung. Im Laufe der Woche stehen wohl mehrere Einzelgespräche mit den Akteuren an und einige Profis sollen sich nach neuen Arbeitgebern umsehen. Laut Medienberichten stehen folgende Spieler beim HSV auf der Abschussliste.
Hamburger SV
Für den Hamburger SV ist die Saison gelaufen. Wieder einmal wurde das große Ziel Aufstieg verfehlt. Auch HSV-Legende Horst Hrubesch konnte letztlich nichts mehr an der erneuten Misere des ehemaligen Bundesliga-Dinos ändern. Nun soll sich vor allem im Kader einiges verändern, da man der Auffassung ist, dass viele Spieler immer noch nicht verinnerlicht haben, dass man für den Erfolg hart arbeiten muss. Es mangelt an der richtigen Einstellung. Im Laufe der Woche stehen wohl mehrere Einzelgespräche mit den Akteuren an und einige Profis sollen sich nach neuen Arbeitgebern umsehen. Laut Medienberichten stehen folgende Spieler beim HSV auf der Abschussliste.
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Jeremy Dudziak</strong><br>
                Ganz oben auf der Liste reiht sich Mittelfeldspieler Jeremy Dudziak ein. Bereits am Montag wurde er von Hrubesch aus dem Kader gestrichen und bis zum Saisonende suspendiert, weil er sich "nicht an einfache, teaminterne Regeln" halten konnte. Einer der fußballerisch vermeintlich besten im Kader der Hamburger wird also beim Saisonabschluss gegen Braunschweig nicht mit von der Partie sein und darüber hinaus wohl auch keine Zukunft mehr an der Elbe haben. Dem Abschied soll auch sein bis 2022 laufender Vertrag nicht im Wege stehen. Das Quarantäne-Hotel habe Dudziak bereits verlassen.
Jeremy Dudziak
Ganz oben auf der Liste reiht sich Mittelfeldspieler Jeremy Dudziak ein. Bereits am Montag wurde er von Hrubesch aus dem Kader gestrichen und bis zum Saisonende suspendiert, weil er sich "nicht an einfache, teaminterne Regeln" halten konnte. Einer der fußballerisch vermeintlich besten im Kader der Hamburger wird also beim Saisonabschluss gegen Braunschweig nicht mit von der Partie sein und darüber hinaus wohl auch keine Zukunft mehr an der Elbe haben. Dem Abschied soll auch sein bis 2022 laufender Vertrag nicht im Wege stehen. Das Quarantäne-Hotel habe Dudziak bereits verlassen.
© imago images/Metelmann

                <strong>Gideon Jung</strong><br>
                Defensiv-Allrounder Gideon Jung ist vertraglich genau so lange an den HSV gebunden. Nach zuletzt aber sehr durchwachsenden Leistungen, spielte er unter Hrubesch nur noch als Notlösung eine Rolle. Ob der Verein ihn allerdings so einfach los, wird ist auch mal wieder eine Frage des Geldes. Zwar soll es bereits Gespräche über einen Wechsel gegeben haben und einige Teams aus der zweiten Liga hätten auch Interesse an dem 26-jährigen gezeigt, allerdings ist er mit 100.000 Euro Monatsgehalt jetzt nicht gerade das, was man als Geringverdiener bezeichnen würde. Keine einfachen Aussichten also auf dem Transfermarkt für die Verantwortlichen. 
Gideon Jung
Defensiv-Allrounder Gideon Jung ist vertraglich genau so lange an den HSV gebunden. Nach zuletzt aber sehr durchwachsenden Leistungen, spielte er unter Hrubesch nur noch als Notlösung eine Rolle. Ob der Verein ihn allerdings so einfach los, wird ist auch mal wieder eine Frage des Geldes. Zwar soll es bereits Gespräche über einen Wechsel gegeben haben und einige Teams aus der zweiten Liga hätten auch Interesse an dem 26-jährigen gezeigt, allerdings ist er mit 100.000 Euro Monatsgehalt jetzt nicht gerade das, was man als Geringverdiener bezeichnen würde. Keine einfachen Aussichten also auf dem Transfermarkt für die Verantwortlichen. 
© imago images/Claus Bergmann

