• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Wie ter Stegen: Auch diese Weltklassekeeper sind im Nationalteam nur die Nummer 2


                <strong>Wie ter Stegen: Auch diese Weltklassekeeper sind im Nationalteam nur die Nummer 2</strong><br>
                In Deutschland ist nach der öffentlich geäußerten Enttäuschung von Marc-Andre ter Stegen über seine Nicht-Berücksichtigung für die Startelf der deutschen Nationalmannschaft in den September-Länderspielen eine Torwart-Debatte im Gange. ran.de zeigt weitere Topkeeper, die in ihren jeweiligen Nationalmannschaften derzeit ebenfalls nur die Nummer 2 sind. (Stand: 21. September 2019)
Wie ter Stegen: Auch diese Weltklassekeeper sind im Nationalteam nur die Nummer 2
In Deutschland ist nach der öffentlich geäußerten Enttäuschung von Marc-Andre ter Stegen über seine Nicht-Berücksichtigung für die Startelf der deutschen Nationalmannschaft in den September-Länderspielen eine Torwart-Debatte im Gange. ran.de zeigt weitere Topkeeper, die in ihren jeweiligen Nationalmannschaften derzeit ebenfalls nur die Nummer 2 sind. (Stand: 21. September 2019)
© Getty Images/Imago

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (Deutschland)</strong><br>
                "Ich versuche jedenfalls mein Bestes, um die Nummer Eins zu werden, aber die letzte Reise mit der Nationalmannschaft war für mich ein schwerer Schlag", sagte Marc-Andre ter Stegen nach den September-Länderspielen. Eigentlich hatte der Barca-Profi damit gerechnet, spielen zu dürfen. Während Bundestrainer Joachim Löw den 27-Jährigen vertröstete, lösten ter Stegens Aussagen eine Torwart-Debatte aus, die bei den Bayern, dem Klub von ter Stegens Rivalen Manuel Neuer, nicht gut ankamen. Ter Stegen erntete besonders von Bayern-Präsident Uli Hoeneß Kritik. "Von den handelnden Personen hätte ich schon erwartet, dass man den Herrn ter Stegen mal in die Ecke stellt und ihm mal klar sagt, dass es so nicht geht", richtete Hoeneß kritische Worte in Richtung ter Stegen, aber auch den DFB. 
Marc-Andre ter Stegen (Deutschland)
"Ich versuche jedenfalls mein Bestes, um die Nummer Eins zu werden, aber die letzte Reise mit der Nationalmannschaft war für mich ein schwerer Schlag", sagte Marc-Andre ter Stegen nach den September-Länderspielen. Eigentlich hatte der Barca-Profi damit gerechnet, spielen zu dürfen. Während Bundestrainer Joachim Löw den 27-Jährigen vertröstete, lösten ter Stegens Aussagen eine Torwart-Debatte aus, die bei den Bayern, dem Klub von ter Stegens Rivalen Manuel Neuer, nicht gut ankamen. Ter Stegen erntete besonders von Bayern-Präsident Uli Hoeneß Kritik. "Von den handelnden Personen hätte ich schon erwartet, dass man den Herrn ter Stegen mal in die Ecke stellt und ihm mal klar sagt, dass es so nicht geht", richtete Hoeneß kritische Worte in Richtung ter Stegen, aber auch den DFB. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Ederson (Brasilien)</strong><br>
                Das harte Los der Nummer 2 trifft in der brasilianischen Nationalmannschaft derzeit mit Ederson von Manchester City einen weiteren, absoluten Weltklassetorhüter. Der Schlussmann des amtierenden englischen Meisters muss seit Jahren Liverpools Champions-League-Sieger Alisson Becker den Vortritt lassen. Die klar unterschiedliche Länderspiel-Anzahl der beiden 26-Jährigen verdeutlicht die festgefahrene Situation: Während Alisson schon 42 Mal für die Selecao zwischen den Pfosten stand, hat Ederson gerade einmal sechs Länderspiele absolviert. Sollten beide Kontrahenten bis zum Ende ihrer aktiven Karriere für die Nationalmannschaft zur Verfügung stehen, droht Ederson möglicherweise noch mehr als ein Jahrzehnt die Reservistenrolle hinter Alisson.
Ederson (Brasilien)
Das harte Los der Nummer 2 trifft in der brasilianischen Nationalmannschaft derzeit mit Ederson von Manchester City einen weiteren, absoluten Weltklassetorhüter. Der Schlussmann des amtierenden englischen Meisters muss seit Jahren Liverpools Champions-League-Sieger Alisson Becker den Vortritt lassen. Die klar unterschiedliche Länderspiel-Anzahl der beiden 26-Jährigen verdeutlicht die festgefahrene Situation: Während Alisson schon 42 Mal für die Selecao zwischen den Pfosten stand, hat Ederson gerade einmal sechs Länderspiele absolviert. Sollten beide Kontrahenten bis zum Ende ihrer aktiven Karriere für die Nationalmannschaft zur Verfügung stehen, droht Ederson möglicherweise noch mehr als ein Jahrzehnt die Reservistenrolle hinter Alisson.
© 2019 Getty Images

