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Nächste Programme für Spengler: Glock-Nachfolger bei Ravaglia - und Daytona!

  • Aktualisiert: 20.01.2023
  • 12:25 Uhr
  • Motorsport-Total
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© BMW
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Bruno Spengler kommt 2023 auf ein ordentliches Programm: Der BMW-Werksfahrer wird neben Japan-Einsätzen die italienische GT-Meisterschaft und Daytona bestreiten

Nachdem Ex-DTM-Champion und Werksfahrer Bruno Spengler im Vorjahr bei BMW zwischen den Stühlen gelandet war, kommt der 39-Jährige 2023 ordentlich zum Fahren: Neben seinem Super-GT-Engagement im BMW M4 GT3 von Team Studie in Japan, das vergangene Woche bekanntgegeben wurde, wird der Kanadier diese Saison auch in die Sprintserie der italienischen GT-Meisterschaft zu Roberto Ravaglias Ceccato-Team zurückkehren - und dort Timo Glock ersetzen.

"Ich kann es gar nicht erwarten, wieder mit Roberto Ravaglia und Ceccato Racing in der italienischen GT-Meisterschaft mit meinem Kumpel Jens Klingmann zu fahren", freut sich Spengler auf 'Instagram'. "Let's go!!"

Spengler fuhr bereits 2020 und 2021 in der Langstreckenserie der italienischen GT-Meisterschaft für die Truppe, 2022 erhielt aber Glock den Platz an der Seite von BMW-Werksfahrer Jens Klingmann für das Engagement in der Sprintserie und wurde Vizemeister.

Nach der Trennung von Glock wurde nun wieder Spengler für das Ceccato-Team nominiert und teilt sich nun bei den vier Sprint-Wochenenden in Misano (5. - 7. Mai), Monza (23. - 25. Juni), Mugello (29. September - 1. Oktober) und Imola (27. - 29. Oktober) den M4 GT3 mit Klingmann.

Durch zwei Überschneidungen mit der Super-GT-Serie (3. - 4. Mai Fuji, 30. September - 1. Oktober Autopolis) kann Spengler nicht an der gesamten Meisterschaft in Japan teilnehmen, die italienische GT-Meisterschaft mit Ceccato hat für den Routinier also Priorität.

Abgesehen davon bestreitet Spengler Ende Januar auch die 24 Stunden von Daytona: Er wird gemeinsam mit Bill Auberlen, John Edwards und Chandler Hull für das US-amerikanische Turner-Team in der GTD-Pro-Klasse einen M4 GT3 steuern.

Für das Ceccato-Team von Tourenwagen-Legende Roberto Ravaglia gibt es währenddessen 2023 auch gute Neuigkeiten: Das Team, das ursprünglich sogar mit einem DTM-Einstieg geliebäugelt hatte, baut diese Saison sein Engagement in der italienischen GT-Meisterschaft aus.

Neben dem Auto für Spengler und Klingmann setzt man auch noch einen zweiten M4 GT3 mit dem italienischen Duo Carlo Tamburini und Francesco Massimo De Luca. Zudem setzt man auch in der Langstrecken-Serie der Meisterschaft einen zweiten M4 GT3 ein.


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