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Verspätung beim Training

Hertha BSC - Felix Magaths Strafenkatalog greift: Myziane Maolida muss offenbar 3500 Euro zahlen

  • Aktualisiert: 27.03.2022
  • 20:11 Uhr
  • ran.de
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© Imago Images
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Als erster Hertha-Profi erlebt der Franzose Myziane Maolida die harten Strafen von Neu-Trainer Felix Magath. Für eine Verspätung von sieben Minuten muss er laut einem Bericht tief in die Tasche greifen.

München/Berlin - Sieben Minuten kam Hertha-Profi Myziane Maolida zu spät zum Training der Berliner, berichtet die "Bild". 

Manche Trainer winken das durch, andere verhängen eine Geldstrafe von ein paar Hundert Euro. Doch seitdem Felix Magath beim Hauptstadtklub die Zügel in der Hand hat, ticken die Uhren anders. 

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Magath verzehnfacht die Strafe 

Spieler, die zu spät kommen, müssen dem Artikel zufolge pro Minute nicht mehr 50, sondern 500 Euro in die Mannschaftskasse einzahlen. Der Franzose hat demnach 3500 Euro zu blechen. 

Bei seinem Amtsantritt verkündete Magath: "All das geschieht für Hertha BSC, nicht für meine Befriedigung. Die Spieler müssen begreifen, dass Disziplin zum Mannschaftssport gehört, da muss man Rücksicht auf die Mitspieler nehmen. Wer sich dahingehend bemüht, hat bei mir alle Trümpfe in der Hand."

Spätestens jetzt dürften die Profis also merken: Magath meint es ernst. 

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