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VfL im Viertelfinale: Jubilarin Pajor "will mehr"

  • Aktualisiert: 09.12.2022
  • 09:25 Uhr
  • SID
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© DPPI/FIRO/DPPI/FIRO/SID/Domenico Cippitelli
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150 Pflichtspiele, 107 Tore: Für Jubilarin Ewa Pajor hatte Trainer Tommy Stroot nach dem 4:2 des VfL Wolfsburg gegen die AS Rom ein Sonderlob parat.

Wolfsburg (SID) - 150 Pflichtspiele, 107 Tore: Für Jubilarin Ewa Pajor hatte Trainer Tommy Stroot nach dem 4:2 (2:1) des VfL Wolfsburg gegen die AS Rom ein Sonderlob parat. "Ihre Quote und ihr Einsatz tun uns einfach extrem gut", sagte Stroot über die polnische Torjägerin, die am Donnerstagabend mal wieder einen Doppelpack (23./53.) zum wichtigen Sieg schnürte.

Der deutsche Double-Gewinner (10 Punkte) machte als Spitzenreiter der Gruppe B den Einzug ins Champions-League-Viertelfinale vorzeitig perfekt, da anschließend Verfolger SKN St. Pölten im Anschluss nur zu einem 1:1 (1:1) gegen Slavia Prag kam. "Ich bin absolut zufrieden", sagte Stroot und lobte eine "erwachsene Leistung" gegen einen "unangenehmen Gegner".

Pajor (26) indes erfuhr erst nach dem Spiel von ihrem Jubiläum: "Ich bin stolz, dass ich so viele Spiele für den VfL gemacht habe. Und ich will mehr." Nun gelte es, vor der Winterpause auch noch die letzten beiden internationalen Aufgaben "mit Überzeugung" für den Gruppensieg zu meistern. Am 16. Dezember kommt Prag, am 22. Dezember steht noch das Auswärtsspiel in St. Pölten an.

Doch zuvor hat der VfL eine besondere Meisterleistung im Visier, wenn es am Sonntag (13.00 Uhr/MagentaSport) gegen den SV Meppen geht. Setzt sich der Spitzenreiter wie erwartet durch, hätten die Wölfinnen ihre Liga-Spiele im Jahr 2022 allesamt gewonnen.


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