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DFB-Pokal in Corona-Zeiten: So chaotisch wird die Auslosung


                <strong>DFB-Pokal Auslosung</strong><br>
                Kaum hat der FC Bayern den DFB-Pokal gewonnen, geht es schon wieder weiter. Corona macht's möglich. Am Sonntag (18.30 Uhr) wird die erste Runde der Saison 2020/21 ausgelost. Der Startschuss soll eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt fallen. Doch welche 64 Mannschaften vom 11. bis 14. September tatsächlich um den Einzug in die zweite Runde kämpfen, steht in vielen Fällen noch nicht fest. ran.de zeigt, wie kurios die Auslosung wird.
DFB-Pokal Auslosung
Kaum hat der FC Bayern den DFB-Pokal gewonnen, geht es schon wieder weiter. Corona macht's möglich. Am Sonntag (18.30 Uhr) wird die erste Runde der Saison 2020/21 ausgelost. Der Startschuss soll eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt fallen. Doch welche 64 Mannschaften vom 11. bis 14. September tatsächlich um den Einzug in die zweite Runde kämpfen, steht in vielen Fällen noch nicht fest. ran.de zeigt, wie kurios die Auslosung wird.
© 2020 Getty Images

                <strong>23 Teilnehmer stehen noch nicht fest</strong><br>
                Wegen der Corona-Krise sind erst 41 der 64 teilnehmenden Mannschaften qualifiziert. Auf die restlichen 23 Loskugeln werden die Logos der Landesverbände als Platzhalter gedruckt. Denn im Amateur-Fußball müssen die meisten Landespokalsieger, die am DFB-Pokal teilnehmen dürfen, erst noch ermittelt werden. 
23 Teilnehmer stehen noch nicht fest
Wegen der Corona-Krise sind erst 41 der 64 teilnehmenden Mannschaften qualifiziert. Auf die restlichen 23 Loskugeln werden die Logos der Landesverbände als Platzhalter gedruckt. Denn im Amateur-Fußball müssen die meisten Landespokalsieger, die am DFB-Pokal teilnehmen dürfen, erst noch ermittelt werden. 
© 2020 imago

                <strong>Top 40 automatisch qualifiziert</strong><br>
                Grundsätzlich sind für den DFB-Pokal Deutschlands 40 beste Teams automatisch qualifiziert: Alle Klubs der ersten und zweiten Liga, sowie Auf- und Absteiger der zweiten Liga. Hinzu kommen die Drittliga-Mannschaften FC Ingolstadt und MSV Duisburg.
Top 40 automatisch qualifiziert
Grundsätzlich sind für den DFB-Pokal Deutschlands 40 beste Teams automatisch qualifiziert: Alle Klubs der ersten und zweiten Liga, sowie Auf- und Absteiger der zweiten Liga. Hinzu kommen die Drittliga-Mannschaften FC Ingolstadt und MSV Duisburg.
© 2020 Getty Images

                <strong>FC Bayern II wird aussortiert</strong><br>
                Der FC Bayern II darf als Drittliga-Champion nicht teilnehmen. Seit 2008 sind Zweitmannschaften im DFB-Pokal verboten. 
FC Bayern II wird aussortiert
Der FC Bayern II darf als Drittliga-Champion nicht teilnehmen. Seit 2008 sind Zweitmannschaften im DFB-Pokal verboten. 
© 2020 imago

                <strong>1. FC Magdeburg mit dabei</strong><br>
                Mit dabei ist auch der 1. FC Magdeburg (14. der Dritten Liga). Grund: In Sachsen-Anhalt wurde der Landespokal abgebrochen und Magdeburg als Teilnehmer bestimmt. Diese Möglichkeit hätten die anderen 20 Verbände auch. Doch sie streben zunächst eine sportliche Entscheidung an. Bis zum 22. August sollen alle Amateurligen ihren Pokalsieger ermittelt haben. 
1. FC Magdeburg mit dabei
Mit dabei ist auch der 1. FC Magdeburg (14. der Dritten Liga). Grund: In Sachsen-Anhalt wurde der Landespokal abgebrochen und Magdeburg als Teilnehmer bestimmt. Diese Möglichkeit hätten die anderen 20 Verbände auch. Doch sie streben zunächst eine sportliche Entscheidung an. Bis zum 22. August sollen alle Amateurligen ihren Pokalsieger ermittelt haben. 
© 2020 imago