                <strong>Alphonse Areola (Frankreich)</strong><br>
                Bei Weltmeister Frankreich hat sich Alphonse Areola gerade rechtzeitig in den Fokus gespielt. So durfte der frühere PSG-Keeper sogar ohne Länderspiel-Einsatz mit zur WM-Endrunde 2018 nach Russland, wo die Grande Nation letztlich triumphierte. Nach dem WM-Titel blieb für den 26-Jährigen aber weiterhin nur die Backup-Rolle hinter Tottenhams Hugo Lloris. Daran dürfte sich in absehbarer Zeit nichts ändern, denn einerseits ist Lloris Kapitän der "L'Equipe" und andererseits sitzt Areola nach seinem Wechsel zu Real Madrid auch dort derzeit auf der Bank. So kann das einstige PSG-Eigengewächs keine ernsthaften Ansprüche auf die Nummer 1 in Frankreich stellen, sondern muss angesichts der Real-Reservistenrolle eher froh sein, künftig - ohne Spielpraxis - überhaupt noch für die Nationalmannschaft nominiert zu werden.
Alphonse Areola (Frankreich)
Bei Weltmeister Frankreich hat sich Alphonse Areola gerade rechtzeitig in den Fokus gespielt. So durfte der frühere PSG-Keeper sogar ohne Länderspiel-Einsatz mit zur WM-Endrunde 2018 nach Russland, wo die Grande Nation letztlich triumphierte. Nach dem WM-Titel blieb für den 26-Jährigen aber weiterhin nur die Backup-Rolle hinter Tottenhams Hugo Lloris. Daran dürfte sich in absehbarer Zeit nichts ändern, denn einerseits ist Lloris Kapitän der "L'Equipe" und andererseits sitzt Areola nach seinem Wechsel zu Real Madrid auch dort derzeit auf der Bank. So kann das einstige PSG-Eigengewächs keine ernsthaften Ansprüche auf die Nummer 1 in Frankreich stellen, sondern muss angesichts der Real-Reservistenrolle eher froh sein, künftig - ohne Spielpraxis - überhaupt noch für die Nationalmannschaft nominiert zu werden.
© imago images / PanoramiC

