• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

Elektrisch, klimaneutral, extrem: So funktioniert die Extreme E


                <strong>So funktioniert die Extreme E</strong><br>
                Die Extreme E ist eine Rennserie für vollelektrische SUVs. Sie trägt ihre Rennen in den extremsten Regionen der Erde auf Offroad-Strecken aus (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt, was Racing-Freunde alles über das Elektro-Spektakel wissen müssen.
So funktioniert die Extreme E
Die Extreme E ist eine Rennserie für vollelektrische SUVs. Sie trägt ihre Rennen in den extremsten Regionen der Erde auf Offroad-Strecken aus (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt, was Racing-Freunde alles über das Elektro-Spektakel wissen müssen.
© Extreme E

                <strong>Vollelektrisch, volle Power</strong><br>
                Wie das E im Namen schon verrät, ist die Extreme E eine vollelektrische Rennserie. Gefahren wird in SUVs, den Bedingungen vor Ort angepassten Geländefahrzeugen mit dem schönen Namen "Odyssey 21". In den Boliden kommen jeweils zwei Elektromotoren zum Einsatz, die den Spezifikationen und Leistungswerten der zweiten Formel-E-Generation entsprechen. Extreme E wird also gut doppelt so viel Power haben wie die Königsklasse des elektrischen Motorsports.
Vollelektrisch, volle Power
Wie das E im Namen schon verrät, ist die Extreme E eine vollelektrische Rennserie. Gefahren wird in SUVs, den Bedingungen vor Ort angepassten Geländefahrzeugen mit dem schönen Namen "Odyssey 21". In den Boliden kommen jeweils zwei Elektromotoren zum Einsatz, die den Spezifikationen und Leistungswerten der zweiten Formel-E-Generation entsprechen. Extreme E wird also gut doppelt so viel Power haben wie die Königsklasse des elektrischen Motorsports.
© Extreme E

                <strong>An den extremsten Orten</strong><br>
                Wie das Extreme im Namen schon verrät, fährt die Extreme E an Orten mit extremen externen Bedingungen - in der Debüt-Saison 2021 zum Beispiel in einer Wüste (Al-'Ula, Saudi-Arabien), an der Ozeanküste (Retba-See, Senegal) und in der Arktis (Kangerlussuaq, Grönland, im Bild). Auch 2022 stehen wieder extreme Rennorte im Kalender.
An den extremsten Orten
Wie das Extreme im Namen schon verrät, fährt die Extreme E an Orten mit extremen externen Bedingungen - in der Debüt-Saison 2021 zum Beispiel in einer Wüste (Al-'Ula, Saudi-Arabien), an der Ozeanküste (Retba-See, Senegal) und in der Arktis (Kangerlussuaq, Grönland, im Bild). Auch 2022 stehen wieder extreme Rennorte im Kalender.
© imago

                <strong>Ein Beitrag zum Umweltschutz</strong><br>
                Der Grund für diese speziellen Rennorte: Die Extreme E will auf die dortige Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam machen. In Saudi-Arabien bildet sich immer mehr lebensfeindliche Wüste, im Senegal steigt der Meeresspiegel, in der Arktis schmelzen die Eiskappen, in Brasilien wird der Regenwald abgeholzt und in Argentinien schwinden die Gletscher (im Bild). Um nicht selbst zu den Problemen beizutragen, reist die Extreme E zu allen Rennen komplett klimaneutral, per schwimmendem Fahrerlager, an. Und noch mehr: Die E-Rennserie will an allen Rennorten gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen einen Beitrag zur Sanierung und Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme leisten.
Ein Beitrag zum Umweltschutz
Der Grund für diese speziellen Rennorte: Die Extreme E will auf die dortige Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam machen. In Saudi-Arabien bildet sich immer mehr lebensfeindliche Wüste, im Senegal steigt der Meeresspiegel, in der Arktis schmelzen die Eiskappen, in Brasilien wird der Regenwald abgeholzt und in Argentinien schwinden die Gletscher (im Bild). Um nicht selbst zu den Problemen beizutragen, reist die Extreme E zu allen Rennen komplett klimaneutral, per schwimmendem Fahrerlager, an. Und noch mehr: Die E-Rennserie will an allen Rennorten gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen einen Beitrag zur Sanierung und Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme leisten.
© imago

