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EM 2021: Jadon Sancho - so lief sein EM-Debüt gegen die Ukraine


                <strong>Jadon-Sancho-Watch: So lief es für den neuen United-Star gegen die Ukraine</strong><br>
                Die Engländer zählen nach dem souveränen 4:0-Sieg im EM-Viertelfinale gegen die Ukraine spätestens jetzt zu den Topfavoriten bei der EM 2021. Bei dieser Begegnung in Rom durfte bei den "Three Lions" Jadon Sancho - frisch vom BVB zu Manchester United gewechselt - erstmals bei der Endrunde von Beginn an auflaufen. Wir haben uns seine Leistung genauer angeschaut. Die Sancho-Watch.
Jadon-Sancho-Watch: So lief es für den neuen United-Star gegen die Ukraine
Die Engländer zählen nach dem souveränen 4:0-Sieg im EM-Viertelfinale gegen die Ukraine spätestens jetzt zu den Topfavoriten bei der EM 2021. Bei dieser Begegnung in Rom durfte bei den "Three Lions" Jadon Sancho - frisch vom BVB zu Manchester United gewechselt - erstmals bei der Endrunde von Beginn an auflaufen. Wir haben uns seine Leistung genauer angeschaut. Die Sancho-Watch.
© Imago

                <strong>Ankunft in Rom</strong><br>
                Bei der Ankunft der englischen Mannschaft im römischen Stadio Olimpico begutachtete Jadon Sancho zusammen mit seinen Kollegen zunächst mal den Rasen. Der Noch-Dortmunder und künftige United-Profi kam gegen die Ukraine erstmals in der laufenden EM-Endrunde von Beginn an zum Einsatz. 
Ankunft in Rom
Bei der Ankunft der englischen Mannschaft im römischen Stadio Olimpico begutachtete Jadon Sancho zusammen mit seinen Kollegen zunächst mal den Rasen. Der Noch-Dortmunder und künftige United-Profi kam gegen die Ukraine erstmals in der laufenden EM-Endrunde von Beginn an zum Einsatz. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Rechts im offensiven Mittelfeld im Einsatz</strong><br>
                Auf dem rechten Flügel sollte der 21-Jährige für offensiven Schwung bei den "Three Lions" sorgen - das gelang dem eigentlich begnadeten Außenbahnspieler aber zunächst nur sehr bedingt. 
Rechts im offensiven Mittelfeld im Einsatz
Auf dem rechten Flügel sollte der 21-Jährige für offensiven Schwung bei den "Three Lions" sorgen - das gelang dem eigentlich begnadeten Außenbahnspieler aber zunächst nur sehr bedingt. 
© imago images/PA Images

                <strong>Spiel läuft zunächst bei ihm vorbei</strong><br>
                In den ersten gut 20 Minuten des Viertelfinals lief das Spiel ziemlich an Sancho vorbei. Der frühe Führungstreffer der Engländer gegen biedere Ukrainer fiel so auch nicht über die rechte Sancho-Seite, sondern über links, wo Raheem Sterling einer der stärksten Spieler seines Teams war und oft für Gefahr sorgte. 
Spiel läuft zunächst bei ihm vorbei
In den ersten gut 20 Minuten des Viertelfinals lief das Spiel ziemlich an Sancho vorbei. Der frühe Führungstreffer der Engländer gegen biedere Ukrainer fiel so auch nicht über die rechte Sancho-Seite, sondern über links, wo Raheem Sterling einer der stärksten Spieler seines Teams war und oft für Gefahr sorgte. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Starkes Solo als kleine Initialzündung</strong><br>
                In der 22. Minute blitzte dann die Genialität Sanchos erstmals in dieser Viertelfinal-Begegnung auf. Aus dem Mittelfeld heraus zog er quasi aus dem Nichts mal das Tempo an und öffnete so Sterling nach einem guten Zuspiel nach links viel Platz im Strafraum. Diese Aktion beflügelte Sancho in weiterer Folge zumindest etwas.
Starkes Solo als kleine Initialzündung
In der 22. Minute blitzte dann die Genialität Sanchos erstmals in dieser Viertelfinal-Begegnung auf. Aus dem Mittelfeld heraus zog er quasi aus dem Nichts mal das Tempo an und öffnete so Sterling nach einem guten Zuspiel nach links viel Platz im Strafraum. Diese Aktion beflügelte Sancho in weiterer Folge zumindest etwas.
© imago images/Sportimage