                <strong>David Kinsombi</strong><br>
                2019 holten die Hamburger Mittelfeldmann David Kinsombi für drei Millionen Euro aus Kiel und statteten ihn mit einem Vertrag bis 2023 aus. Doch auch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen und soll nun trotz seiner neun Tore und acht Vorlagen in 54 Spielen für den HSV ebenfalls gehen. Doch welcher Verein den Top-Verdiener der Mannschaft aufnehmen würde, ist offen. Neben Hamburg zeigten 2019 auch Köln, Mainz, Freiburg und Augsburg Interesse am 25-jährigen. Dieses dürfte aber nach den Leistungen Kinsombis in den vergangenen Monaten durchaus geschrumpft sein.
David Kinsombi
2019 holten die Hamburger Mittelfeldmann David Kinsombi für drei Millionen Euro aus Kiel und statteten ihn mit einem Vertrag bis 2023 aus. Doch auch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen und soll nun trotz seiner neun Tore und acht Vorlagen in 54 Spielen für den HSV ebenfalls gehen. Doch welcher Verein den Top-Verdiener der Mannschaft aufnehmen würde, ist offen. Neben Hamburg zeigten 2019 auch Köln, Mainz, Freiburg und Augsburg Interesse am 25-jährigen. Dieses dürfte aber nach den Leistungen Kinsombis in den vergangenen Monaten durchaus geschrumpft sein.
© imago images/Zink

                <strong>Khaled Narey</strong><br>
                Ebenfalls vertraglich bis 2022 an der Elbe ist Khaled Narey. Auch bei ihm könnten die 60.000 Monatsgehalt zum Problem auf dem Transfermarkt werden. Möglicherweise wäre ein ablösefreier Transfer mit einer Abfindung für Narey die einzige Option für Hamburg. Seit 2018 im Verein, ist der Rechtsaußen schon lange kein Stammspieler mehr und dürfte bei einem Wechsel in Zeiten von Corona wahrscheinlich auch nur maximal auf die Hälfte seines aktuellen Einkommens hoffen.
Khaled Narey
Ebenfalls vertraglich bis 2022 an der Elbe ist Khaled Narey. Auch bei ihm könnten die 60.000 Monatsgehalt zum Problem auf dem Transfermarkt werden. Möglicherweise wäre ein ablösefreier Transfer mit einer Abfindung für Narey die einzige Option für Hamburg. Seit 2018 im Verein, ist der Rechtsaußen schon lange kein Stammspieler mehr und dürfte bei einem Wechsel in Zeiten von Corona wahrscheinlich auch nur maximal auf die Hälfte seines aktuellen Einkommens hoffen.
© imago images/Revierfoto

