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Sturm beflügelt Freestyler beim Finale am Ordinger Strand

  • Aktualisiert: 09.08.2014
  • 16:20 Uhr
Article Image Media
© getty
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Flugkünstler begeistern Besucher beim Think Blue in St. Peter Ording: Kitesurf World Cup mit atemberaubender Akrobatik und spektakulären Tricks - und das bei perfekten Wind-Bedingungen. 

St. Peter-Ording - Ausnahmezustand beim Kitesurf World Cup in St. Peter Ording. Nach dem hochsommerlichen Wetter in der zurückliegenden Wettkampf-Woche fegte am Samstag ein Sturm mit bis zu neun Windstärken über den Ordinger Strand, der zu Beginn auch heftige Niederschläge mit sich brachte.

Während sich Zuschauer und Fans mit dicken Jacken und Regencapes vor den Naturgewalten schützten, waren die besten Freestyler der Welt in ihrem Element. So konnte bei optimalen Bedingungen die Hauptrunde in der Königsdisziplin gestartet werden. 

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Rodwald zieht ins Achtelfinale ein

Von Beginn an zeigten die Brett-Artisten ihr schier unerschöpfliches Repertoire an verrückten Tricks und radikalen Manövern über der aufgewühlten Nordsee. Immer wieder schraubten sich die Flugkünstler für ihre spektakulären Loopings meterhoch in die Luft, um dabei blitzschnell um die eigene Achse zu rotierten. 

Angetrieben vom begeisterten Publikum zog Europameister Mario Rodwald nach fantastischen Luftfahrten ins Achtelfinale ein. Damit liegt der Rendsburger beim größten Kitesurf-Event der Welt weiterhin aussichtsreich im Rennen. 

Bönninger mit guten Sieg-Chancen

Am Sonntag werden beim Kitesurf World Cup die finalen Läufe im Freestyle gestartet. Wenn es die Bedingungen zulassen, kann es auch noch zu einer Slalom-Ausscheidung kommen, in der die Kielerin Christine Bönniger als Dritte die allerletzte Chance hat, ihren Titel aus dem vergangenen Jahr noch zu verteidigen.


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