                <strong>Abkühlung an der Seitenlinie</strong><br>
                Zwischendurch sorgte ein Betreuer an der Seitenlinie mit einem Wasser-Sprayer für Abkühlung bei Sancho. In Rom herrschten auch noch am späteren Samstagabend sommerliche Temperaturen. 
Abkühlung an der Seitenlinie
Zwischendurch sorgte ein Betreuer an der Seitenlinie mit einem Wasser-Sprayer für Abkühlung bei Sancho. In Rom herrschten auch noch am späteren Samstagabend sommerliche Temperaturen. 
© imago images/Shutterstock

                <strong>Erster Abschluss kurz vor der Pause</strong><br>
                Einem möglichen Tor kam Sancho gegen Ende der ersten Halbzeit recht nahe. Einen Schuss des Engländers in der 39. Minute konnte Ukraines Keeper Georgiy Bushchan gerade noch abwehren. Im Nachhinein entschied der deutsche Schiedsrichter Dr. Felix Brych zusammen mit seinen Assistenten auf Abseits. Ein möglicher Treffer Sanchos hätte aber wohl dennoch mit etwas Verspätung Anerkennung gefunden, denn die Abseitsentscheidung gegen Vorbereiter Luke Shaw war falsch.
Erster Abschluss kurz vor der Pause
Einem möglichen Tor kam Sancho gegen Ende der ersten Halbzeit recht nahe. Einen Schuss des Engländers in der 39. Minute konnte Ukraines Keeper Georgiy Bushchan gerade noch abwehren. Im Nachhinein entschied der deutsche Schiedsrichter Dr. Felix Brych zusammen mit seinen Assistenten auf Abseits. Ein möglicher Treffer Sanchos hätte aber wohl dennoch mit etwas Verspätung Anerkennung gefunden, denn die Abseitsentscheidung gegen Vorbereiter Luke Shaw war falsch.
© imago images/PA Images

                <strong>Beim Jubeln mittendrin - ansonsten außen vor</strong><br>
                Auch nach der Pause blieb Sancho nur das Mitjubeln mit den Kollegen, die früh im zweiten Durchgang durch Treffer von Harry Maguire und dem zweiten Tor von Harry Kane die Weichen in Richtung Halbfinale stellten. Sancho selbst ließ die aus Dortmund gewohnten Glanzlichter aber größtenteils vermissen. Fazit: Sancho war im Viertelfinale zwar 90 Minuten dabei, aber ganz sicher nicht mittendrin bei den Schlüsselmomenten, die den Engländern die Halbfinal-Teilnahme bescherten. Manchester United erwartet von seinem Top-Transfer in der Premier League sicher mehr. 
Beim Jubeln mittendrin - ansonsten außen vor
Auch nach der Pause blieb Sancho nur das Mitjubeln mit den Kollegen, die früh im zweiten Durchgang durch Treffer von Harry Maguire und dem zweiten Tor von Harry Kane die Weichen in Richtung Halbfinale stellten. Sancho selbst ließ die aus Dortmund gewohnten Glanzlichter aber größtenteils vermissen. Fazit: Sancho war im Viertelfinale zwar 90 Minuten dabei, aber ganz sicher nicht mittendrin bei den Schlüsselmomenten, die den Engländern die Halbfinal-Teilnahme bescherten. Manchester United erwartet von seinem Top-Transfer in der Premier League sicher mehr. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Jadon-Sancho-Watch: So lief es für den neuen United-Star gegen die Ukraine</strong><br>
                Die Engländer zählen nach dem souveränen 4:0-Sieg im EM-Viertelfinale gegen die Ukraine spätestens jetzt zu den Topfavoriten bei der EM 2021. Bei dieser Begegnung in Rom durfte bei den "Three Lions" Jadon Sancho - frisch vom BVB zu Manchester United gewechselt - erstmals bei der Endrunde von Beginn an auflaufen. Wir haben uns seine Leistung genauer angeschaut. Die Sancho-Watch.