                <strong>Hygienekonzept als Voraussetzung für Spielerlaubnis</strong><br>
                Spannend wird es vor allem in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Württemberg. In diesen Bundesländern muss erst das Viertelfinale noch ausgetragen werden. Voraussetzung für die Spielerlaubnis: Bis Mitte August müssen die Mannschaften ihre Spielstätte nennen und ein Hygienekonzept mit den Behörden ausarbeiten. 
Hygienekonzept als Voraussetzung für Spielerlaubnis
Spannend wird es vor allem in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Württemberg. In diesen Bundesländern muss erst das Viertelfinale noch ausgetragen werden. Voraussetzung für die Spielerlaubnis: Bis Mitte August müssen die Mannschaften ihre Spielstätte nennen und ein Hygienekonzept mit den Behörden ausarbeiten. 
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                <strong>Chaos in Westfalen</strong><br>
                Bayern, Niedersachsen und Westfalen stellen als größte Landesverbände je zwei Teilnehmer. Weil sich in Westfalen der SV Rödinghausen noch über zwei Wege, den Pokalsieg und das Entscheidungsspiel, für den DFB-Pokal qualifizieren kann, werden die Kugeln bei der Auslosung mit "1. Teilnehmer" und "2. Teilnehmer" beschriftet sein. Erst wenn in Westfalen beide Teilnehmer feststehen, findet in einer extra Auslosung die entsprechende Zuordnung statt.
Chaos in Westfalen
Bayern, Niedersachsen und Westfalen stellen als größte Landesverbände je zwei Teilnehmer. Weil sich in Westfalen der SV Rödinghausen noch über zwei Wege, den Pokalsieg und das Entscheidungsspiel, für den DFB-Pokal qualifizieren kann, werden die Kugeln bei der Auslosung mit "1. Teilnehmer" und "2. Teilnehmer" beschriftet sein. Erst wenn in Westfalen beide Teilnehmer feststehen, findet in einer extra Auslosung die entsprechende Zuordnung statt.
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                <strong>DFB-Pokal Auslosung</strong><br>
                Kaum hat der FC Bayern den DFB-Pokal gewonnen, geht es schon wieder weiter. Corona macht's möglich. Am Sonntag (18.30 Uhr) wird die erste Runde der Saison 2020/21 ausgelost. Der Startschuss soll eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt fallen. Doch welche 64 Mannschaften vom 11. bis 14. September tatsächlich um den Einzug in die zweite Runde kämpfen, steht in vielen Fällen noch nicht fest. ran.de zeigt, wie kurios die Auslosung wird.

                <strong>23 Teilnehmer stehen noch nicht fest</strong><br>
                Wegen der Corona-Krise sind erst 41 der 64 teilnehmenden Mannschaften qualifiziert. Auf die restlichen 23 Loskugeln werden die Logos der Landesverbände als Platzhalter gedruckt. Denn im Amateur-Fußball müssen die meisten Landespokalsieger, die am DFB-Pokal teilnehmen dürfen, erst noch ermittelt werden. 

                <strong>Top 40 automatisch qualifiziert</strong><br>
                Grundsätzlich sind für den DFB-Pokal Deutschlands 40 beste Teams automatisch qualifiziert: Alle Klubs der ersten und zweiten Liga, sowie Auf- und Absteiger der zweiten Liga. Hinzu kommen die Drittliga-Mannschaften FC Ingolstadt und MSV Duisburg.

                <strong>FC Bayern II wird aussortiert</strong><br>
                Der FC Bayern II darf als Drittliga-Champion nicht teilnehmen. Seit 2008 sind Zweitmannschaften im DFB-Pokal verboten. 

                <strong>1. FC Magdeburg mit dabei</strong><br>
                Mit dabei ist auch der 1. FC Magdeburg (14. der Dritten Liga). Grund: In Sachsen-Anhalt wurde der Landespokal abgebrochen und Magdeburg als Teilnehmer bestimmt. Diese Möglichkeit hätten die anderen 20 Verbände auch. Doch sie streben zunächst eine sportliche Entscheidung an. Bis zum 22. August sollen alle Amateurligen ihren Pokalsieger ermittelt haben. 

                <strong>Hygienekonzept als Voraussetzung für Spielerlaubnis</strong><br>
                Spannend wird es vor allem in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Württemberg. In diesen Bundesländern muss erst das Viertelfinale noch ausgetragen werden. Voraussetzung für die Spielerlaubnis: Bis Mitte August müssen die Mannschaften ihre Spielstätte nennen und ein Hygienekonzept mit den Behörden ausarbeiten. 

                <strong>Chaos in Westfalen</strong><br>
                Bayern, Niedersachsen und Westfalen stellen als größte Landesverbände je zwei Teilnehmer. Weil sich in Westfalen der SV Rödinghausen noch über zwei Wege, den Pokalsieg und das Entscheidungsspiel, für den DFB-Pokal qualifizieren kann, werden die Kugeln bei der Auslosung mit "1. Teilnehmer" und "2. Teilnehmer" beschriftet sein. Erst wenn in Westfalen beide Teilnehmer feststehen, findet in einer extra Auslosung die entsprechende Zuordnung statt.

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