                <strong>Einheitsauto</strong><br>
                Die Extreme E stellt allen teilnehmenden Teams mit dem "Odyssey 21" ein Einheitsauto plus Einheitsbatterie zur Verfügung, um die Kosten möglichst gering zu halten - ganz nach dem Vorbild der Formel E. Anders als bei der "großen Schwester" dürfen die Extreme-E-Rennställe keine eigenen Komponenten wie beispielsweise den Antriebsstrang entwickeln - alle Teams starten mit dem exakt identischen Fahrzeug. Sogar rein optische Veränderungen an der Außenverkleidung sind nur bedingt erlaubt.
Einheitsauto
Die Extreme E stellt allen teilnehmenden Teams mit dem "Odyssey 21" ein Einheitsauto plus Einheitsbatterie zur Verfügung, um die Kosten möglichst gering zu halten - ganz nach dem Vorbild der Formel E. Anders als bei der "großen Schwester" dürfen die Extreme-E-Rennställe keine eigenen Komponenten wie beispielsweise den Antriebsstrang entwickeln - alle Teams starten mit dem exakt identischen Fahrzeug. Sogar rein optische Veränderungen an der Außenverkleidung sind nur bedingt erlaubt.
© Extreme E

                <strong>Gemischte Teams</strong><br>
                Neben der Elektrifizierung und dem Umweltschutz ein weiteres wichtiges Anliegen der Extreme: Gleichstellung. Jedes der gemeldeten Teams besteht jeweils aus einem Fahrer und einer Fahrerin. Mit "Rosberg Xtreme Racing" und "ABT Cupra XE" sind auch zwei deutsche Rennställe am Start.
Gemischte Teams
Neben der Elektrifizierung und dem Umweltschutz ein weiteres wichtiges Anliegen der Extreme: Gleichstellung. Jedes der gemeldeten Teams besteht jeweils aus einem Fahrer und einer Fahrerin. Mit "Rosberg Xtreme Racing" und "ABT Cupra XE" sind auch zwei deutsche Rennställe am Start.
© Extreme E

                <strong>Spannende X-Prix</strong><br>
                Alle Rennen der Extreme E, die sogenannten X-Prix, werden über zwei Runden und knapp 16 Kilometer Distanz gefahren. Fahrer und Fahrerin eines jeden Teams tauschen nach einer von zwei Runden den Platz am Steuer. Die strategische Entscheidung eines Rennstalls, welcher der beiden Piloten zuerst am Lenkrad sitzt, soll bis zum Rennstart geheim bleiben, damit es auch zu "gemischten" Duellen auf der Strecke kommt - Spannung ist also garantiert. Zum detaillierten Rennformat der Extreme E.
Spannende X-Prix
Alle Rennen der Extreme E, die sogenannten X-Prix, werden über zwei Runden und knapp 16 Kilometer Distanz gefahren. Fahrer und Fahrerin eines jeden Teams tauschen nach einer von zwei Runden den Platz am Steuer. Die strategische Entscheidung eines Rennstalls, welcher der beiden Piloten zuerst am Lenkrad sitzt, soll bis zum Rennstart geheim bleiben, damit es auch zu "gemischten" Duellen auf der Strecke kommt - Spannung ist also garantiert. Zum detaillierten Rennformat der Extreme E.
© Extreme E