                <strong>Ankunft in Rom</strong><br>
                Bei der Ankunft der englischen Mannschaft im römischen Stadio Olimpico begutachtete Jadon Sancho zusammen mit seinen Kollegen zunächst mal den Rasen. Der Noch-Dortmunder und künftige United-Profi kam gegen die Ukraine erstmals in der laufenden EM-Endrunde von Beginn an zum Einsatz. 

                <strong>Rechts im offensiven Mittelfeld im Einsatz</strong><br>
                Auf dem rechten Flügel sollte der 21-Jährige für offensiven Schwung bei den "Three Lions" sorgen - das gelang dem eigentlich begnadeten Außenbahnspieler aber zunächst nur sehr bedingt. 

                <strong>Spiel läuft zunächst bei ihm vorbei</strong><br>
                In den ersten gut 20 Minuten des Viertelfinals lief das Spiel ziemlich an Sancho vorbei. Der frühe Führungstreffer der Engländer gegen biedere Ukrainer fiel so auch nicht über die rechte Sancho-Seite, sondern über links, wo Raheem Sterling einer der stärksten Spieler seines Teams war und oft für Gefahr sorgte. 

                <strong>Starkes Solo als kleine Initialzündung</strong><br>
                In der 22. Minute blitzte dann die Genialität Sanchos erstmals in dieser Viertelfinal-Begegnung auf. Aus dem Mittelfeld heraus zog er quasi aus dem Nichts mal das Tempo an und öffnete so Sterling nach einem guten Zuspiel nach links viel Platz im Strafraum. Diese Aktion beflügelte Sancho in weiterer Folge zumindest etwas.

                <strong>Abkühlung an der Seitenlinie</strong><br>
                Zwischendurch sorgte ein Betreuer an der Seitenlinie mit einem Wasser-Sprayer für Abkühlung bei Sancho. In Rom herrschten auch noch am späteren Samstagabend sommerliche Temperaturen. 

                <strong>Erster Abschluss kurz vor der Pause</strong><br>
                Einem möglichen Tor kam Sancho gegen Ende der ersten Halbzeit recht nahe. Einen Schuss des Engländers in der 39. Minute konnte Ukraines Keeper Georgiy Bushchan gerade noch abwehren. Im Nachhinein entschied der deutsche Schiedsrichter Dr. Felix Brych zusammen mit seinen Assistenten auf Abseits. Ein möglicher Treffer Sanchos hätte aber wohl dennoch mit etwas Verspätung Anerkennung gefunden, denn die Abseitsentscheidung gegen Vorbereiter Luke Shaw war falsch.

                <strong>Beim Jubeln mittendrin - ansonsten außen vor</strong><br>
                Auch nach der Pause blieb Sancho nur das Mitjubeln mit den Kollegen, die früh im zweiten Durchgang durch Treffer von Harry Maguire und dem zweiten Tor von Harry Kane die Weichen in Richtung Halbfinale stellten. Sancho selbst ließ die aus Dortmund gewohnten Glanzlichter aber größtenteils vermissen. Fazit: Sancho war im Viertelfinale zwar 90 Minuten dabei, aber ganz sicher nicht mittendrin bei den Schlüsselmomenten, die den Engländern die Halbfinal-Teilnahme bescherten. Manchester United erwartet von seinem Top-Transfer in der Premier League sicher mehr. 

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