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Buddhas in Berlin?

Während Hertha-Pressekonferenz: Jürgen Klinsmann löst die Buddha-Story auf

  • Aktualisiert: 27.11.2019
  • 21:53 Uhr
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Jürgen Klinsmann ist der neue Cheftrainer bei Hertha BSC. Der 55-Jährige spricht auf seiner ersten Pressekonferenz auch über seine letzte Bundesliga-Station bei den Bayern – und kommt dabei auch an der Buddha-Story nicht vorbei.

München - Über zehn Jahre nach seinem Aus beim FC Bayern München ist Jürgen Klinsmann als Trainer in der Bundesliga zurück. In Berlin tritt er die Nachfolge von Ante Covic an und wird dort die Hertha bis zum Saisonende trainieren.

Wenn der Name Klinsmann in Verbindung mit dem FC Bayern fällt, dann ist ein Thema besonders brisant: Die Buddha-Statuen. Denn in der Klinsmann-Zeit kursierten von diesen Figuren, die auf dem Trainingsgelände installiert waren, zahlreiche Bilder in den Medien.

Klinsmann und die Buddha-Statuen, zwei Dinge, die für viele zwei unverwechselbare Freunde sind. Jetzt äußerte sich der ehemalige Nationaltrainer erstmals persönlich dazu.

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Jürgen Klinsmann Tweets
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Jürgen Klinsmann: Keine Buddhas für Berlin

"Ich habe die nicht installiert. Die haben mit mir nie etwas zu tun gehabt. Das war eine gern gesehene Mediengeschichte, die einfach nicht korrigiert wurde", so Klinsmann auf die Frage, ob er bei Hertha auch auf solche Abbildungen setzen werde.

Mit Blick auf seine neue Aufgabe, fügte der 55-Jährige noch schmunzelnd hinzu: "Ich habe in meinem Koffer keine Mitbringsel, die ich installieren will. Ich freue mich einfach darauf loslegen zu können und hoffentlich gute Ergebnisse zu liefern."

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