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Mega-Deal für Hertha gescheitert

Laut "BILD": Wegen Klinsmann! Tesla ließ wohl 20-Millionen-Deal mit Hertha platzen

  • Aktualisiert: 14.02.2020
  • 23:14 Uhr
  • ran.de
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© getty
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Die Unruhen rund um den unrühmlichen Abgang von Ex-Trainer Jürgen Klinsmann haben Hertha BSC angeblich einen Millionen-Deal mit dem Elektroauto-Hersteller Tesla gekostet.

München – Jürgen Klinsmann hat mit seinem Facebook-Rücktritt als Trainer bei Hertha BSC wohl nicht nur verbrannte Erde, sondern auch einen geplatzten Sponsoren-Deal hinterlassen.

Wie die "BILD" berichtet, soll der Elektroauto-Hersteller Tesla kurz davor gewesen sein, neuer Hauptsponsor des Hauptstadtklubs zu werden. Der US-Firma wollte wohl ca. 20 Millionen Euro pro Jahr zahlen, um zukünftig das Trikot der "alten Dame" zu zieren.

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Klinsmanns Abgang lässt das Geschäft platzen

Nach den Unruhen rund um den Abgang des ehemaligen deutschen Nationaltrainers, liegen die Verhandlungen aber wohl auf Eis. Auf der Pressekonferenz zur Causa Klinsmann deutete Investor Lars Windhorst den geplatzten Deal an: "Wir waren wegen ihm kurz davor, neue Sponsoren an Land zu ziehen. Deswegen ist es umso bedauerlicher, wie es geendet hat. Wir haben schnell gemerkt, dass der Name gerade bei Sponsoren große Zugkraft hatte."

Aktuell wirbt die Nonfood-Händlerkette "TEDi" für 7,5 Millionen Euro im Jahr auf der Brust der Berliner. Der Vertrag läuft noch bis 2021. Tesla baut in Grünheide vor den Toren Berlins eine neue Fabrik. Die Verbindung hätte vermutlich beiden Parteien geholfen.

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