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Bundesliga

Union Berlin gegen Eintracht Frankfurt: SGE verliert nach Champions-League-Aus

  • Aktualisiert: 19.03.2023
  • 17:37 Uhr
  • SID
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© AFP/SID/ODD ANDERSEN
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Eintracht Frankfurt hat nach dem Aus in der Champions League den nächsten Rückschlag kassiert und ist an der Festung Alte Försterei gescheitert. Union Berlin bleibt dagegen auf Kurs Königsklasse.

Eintracht Frankfurt hat nach dem Aus in der Champions League den nächsten Rückschlag in der Bundesliga kassiert und ist an der Festung Alte Försterei gescheitert. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner unterlag im Kampf um die internationalen Plätze bei Union Berlin mit 0:2 (0:0).

Während ein erneutes Königsklassen-Abenteuer für die Hessen weiter in die Ferne rückt, können die Köpenicker ernsthaft davon träumen.

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Union Berlin seit 18 Liga-Heimspielen ungeschlagen

Rani Khedira (53.) und Kevin Behrens (75.) trafen für die Berliner, die seit saisonübergreifend 18 Liga-Heimspielen ungeschlagen sind.

Erst am Donnerstag war für die Überraschungsmannschaft bei Union Saint-Gilloise im Achtelfinale der Europa League Schluss gewesen, in der Liga sind die Eisernen aber sogar auf Champions-League-Kurs - im Gegensatz zu den Frankfurtern, die bei der SSC Neapel aus der Königsklasse ausgeschieden waren und vorerst auf Tabellenplatz sechs verharren.

Fischer monierte vor Spiel "zu viele Fehler"

Trainer Urs Fischer hatte nach dem Achtelfinal-Rückspiel in Belgien betont, dass Union "den Faden" wieder finden müsse, es seien "zu viele Fehler" in den letzten Spielen passiert: "Wir müssen wirklich versuchen, das schleunigst abzustellen."

Eintracht-Coach Glasner gab sich überzeugt, dass seine Mannschaft nach dem internationalen Dämpfer keinen brauche, "der mit der Peitsche dahinter steht", das Team habe einen "sehr positiven Eindruck" gemacht.

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Bericht: Kölner Pyrotechnik verletzt Kameramann

Beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und dem 1. Köln ist ein Kameramann des Senders "Sky" offenbar durch Pyrotechnik am Auge verletzt worden. Der Kameramann musste ins Krankenhaus.

  • 19.03.2023
  • 16:17 Uhr

Borre hat erste Chance der Partie

Sowohl Union als auch Frankfurt, die sich am 4. April wieder im Viertelfinale des DFB-Pokals gegenüberstehen, versuchten von Beginn an Druck auszuüben. Einen Schuss von Rafael Borre aus nächster Distanz blockte Union-Verteidiger Danilho Doekhi (4.), doch auch die Berliner fanden zunächst kein Durchkommen. 

Die Gäste hatten zunehmend mehr vom Spiel, blieben jedoch immer wieder in den gegnerischen Reihen hängen. Auf der anderen Seite versuchte es Janik Haberer aus der Distanz, setzte den Ball aber vorbei (21.). Immer drängte die Eintracht Richtung Tor, konnte die Chancen jedoch nicht nutzen.

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Union agiert nach der Pause zielstrebiger

Nachdem es im Strafraum hektisch geworden war, scheiterte Daichi Kamada aus kurzer Distanz an Union-Keeper Frederik Rönnow (34.), Randal Kolo Muani köpfte wenig später übers Tor (39.). Union kam wiederum nur selten gefährlich in den Strafraum, einen weiteren Versuch von Haberer parierte Kevin Trapp (40.).

Nach der Pause war Union aber aktiver. Khedira brachte die Gastgeber nach einer Ecke in Führung, im Anschluss drängten die Berliner auf den nächsten Treffer. Behrens erhöhte.


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