                <strong>Hyperdrive</strong><br>
                Im Attack-Mode der Formel E erhalten die Fahrer einen Extra-Energieschub, wenn sie über einen bestimmten Bereich der Strecke fahren. Die Extreme E hat diese Idee übernommen und den "Hyperdrive" aus dem Hut gezaubert. Auch hier wird zusätzliche Leistung freigeschaltet, allerdings nicht durch das Überfahren einer Attack-Zone, sondern durch Springen. Das Team, das beim ersten Sprung im Rennen am weitesten kommt, gewinnt den Bonus-Boost und kann ihn zu einem beliebigen Zeitpunkt einsetzen. Die größte Sprung-Distanz des Wochenendes wird sogar mit einem zusätzlichen Meisterschaftspunkt belohnt. Zur detaillierten Erklärung des Hyperdrive.
Hyperdrive
Im Attack-Mode der Formel E erhalten die Fahrer einen Extra-Energieschub, wenn sie über einen bestimmten Bereich der Strecke fahren. Die Extreme E hat diese Idee übernommen und den "Hyperdrive" aus dem Hut gezaubert. Auch hier wird zusätzliche Leistung freigeschaltet, allerdings nicht durch das Überfahren einer Attack-Zone, sondern durch Springen. Das Team, das beim ersten Sprung im Rennen am weitesten kommt, gewinnt den Bonus-Boost und kann ihn zu einem beliebigen Zeitpunkt einsetzen. Die größte Sprung-Distanz des Wochenendes wird sogar mit einem zusätzlichen Meisterschaftspunkt belohnt. Zur detaillierten Erklärung des Hyperdrive.
© Extreme E

                <strong>Driver's Programme</strong><br>
                Wer keinen Platz in einem der Teams ergattern konnte, aber Interesse an der Extreme E hat, kann sich über das Driver's Programme bewerben. Dieser Fahrer-Pool soll es den Rennställen leichter machen, Vertragsverhandlungen zu führen und Piloten zu verpflichten. Einige Weltklasse-Rennfahrer, viele davon bekannt aus der Formel E (beispielsweise Nelson Piquet jr., Lucas di Grassi, Daniel Abt, Andre Lotterer und Antonio Felix da Costa) haben sich bereits eingeschrieben. Ganz klar: Die Extreme E ist gekommen, um zu bleiben.
Driver's Programme
Wer keinen Platz in einem der Teams ergattern konnte, aber Interesse an der Extreme E hat, kann sich über das Driver's Programme bewerben. Dieser Fahrer-Pool soll es den Rennställen leichter machen, Vertragsverhandlungen zu führen und Piloten zu verpflichten. Einige Weltklasse-Rennfahrer, viele davon bekannt aus der Formel E (beispielsweise Nelson Piquet jr., Lucas di Grassi, Daniel Abt, Andre Lotterer und Antonio Felix da Costa) haben sich bereits eingeschrieben. Ganz klar: Die Extreme E ist gekommen, um zu bleiben.
© imago

                <strong>So funktioniert die Extreme E</strong><br>
                Die Extreme E ist eine Rennserie für vollelektrische SUVs. Sie trägt ihre Rennen in den extremsten Regionen der Erde auf Offroad-Strecken aus (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt, was Racing-Freunde alles über das Elektro-Spektakel wissen müssen.

                <strong>Vollelektrisch, volle Power</strong><br>
                Wie das E im Namen schon verrät, ist die Extreme E eine vollelektrische Rennserie. Gefahren wird in SUVs, den Bedingungen vor Ort angepassten Geländefahrzeugen mit dem schönen Namen "Odyssey 21". In den Boliden kommen jeweils zwei Elektromotoren zum Einsatz, die den Spezifikationen und Leistungswerten der zweiten Formel-E-Generation entsprechen. Extreme E wird also gut doppelt so viel Power haben wie die Königsklasse des elektrischen Motorsports.

                <strong>An den extremsten Orten</strong><br>
                Wie das Extreme im Namen schon verrät, fährt die Extreme E an Orten mit extremen externen Bedingungen - in der Debüt-Saison 2021 zum Beispiel in einer Wüste (Al-'Ula, Saudi-Arabien), an der Ozeanküste (Retba-See, Senegal) und in der Arktis (Kangerlussuaq, Grönland, im Bild). Auch 2022 stehen wieder extreme Rennorte im Kalender.