                <strong>David de Gea (Spanien)</strong><br>
                In Spanien wackelt der Thron von Torhüter-König David de Gea (l.) derzeit ganz offensichtlich. Der Schlussmann von Manchester United musste zuletzt in der Nationalmannschaft relativ regelmäßig dem Chelsea-Schlussmann Kepa Arrizabalaga (r.) den Vortritt lassen. Lediglich in zwei der bisherigen sechs EM-Qualifikationsspielen stand de Gea zwischen den Pfosten, dabei hat der 28-Jährige, der 2014 in der Seleccion debütierte, immer noch deutlich mehr internationale Erfahrung als sein vier Jahre jüngere Herausforderer vorzuweisen. Zumindest auf Vereinsebene kann de Gea einen Erfolg vermelden. Der Keeper verlängerte zuletzt bis 2023 beim englischen Rekordmeister Manchester United und soll künftig laut Medienberichten mit einem Netto-Jahresgehalt von 15,2 Millionen Euro vereinsinterner Topverdiener sein.
David de Gea (Spanien)
In Spanien wackelt der Thron von Torhüter-König David de Gea (l.) derzeit ganz offensichtlich. Der Schlussmann von Manchester United musste zuletzt in der Nationalmannschaft relativ regelmäßig dem Chelsea-Schlussmann Kepa Arrizabalaga (r.) den Vortritt lassen. Lediglich in zwei der bisherigen sechs EM-Qualifikationsspielen stand de Gea zwischen den Pfosten, dabei hat der 28-Jährige, der 2014 in der Seleccion debütierte, immer noch deutlich mehr internationale Erfahrung als sein vier Jahre jüngere Herausforderer vorzuweisen. Zumindest auf Vereinsebene kann de Gea einen Erfolg vermelden. Der Keeper verlängerte zuletzt bis 2023 beim englischen Rekordmeister Manchester United und soll künftig laut Medienberichten mit einem Netto-Jahresgehalt von 15,2 Millionen Euro vereinsinterner Topverdiener sein.
© imago images / eu-images

                <strong>Wojciech Szczesny (Polen)</strong><br>
                In Italiens Serie A ist Wojciech Szczesny die klare Nummer 1 von Meister Juventus Turin - das verdeutlichte zuletzt auch noch mal die aus Paris zurückgekehrte Juve-Ikone Gianluigi Buffon. Der Oldie setzte sich klaglos hinter Szczesny auf die Bank der "Alten Dame". Doch in der polnischen Heimat hat Szczesny einen deutlich schwereren Stand, denn in der Nationalmannschaft ist der 1,96-Meter-Hüne derzeit nur die Nummer 2. Nachdem Szczesny die ersten beiden EM-Qualifikationsspiele für die Endrunde 2020 noch absolvierte und jeweils ohne Gegentreffer blieb, rutschte er anschließend auf die Bank und West Ham Uniteds Lukasz Fabianski nutzte die Gunst der Stunde.
Wojciech Szczesny (Polen)
In Italiens Serie A ist Wojciech Szczesny die klare Nummer 1 von Meister Juventus Turin - das verdeutlichte zuletzt auch noch mal die aus Paris zurückgekehrte Juve-Ikone Gianluigi Buffon. Der Oldie setzte sich klaglos hinter Szczesny auf die Bank der "Alten Dame". Doch in der polnischen Heimat hat Szczesny einen deutlich schwereren Stand, denn in der Nationalmannschaft ist der 1,96-Meter-Hüne derzeit nur die Nummer 2. Nachdem Szczesny die ersten beiden EM-Qualifikationsspiele für die Endrunde 2020 noch absolvierte und jeweils ohne Gegentreffer blieb, rutschte er anschließend auf die Bank und West Ham Uniteds Lukasz Fabianski nutzte die Gunst der Stunde.
© imago images / Newspix