                <strong>Jan Gyamerah</strong><br>
                Als Backup von Rechtsverteidiger Josha Vagnoman hat Jan Gyamerah nicht unbedingt die dankbarste Aufgabe in der Mannschaft und ist laut "Bild" gleichermaßen ein Kandidat für einen Abschied. Seit er 2019 ablösefrei vom VfL Bochum zum HSV wechselte, ließ der 25-jährige aber ebenfalls konstante Leistungen vermissen. Es zeichnet sich also ein klares Bild ab, dass Spieler, die zunächst Hoffnungen beim Verein geweckt haben, über die Zeit immer mehr Probleme bekommen, ihre Leistungen abzurufen. Warum diese Komplikationen ungewöhnlich oft beim HSV der letzten Jahre auftreten, lässt sich nur mutmaßen. Fakt ist jedoch, dass sie ein wesentlicher Grund für die immer wiederkehrende Enttäuschung am Ende der letzten Zweitliga-Saisons waren.
Jan Gyamerah
Als Backup von Rechtsverteidiger Josha Vagnoman hat Jan Gyamerah nicht unbedingt die dankbarste Aufgabe in der Mannschaft und ist laut "Bild" gleichermaßen ein Kandidat für einen Abschied. Seit er 2019 ablösefrei vom VfL Bochum zum HSV wechselte, ließ der 25-jährige aber ebenfalls konstante Leistungen vermissen. Es zeichnet sich also ein klares Bild ab, dass Spieler, die zunächst Hoffnungen beim Verein geweckt haben, über die Zeit immer mehr Probleme bekommen, ihre Leistungen abzurufen. Warum diese Komplikationen ungewöhnlich oft beim HSV der letzten Jahre auftreten, lässt sich nur mutmaßen. Fakt ist jedoch, dass sie ein wesentlicher Grund für die immer wiederkehrende Enttäuschung am Ende der letzten Zweitliga-Saisons waren.
© imago images/Revierfoto

                <strong>Sven Ulreich, Daniel Heuer Fernandes</strong><br>
                Auch auf der Torwartposition braut sich etwas zusammen. Routinier Sven Ulreich hat bei den Vereins-Bossen bekanntermaßen nicht unbedingt den besten Stand und Daniel Heuer Fernandes ist mit seiner Position auf der Reserve-Bank unzufrieden. Offenbar liegen dem Deutsch-Portugiesen aber bereits einige Angebote aus Liga zwei vor. Zumindest einem von beiden werden die Verantwortlichen also sicherlich keine Steine in den Weg legen, sollte ich ein Wechsel anbahnen und mögliche Ablösesummen für den HSV im Raum stehen.
Sven Ulreich, Daniel Heuer Fernandes
Auch auf der Torwartposition braut sich etwas zusammen. Routinier Sven Ulreich hat bei den Vereins-Bossen bekanntermaßen nicht unbedingt den besten Stand und Daniel Heuer Fernandes ist mit seiner Position auf der Reserve-Bank unzufrieden. Offenbar liegen dem Deutsch-Portugiesen aber bereits einige Angebote aus Liga zwei vor. Zumindest einem von beiden werden die Verantwortlichen also sicherlich keine Steine in den Weg legen, sollte ich ein Wechsel anbahnen und mögliche Ablösesummen für den HSV im Raum stehen.
© imago images/Michael Schwarz

                <strong>Hamburger SV</strong><br>
                Für den Hamburger SV ist die Saison gelaufen. Wieder einmal wurde das große Ziel Aufstieg verfehlt. Auch HSV-Legende Horst Hrubesch konnte letztlich nichts mehr an der erneuten Misere des ehemaligen Bundesliga-Dinos ändern. Nun soll sich vor allem im Kader einiges verändern, da man der Auffassung ist, dass viele Spieler immer noch nicht verinnerlicht haben, dass man für den Erfolg hart arbeiten muss. Es mangelt an der richtigen Einstellung. Im Laufe der Woche stehen wohl mehrere Einzelgespräche mit den Akteuren an und einige Profis sollen sich nach neuen Arbeitgebern umsehen. Laut Medienberichten stehen folgende Spieler beim HSV auf der Abschussliste.

                <strong>Jeremy Dudziak</strong><br>
                Ganz oben auf der Liste reiht sich Mittelfeldspieler Jeremy Dudziak ein. Bereits am Montag wurde er von Hrubesch aus dem Kader gestrichen und bis zum Saisonende suspendiert, weil er sich "nicht an einfache, teaminterne Regeln" halten konnte. Einer der fußballerisch vermeintlich besten im Kader der Hamburger wird also beim Saisonabschluss gegen Braunschweig nicht mit von der Partie sein und darüber hinaus wohl auch keine Zukunft mehr an der Elbe haben. Dem Abschied soll auch sein bis 2022 laufender Vertrag nicht im Wege stehen. Das Quarantäne-Hotel habe Dudziak bereits verlassen.

