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St. Pauli nimmt nach Sieg gegen Regensburg die Aufstiegszone ins Visier

  • Aktualisiert: 01.04.2023
  • 15:17 Uhr
  • SID
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Seriensieger FC St. Pauli nimmt in der 2. Bundesliga die Aufstiegszone mit dem Lokalrivalen Hamburger SV ins Visier.

Hamburg - Seriensieger FC St. Pauli nimmt in der 2. Fußball-Bundesliga die Aufstiegszone mit dem Lokalrivalen Hamburger SV ins Visier. Durch den neunten Sieg im neunten Spiel unter seinem Trainer Fabian Hürzeler mit 1:0 (1:0) gegen Abstiegskandidat Jahn Regensburg rückte die beste Rückrundenmannschaft des Unterhauses an Fortuna Düsseldorf vorbei auf Rang vier vor. 

Bei nur noch sechs Punkten Rückstand auf den Tabellendritten HSV hat der auf eigenem Platz weiter unbesiegte Kiez-Klub nach einem Eigentor von Prince Owusu (23.) den Relegationsrang mittlerweile in Sichtweite. Regensburg hingegen musste im Kampf um den Klassenerhalt vor 29.235 Fans nach zuletzt zwei Siegen wieder einen Rückschlag hinnehmen.

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St. Paulis Keeper Vasilj rettet gegen Idrizi

Die Gastgeber taten sich bei Wind und Regen in der zunächst zerfahrenen Begegnung schwer. Erst mit zunehmender Spieldauer entwickelten die Platzherren, die zum fünften Mal nacheinander mit der gleichen Anfangsformation aufgelaufen waren, ein Übergewicht und agierten überlegen. 

Allerdings blieben die Hanseaten nach ihrer Führung, die aus einer unübersichtlichen Situation im Torraum der Gäste nach einem Freistoß resultierte, mit ihren Angriffsbemühungen oft in Regensburgs kompakter Defensive hängen. Mit Entlastungsattacken forderten die Oberpfälzer aber durchgehend volle Aufmerksamkeit des Hürzeler-Teams. 

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  • 01.04.2023
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Im zweiten Durchgang agierten beide Teams engagierter. Die Gastgeber suchten die Entscheidung, während Regensburg sich gegen seine zehnte Auswärtsniederlage wehrte. 

Dabei hatte Sarpreet Singh für den Jahn neun Minuten nach Wiederanpfiff auch eine gute Gelegenheit zum Ausgleich. St. Paulis Spielzüge blieben unterdessen trotz immer mehr Ballbesitz zumeist brotlose Kunst. 17 Minuten vor dem Abpfiff hatten die Norddeutschen Glück, dass Torhüter Nikola Vasilj einen große Ausgleichschance von Blendi Idrizi parieren konnte.


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