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Mittwoch ab 17.30 Uhr live in der Konferenz auf ProSieben MAXX

U21-EM: Traditionsduell mit Endspielcharakter

  • Aktualisiert: 30.03.2021
  • 23:25 Uhr
  • ran.de
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© Imago Images
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Mit zwei Siegen aus zwei Spielen ist der Viertelfinal-Einzug für die Portugiesen zum Greifen nah. Doch auch Gegner Schweiz (Mittwoch ab 17.30 Uhr live in der Konferenz auf ProSieben MAXX) überraschte bereits. ran.de hat die Fakten zum Spiel. 

München - Zwei Spiele, zwei Siege. Überraschend stark ist Portugal in die Gruppenphase der U21-EM gestartet. Vor dem Duell gegen die Schweiz (Mittwoch ab 17.30 Uhr live in der Konferenz auf ProSieben MAXX) stehen die Chancen aufs Weiterkommen daher gut. Schon ein Remis reicht. 

Dabei treffen beide Teams bereits zum 15. Mal in der U21-Altersklasse aufeinander. Meist hatten die Portugiesen die Nase vorn - für die Schweiz ist ein Punktgewinn im abschließenden Spiel der Gruppe D aber unabdingbar. 

Bei einem Sieg wären die Eidgenossen sicher weiter, geht das Spiel Remis aus, muss Kroatien im Parallelspiel gegen England verlieren. 

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Die weitern Fakten zusammengefasst

Das Duell Schweiz gegen Portugal hat in dieser Altersklasse eine lange Tradition. Bereits 15 Spiele gab es zwischen den beiden Teams - meist mit dem besseren Ende für Portugal. So gewannen die Portugiesen etwa alle fünf Testspiele gegen die Eidgenossen seit 1999.

Auch in vier EM-Qualifikationen lief man sich über den Weg: 1986/1987, 1992/1993, 2004/2005 in den Playoffs und zuletzt 2017/2018. Portugal gewann dabei jedes Heimspiel und verlor nur 1986 in der Schweiz (A: 1 Sieg / 2 Remis / 1 Niederlage). Die Schweiz konnte sich in keiner der vier Qualifikationen ein EM-Ticket erspielen

So negativ die Schweizer Bilanz insgesamt gegen Portugal ist, so positiv ist sie bei Europameisterschaften: Bei der Heim-EM 2002 siegten die Eidgenossen in der Gruppenphase durch Tore der späteren Bundesligaspieler Ricardo Cabanas (1. FC Köln) und Alexander Frei (Borussia Dortmund) mit 2:0. Portugal schied nach der Vorrunde aus, die Schweiz scheiterte erst im Halbfinale an Frankreich (0:2). 

Zwei Jahre später in Deutschland begegnete man sich erneut in der Gruppenphase und trennte sich 2:2. Die Schweiz mit David Degen, Tranquillo Barnetta und Philippe Senderos schied als Gruppenletzter aus, Portugal mit Hugo Almeida verlor im Halbfinale gegen Italien (1:3).

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