                <strong>Gideon Jung</strong><br>
                Defensiv-Allrounder Gideon Jung ist vertraglich genau so lange an den HSV gebunden. Nach zuletzt aber sehr durchwachsenden Leistungen, spielte er unter Hrubesch nur noch als Notlösung eine Rolle. Ob der Verein ihn allerdings so einfach los, wird ist auch mal wieder eine Frage des Geldes. Zwar soll es bereits Gespräche über einen Wechsel gegeben haben und einige Teams aus der zweiten Liga hätten auch Interesse an dem 26-jährigen gezeigt, allerdings ist er mit 100.000 Euro Monatsgehalt jetzt nicht gerade das, was man als Geringverdiener bezeichnen würde. Keine einfachen Aussichten also auf dem Transfermarkt für die Verantwortlichen. 

                <strong>David Kinsombi</strong><br>
                2019 holten die Hamburger Mittelfeldmann David Kinsombi für drei Millionen Euro aus Kiel und statteten ihn mit einem Vertrag bis 2023 aus. Doch auch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen und soll nun trotz seiner neun Tore und acht Vorlagen in 54 Spielen für den HSV ebenfalls gehen. Doch welcher Verein den Top-Verdiener der Mannschaft aufnehmen würde, ist offen. Neben Hamburg zeigten 2019 auch Köln, Mainz, Freiburg und Augsburg Interesse am 25-jährigen. Dieses dürfte aber nach den Leistungen Kinsombis in den vergangenen Monaten durchaus geschrumpft sein.

                <strong>Khaled Narey</strong><br>
                Ebenfalls vertraglich bis 2022 an der Elbe ist Khaled Narey. Auch bei ihm könnten die 60.000 Monatsgehalt zum Problem auf dem Transfermarkt werden. Möglicherweise wäre ein ablösefreier Transfer mit einer Abfindung für Narey die einzige Option für Hamburg. Seit 2018 im Verein, ist der Rechtsaußen schon lange kein Stammspieler mehr und dürfte bei einem Wechsel in Zeiten von Corona wahrscheinlich auch nur maximal auf die Hälfte seines aktuellen Einkommens hoffen.

                <strong>Jan Gyamerah</strong><br>
                Als Backup von Rechtsverteidiger Josha Vagnoman hat Jan Gyamerah nicht unbedingt die dankbarste Aufgabe in der Mannschaft und ist laut "Bild" gleichermaßen ein Kandidat für einen Abschied. Seit er 2019 ablösefrei vom VfL Bochum zum HSV wechselte, ließ der 25-jährige aber ebenfalls konstante Leistungen vermissen. Es zeichnet sich also ein klares Bild ab, dass Spieler, die zunächst Hoffnungen beim Verein geweckt haben, über die Zeit immer mehr Probleme bekommen, ihre Leistungen abzurufen. Warum diese Komplikationen ungewöhnlich oft beim HSV der letzten Jahre auftreten, lässt sich nur mutmaßen. Fakt ist jedoch, dass sie ein wesentlicher Grund für die immer wiederkehrende Enttäuschung am Ende der letzten Zweitliga-Saisons waren.

                <strong>Sven Ulreich, Daniel Heuer Fernandes</strong><br>
                Auch auf der Torwartposition braut sich etwas zusammen. Routinier Sven Ulreich hat bei den Vereins-Bossen bekanntermaßen nicht unbedingt den besten Stand und Daniel Heuer Fernandes ist mit seiner Position auf der Reserve-Bank unzufrieden. Offenbar liegen dem Deutsch-Portugiesen aber bereits einige Angebote aus Liga zwei vor. Zumindest einem von beiden werden die Verantwortlichen also sicherlich keine Steine in den Weg legen, sollte ich ein Wechsel anbahnen und mögliche Ablösesummen für den HSV im Raum stehen.

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