Handball-WM 2023: Johnny, Speedy und Co.: Die Spitznamen der deutschen Nationalspieler
Die Spitznamen der Handball-Nationalspieler
Das DHB-Team hat bei der Weltmeisterschaft in Polen und Schweden (11. bis 29. Januar 2023) Großes vor. Nach dem Umbruch soll es eine gemischte Mannschaft aus bekannten Routiniers und Youngsters richten. Doch wie nennen sich die Stars eigentlich gegenseitig? ran stellt die Spitznamen der Handball-Nationalspieler vor.
Andreas Wolff
Der Spitzname des deutschen Nationaltorwarts ist simpel: Andi. Mit überragenden Paraden ist er ein wichtiger Rückhalt seiner Mannschaft. Manche Mitspieler rufen ihnen auch "Big Bad Wolff", weil er im Spiel häufig einen grimmigen Gesichtsausdruck hat.
Joel Birlehm
Timo Kastening verriet einst in einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung": "Wir nennen ihn aufgrund seines schwer auszusprechenden Nachnamens manchmal scherzhaft auch Bierhelm."
Lukas Mertens
Mertens ist aufgrund seiner Schnelligkeit als "Speedy" bekannt.
Paul Drux
Der DHB-Routinier wird von seinen Teamkollegen "Pauli" genannt.
Philipp Weber
Philipp Weber wird von seinen Teamkammeraden "Pipo" gerufen.
Kai Häfner
Kai Häfner hört wegen seiner Robustheit und seiner Herkunft auf den Namen "Schwabenpower".
Christoph Steinert
Der Rückraumspieler vom HC Erlangen wird liebevoll "Steini" gerufen.
Djibril M'Bengue
Djibril M'Bengue wird vereinfacht "Djibi" genannt.
Patrick Groetzki
Außergewöhnlich: Der Rechtsaußen hört auch auf den Namen "Johnny".
Lukas Zerbe
In Anlehnung an seinen Onkel Volker, der ebenfalls als Handballer aktiv war und mehr als zwei Meter groß ist, wird Lukas Zerbe als "Little Zebu" bezeichnet. Dabei ist er mit seinen 1,84 Metern gar nicht so klein.
Johannes Golla
Er ist bekannt für seinen leidenschaftlichen Einsatz auf dem Feld und wird dementsprechend als "Kampfsau" betitelt.
Jannik Kohlbacher
Den Spitznamen des Kreisläufers kann man sich leicht herleiten: "Kohli".