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Relegation

2. Liga - Relegation: Stimmen zum Duell zwischen Kaiserslautern und Dynamo Dresden

  • Aktualisiert: 20.05.2022
  • 23:22 Uhr
  • ran.de
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© IMAGO/Thomas Frey
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Die Relegation zur 2. Liga zwischen Kaiserslautern und Dynamo Dresden wird nach dem Remis im Hinspiel erst in der zweiten Partie (Dienstag, 24.5. ab 19.30 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de) entschieden. ran zeigt die Stimmen der Beteiligten nach dem Spiel.

Kaiserslautern - Viel Intensität, wenige Chancen, keine Tore. 

Das Relegations-Hinspiel der 2. Bundesliga zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden endete torlos. Dabei waren die Pfälzer mit zwölf Torschüssen im Vergleich zu den nur drei Dresdner Versuchen in dieser Statistik deutlich überlegen.

Durch das Remis am Betzenberg fällt die Entscheidung über den möglichen Aufstieg von Kaiserslautern oder den Klassenerhalt von Dynamo erst im Rückspiel am Dienstagabend in Dresden (live ab 19:30 Uhr in SAT.1 und auf ran.de). 

ran zeigt die Stimmen der Beteiligten nach dem Relegations-Hinspiel.

Dirk Schuster (Trainer 1. FC Kaiserslautern): "Durch die vielen Wege nach hinten, war der Saft für die Offensive irgendwann weg. Da ist dann auf Dauer die Konzentration weg. Daran werden wir arbeiten, auch an der Besetzung im Strafraum. Dann machen wir uns durchaus Hoffnung, in Dresden etwas reißen zu können."

Terrence Boyd (1. FC Kaiserslautern): "Ich hatte das Gefühl, dass wir gewinnen werden, gerade in der ersten Halbzeit. Die Torschuss-Statistik zu unseren Gunsten spricht Bände. Dennoch bin ich stolz auf die Leistung und es ist auch noch nichts entschieden. Dafür, dass wir das ganze Jahr mit einer Dreierkette gespielt haben und jetzt auf Viererkette geswitcht haben, fand ich unsere Defensive heute ganz gut." 

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Teaser

Die besten Bilder: Choreo und Pyro am Betzenberg

Das Relegations-Hinspiel zwischen Kaiserslautern und Dynamo Dresden war spielerisch kein Leckerbissen, aber die Kulisse am Betzenberg dafür auf Champions-League-Niveau.

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  • 20.05.2022
  • 22:43 Uhr

Guerino Capretti (Trainer Dynamo Dresden): "Wir wussten, dass Lautern mit einer gewissen Wucht auf uns zukommt, aber wir standen sehr, sehr stabil. Nur nach vorne konnten wir unsere Aktionen nicht sauber vortragen, weshalb wir nicht diese klare Chance hatten, die ich mir erhofft hatte. Es war intensiv, wir haben den Kampf angenommen und das ist, was für mich zählt. Wir waren heute mit dem Kopf voll da, auch, wenn wir mal eine schwere Phase in der Partie überstehen mussten. Ich bin froh, dass wir die Null gehalten haben. Im Rückspiel wollen wir offensiver sein, Tore schießen, zumindest eines mehr als der Gegner."

Chris Löwe (Dynamo Dresden): "Uns hat die Klarheit nach vorne gefehlt. Wir hatten zu viele und zu einfache Fehler gemacht, aber wir haben leidenschaftlich verteidigt. Für das Rückspiel ist das ein ganz gutes Ergebnis für uns, obwohl es für den neutralen Zuschauer heute kein Leckerbissen war."

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