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2. Bundesliga: HSV bleibt in Schlagdistanz, aber St. Pauli weit enteilt

  • Aktualisiert: 12.12.2021
  • 15:54 Uhr
  • SID
Article Image Media
© FIRO/FIRO/SID/
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Der Hamburger SV bleibt in Schlagdistanz zu einem direkten Aufstiegsrang in der 2. Fußball-Bundesliga. Auch der Karlsruher SC ist am Sonntag siegreich. Im Sachsen-Derby hat Dynamo Dresden die Nase vorne.

Köln - Der Hamburger SV bleibt in Schlagdistanz zu einem direkten Aufstiegsrang in der 2. Fußball-Bundesliga. Am 17. Spieltag gewannen die Rothosen das Nordduell gegen Hansa Rostock mit 3:0 (2:0) und schoben sich am Bundesliga-Absteiger Schalke 04 (ebenfalls 29 Punkte) vorbei auf Position drei.

Robert Glatzel (8./80.) und Ludovit Reis (18.) trafen für die Hamburger, die drei Punkte hinter dem Tabellenzweiten Darmstadt 98 (1:0 beim SC Paderborn) liegen.

Im Samstagabendspiel hatte der Herbstmeister und HSV-Rivale FC St. Pauli seine herausragende Zweitliga-Hinrunde mit einem etwas ärgerlichen Auswärtspunkt beendet. Die St. Paulianer kamen trotz zwischenzeitlich klarer Überlegenheit bei Fortuna Düsseldorf nur zu einem 1:1 (0:0), gehen aber mit sieben Punkten Vorsprung auf den Dritten HSV in die zweite Saisonhälfte. 

Die Zeichen stehen auf Aufstieg. Darmstadt hat vier Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter. "Am Ende nehmen wir den Punkt, mit dem wir gut leben können, gerne mit nach Hamburg", sagte St.-Pauli-Coach Timo Schultz, der nach seiner Corona-Infektion auf die Trainerbank der Hamburger zurückgekehrt war. Die Elf vom Millerntor verbuchte die beste Hinrunde der Vereinsgeschichte. 

Der Karlsruher SC gewann am Sonntag das Duell gegen den 1. FC Heidenheim mit 3:2 (2:1). Malik Batmaz (8./39.) war der Matchwinner beim KSC, der durch Tim Kleindienst (6.) in Rückstand geraten war. Marvin Wanitzek (56., Handelfmeter) traf zum 3:1, erneut Kleindienst (73.) sorgte für das Endergebnis. Im Sachsen-Derby feierte Dynamo Dresden einen 1:0 (0:0)-Erfolg bei Erzgebirge Aue. Ransford-Yeboah Königsdörffer (61.) erzielte das Siegtor und verschärfte die Abstiegssorgen des Gegners.

Innenverteidiger Patric Pfeiffer (81.) hatte am Samstag die Begegnung der Darmstädter in Paderborn zugunsten der Lilien entschieden. Der SCP (27) verpasste indes den Sprung auf Rang zwei und ist nun schon viermal in Folge sieglos. 

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