                <strong>Roman Bürki (Schweiz)</strong><br>
                Nur zwei Jahre an Alter liegen zwischen Roman Bürki und der Schweizer Nummer 1, Yann Sommer - aber mittlerweile fast 40 Länderspiele. Während Gladbachs Sommer 46 Einsätze für die Schweiz auf dem Buckel hat, sind es bei Dortmunds Bürki gerade einmal sieben und an dieser Zahl dürfte sich auch nichts mehr ändern. Denn Anfang 2019 zog sich Dortmunds Nummer 1 offiziell vorübergehend von der Nationalmannschaft zurück, um sich auf Dortmund konzentrieren zu können. Es sei "deshalb auch keine Entscheidung gegen das Nationalteam, sondern eine für einen verstärkten Fokus auf den BVB und meine Gesundheit." Laut Schweizer Medien sei der Rückzug aber wohl doch als Zeichen zu werten, dass Bürki bei den Eidgenossen keine Chance sah, dauerhaft die Nummer 1 zu werden.
Roman Bürki (Schweiz)
Nur zwei Jahre an Alter liegen zwischen Roman Bürki und der Schweizer Nummer 1, Yann Sommer - aber mittlerweile fast 40 Länderspiele. Während Gladbachs Sommer 46 Einsätze für die Schweiz auf dem Buckel hat, sind es bei Dortmunds Bürki gerade einmal sieben und an dieser Zahl dürfte sich auch nichts mehr ändern. Denn Anfang 2019 zog sich Dortmunds Nummer 1 offiziell vorübergehend von der Nationalmannschaft zurück, um sich auf Dortmund konzentrieren zu können. Es sei "deshalb auch keine Entscheidung gegen das Nationalteam, sondern eine für einen verstärkten Fokus auf den BVB und meine Gesundheit." Laut Schweizer Medien sei der Rückzug aber wohl doch als Zeichen zu werten, dass Bürki bei den Eidgenossen keine Chance sah, dauerhaft die Nummer 1 zu werden.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Wie ter Stegen: Auch diese Weltklassekeeper sind im Nationalteam nur die Nummer 2</strong><br>
                In Deutschland ist nach der öffentlich geäußerten Enttäuschung von Marc-Andre ter Stegen über seine Nicht-Berücksichtigung für die Startelf der deutschen Nationalmannschaft in den September-Länderspielen eine Torwart-Debatte im Gange. ran.de zeigt weitere Topkeeper, die in ihren jeweiligen Nationalmannschaften derzeit ebenfalls nur die Nummer 2 sind. (Stand: 21. September 2019)

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (Deutschland)</strong><br>
                "Ich versuche jedenfalls mein Bestes, um die Nummer Eins zu werden, aber die letzte Reise mit der Nationalmannschaft war für mich ein schwerer Schlag", sagte Marc-Andre ter Stegen nach den September-Länderspielen. Eigentlich hatte der Barca-Profi damit gerechnet, spielen zu dürfen. Während Bundestrainer Joachim Löw den 27-Jährigen vertröstete, lösten ter Stegens Aussagen eine Torwart-Debatte aus, die bei den Bayern, dem Klub von ter Stegens Rivalen Manuel Neuer, nicht gut ankamen. Ter Stegen erntete besonders von Bayern-Präsident Uli Hoeneß Kritik. "Von den handelnden Personen hätte ich schon erwartet, dass man den Herrn ter Stegen mal in die Ecke stellt und ihm mal klar sagt, dass es so nicht geht", richtete Hoeneß kritische Worte in Richtung ter Stegen, aber auch den DFB. 

                <strong>Ederson (Brasilien)</strong><br>
                Das harte Los der Nummer 2 trifft in der brasilianischen Nationalmannschaft derzeit mit Ederson von Manchester City einen weiteren, absoluten Weltklassetorhüter. Der Schlussmann des amtierenden englischen Meisters muss seit Jahren Liverpools Champions-League-Sieger Alisson Becker den Vortritt lassen. Die klar unterschiedliche Länderspiel-Anzahl der beiden 26-Jährigen verdeutlicht die festgefahrene Situation: Während Alisson schon 42 Mal für die Selecao zwischen den Pfosten stand, hat Ederson gerade einmal sechs Länderspiele absolviert. Sollten beide Kontrahenten bis zum Ende ihrer aktiven Karriere für die Nationalmannschaft zur Verfügung stehen, droht Ederson möglicherweise noch mehr als ein Jahrzehnt die Reservistenrolle hinter Alisson.