                <strong>Ein Beitrag zum Umweltschutz</strong><br>
                Der Grund für diese speziellen Rennorte: Die Extreme E will auf die dortige Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam machen. In Saudi-Arabien bildet sich immer mehr lebensfeindliche Wüste, im Senegal steigt der Meeresspiegel, in der Arktis schmelzen die Eiskappen, in Brasilien wird der Regenwald abgeholzt und in Argentinien schwinden die Gletscher (im Bild). Um nicht selbst zu den Problemen beizutragen, reist die Extreme E zu allen Rennen komplett klimaneutral, per schwimmendem Fahrerlager, an. Und noch mehr: Die E-Rennserie will an allen Rennorten gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen einen Beitrag zur Sanierung und Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme leisten.

                <strong>Einheitsauto</strong><br>
                Die Extreme E stellt allen teilnehmenden Teams mit dem "Odyssey 21" ein Einheitsauto plus Einheitsbatterie zur Verfügung, um die Kosten möglichst gering zu halten - ganz nach dem Vorbild der Formel E. Anders als bei der "großen Schwester" dürfen die Extreme-E-Rennställe keine eigenen Komponenten wie beispielsweise den Antriebsstrang entwickeln - alle Teams starten mit dem exakt identischen Fahrzeug. Sogar rein optische Veränderungen an der Außenverkleidung sind nur bedingt erlaubt.

                <strong>Gemischte Teams</strong><br>
                Neben der Elektrifizierung und dem Umweltschutz ein weiteres wichtiges Anliegen der Extreme: Gleichstellung. Jedes der gemeldeten Teams besteht jeweils aus einem Fahrer und einer Fahrerin. Mit "Rosberg Xtreme Racing" und "ABT Cupra XE" sind auch zwei deutsche Rennställe am Start.

                <strong>Spannende X-Prix</strong><br>
                Alle Rennen der Extreme E, die sogenannten X-Prix, werden über zwei Runden und knapp 16 Kilometer Distanz gefahren. Fahrer und Fahrerin eines jeden Teams tauschen nach einer von zwei Runden den Platz am Steuer. Die strategische Entscheidung eines Rennstalls, welcher der beiden Piloten zuerst am Lenkrad sitzt, soll bis zum Rennstart geheim bleiben, damit es auch zu "gemischten" Duellen auf der Strecke kommt - Spannung ist also garantiert. Zum detaillierten Rennformat der Extreme E.

                <strong>Hyperdrive</strong><br>
                Im Attack-Mode der Formel E erhalten die Fahrer einen Extra-Energieschub, wenn sie über einen bestimmten Bereich der Strecke fahren. Die Extreme E hat diese Idee übernommen und den "Hyperdrive" aus dem Hut gezaubert. Auch hier wird zusätzliche Leistung freigeschaltet, allerdings nicht durch das Überfahren einer Attack-Zone, sondern durch Springen. Das Team, das beim ersten Sprung im Rennen am weitesten kommt, gewinnt den Bonus-Boost und kann ihn zu einem beliebigen Zeitpunkt einsetzen. Die größte Sprung-Distanz des Wochenendes wird sogar mit einem zusätzlichen Meisterschaftspunkt belohnt. Zur detaillierten Erklärung des Hyperdrive.

                <strong>Driver's Programme</strong><br>
                Wer keinen Platz in einem der Teams ergattern konnte, aber Interesse an der Extreme E hat, kann sich über das Driver's Programme bewerben. Dieser Fahrer-Pool soll es den Rennställen leichter machen, Vertragsverhandlungen zu führen und Piloten zu verpflichten. Einige Weltklasse-Rennfahrer, viele davon bekannt aus der Formel E (beispielsweise Nelson Piquet jr., Lucas di Grassi, Daniel Abt, Andre Lotterer und Antonio Felix da Costa) haben sich bereits eingeschrieben. Ganz klar: Die Extreme E ist gekommen, um zu bleiben.

© 2024 Seven.One Entertainment Group