                <strong>Alphonse Areola (Frankreich)</strong><br>
                Bei Weltmeister Frankreich hat sich Alphonse Areola gerade rechtzeitig in den Fokus gespielt. So durfte der frühere PSG-Keeper sogar ohne Länderspiel-Einsatz mit zur WM-Endrunde 2018 nach Russland, wo die Grande Nation letztlich triumphierte. Nach dem WM-Titel blieb für den 26-Jährigen aber weiterhin nur die Backup-Rolle hinter Tottenhams Hugo Lloris. Daran dürfte sich in absehbarer Zeit nichts ändern, denn einerseits ist Lloris Kapitän der "L'Equipe" und andererseits sitzt Areola nach seinem Wechsel zu Real Madrid auch dort derzeit auf der Bank. So kann das einstige PSG-Eigengewächs keine ernsthaften Ansprüche auf die Nummer 1 in Frankreich stellen, sondern muss angesichts der Real-Reservistenrolle eher froh sein, künftig - ohne Spielpraxis - überhaupt noch für die Nationalmannschaft nominiert zu werden.

                <strong>David de Gea (Spanien)</strong><br>
                In Spanien wackelt der Thron von Torhüter-König David de Gea (l.) derzeit ganz offensichtlich. Der Schlussmann von Manchester United musste zuletzt in der Nationalmannschaft relativ regelmäßig dem Chelsea-Schlussmann Kepa Arrizabalaga (r.) den Vortritt lassen. Lediglich in zwei der bisherigen sechs EM-Qualifikationsspielen stand de Gea zwischen den Pfosten, dabei hat der 28-Jährige, der 2014 in der Seleccion debütierte, immer noch deutlich mehr internationale Erfahrung als sein vier Jahre jüngere Herausforderer vorzuweisen. Zumindest auf Vereinsebene kann de Gea einen Erfolg vermelden. Der Keeper verlängerte zuletzt bis 2023 beim englischen Rekordmeister Manchester United und soll künftig laut Medienberichten mit einem Netto-Jahresgehalt von 15,2 Millionen Euro vereinsinterner Topverdiener sein.

                <strong>Wojciech Szczesny (Polen)</strong><br>
                In Italiens Serie A ist Wojciech Szczesny die klare Nummer 1 von Meister Juventus Turin - das verdeutlichte zuletzt auch noch mal die aus Paris zurückgekehrte Juve-Ikone Gianluigi Buffon. Der Oldie setzte sich klaglos hinter Szczesny auf die Bank der "Alten Dame". Doch in der polnischen Heimat hat Szczesny einen deutlich schwereren Stand, denn in der Nationalmannschaft ist der 1,96-Meter-Hüne derzeit nur die Nummer 2. Nachdem Szczesny die ersten beiden EM-Qualifikationsspiele für die Endrunde 2020 noch absolvierte und jeweils ohne Gegentreffer blieb, rutschte er anschließend auf die Bank und West Ham Uniteds Lukasz Fabianski nutzte die Gunst der Stunde.

                <strong>Roman Bürki (Schweiz)</strong><br>
                Nur zwei Jahre an Alter liegen zwischen Roman Bürki und der Schweizer Nummer 1, Yann Sommer - aber mittlerweile fast 40 Länderspiele. Während Gladbachs Sommer 46 Einsätze für die Schweiz auf dem Buckel hat, sind es bei Dortmunds Bürki gerade einmal sieben und an dieser Zahl dürfte sich auch nichts mehr ändern. Denn Anfang 2019 zog sich Dortmunds Nummer 1 offiziell vorübergehend von der Nationalmannschaft zurück, um sich auf Dortmund konzentrieren zu können. Es sei "deshalb auch keine Entscheidung gegen das Nationalteam, sondern eine für einen verstärkten Fokus auf den BVB und meine Gesundheit." Laut Schweizer Medien sei der Rückzug aber wohl doch als Zeichen zu werten, dass Bürki bei den Eidgenossen keine Chance sah, dauerhaft die Nummer 1 zu werden.

© 2024 Seven.One Entertainment Group