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Die Extreme E live auf ProSieben MAXX und ran.de

Ab in die Wüste! Die Extreme E ist bereit für den ersten X-Prix ihrer Geschichte

  • Aktualisiert: 01.04.2021
  • 18:49 Uhr
  • ran.de
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© Extreme E
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Die Extreme E feiert am Osterwochenende Weltpremiere. In der al-'Ula-Oase in Saudi-Arabien geht der Desert X-Prix über die Bühne (am 3. April ab 8 Uhr live auf ran.de, am 4. April ab 8 Uhr live auf ran.de und ab 12 Uhr live auf P7 MAXX). Fahrer und Veranstalter sind bereit.

München - Die SUVs sind vor Ort, die Strecke ist präpariert, die Fahrer sind heiß - die Extreme E kann losgehen!

Am Osterwochenende feiert die neue Elektro-Rennserie in der Wüste Saudi-Arabiens ihre Weltpremiere (am 3. April ab 8 Uhr live auf ran.de, am 4. April ab 8 Uhr live auf ran.de und ab 12 Uhr live auf P7 MAXX).

"Es ist an der Zeit, Rennen zu fahren, und ich kann nicht beschreiben, wie stolz und aufgeregt ich bin. Hinter den Kulissen wurde eine Menge harter Arbeit unter beispiellosen Umständen geleistet, um diese revolutionäre Rennserie zusammenzubringen, und ich kann es kaum erwarten, dass einige der größten Namen des Motorsports in nur wenigen Tagen gegeneinander antreten", freut sich Gründer Alejandro Agag.

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"Star Wars meets Rallye Dakar"

Neun Teams treten in einem innovativen Format an, das mit "Star Wars meets Rallye Dakar" verglichen wird. Die X-Prix-Wochenenden wurden entwickelt, um die Leistung der Fahrerinnen und Fahrer stark in den Mittelpunkt zu rücken. In scharfen Kurven, im schnellen Rad-zu-Rad-Rennen werden die Fähigkeiten der Racer auf die Probe gestellt.

Jedes Rennen wird zwei Runden über eine Gesamtstrecke von ungefähr 18 Kilometern umfassen. In einer Motorsport-Weltneuheit werden die Teams einen männlichen und einen weiblichen Fahrer einsetzen, um die Gleichstellung der Geschlechter sowie gleiche Bedingungen unter den Wettbewerbern zu fördern.

Von Shootout bis Crazy Race - das Rennformat der Extreme E
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Die Teams bestimmen, wer als Erster an den Start geht. Die Auswahl der Fahrerreihenfolge wird strategisch im Hintergrund getroffen, wobei die Teilnehmer bis zum letztmöglichen Moment über die Entscheidungen anderer Teams im Dunkeln bleiben. Der Wettbewerb zwischen Männern und Frauen ist daher gewährleistet.

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"Fühlt sich an wie vor dem ersten Rennen"

Claudia Hürtgen bringt ihre Gedanken vor dem Saisonauftakt auf den Punkt. "Auch nach 25 Jahren im Motorsport fühlt es sich an wie vor dem ersten Rennen", sagt die einzige deutsche Fahrerin im Feld.

Erwartungen zu formulieren sei schwierig. Hürtgen: "Das Auto, das Team, das Rennformat, der Untergrund - einfach alles ist neu für uns. Wir haben uns intensiv vorbereitet und freuen uns jetzt darauf, dass es endlich losgeht."

Für die gebürtige Aachenerin, die mit Erfolgen unter anderem in verschiedenen Touren- und Sportwagen-Championaten sowie mehreren Langstreckenrennen zu den erfolgreichsten Rennfahrerinnen in Europa gehört, spielt neben dem Racing auch das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle: "Natürlich bin ich in erster Linie Rennfahrerin und möchte Rennen gewinnen. Aber auf der Tournee mit der Extreme E lernen wir auch viele Folgen des Klimawandels konkret und im Detail kennen."

Gegen den Klimawandel

Die Wüste von Saudi-Arabien wurden ausgewählt, um auf eine Reihe von Umweltproblemen hinzuweisen - steigende Temperaturen, häufigere und längere Dürreperioden, Entwaldung und Wüstenbildung - die alle teilweise durch menschliches Verhalten und unseren kohlenstoffintensiven Lebensstil ausgelöst werden. Das Königreich ergreift bereits Maßnahmen zur Reduzierung seiner CO2-Auswirkungen über Vision 2030, ein Programm mit vielen Zielen, einschließlich einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien.

Als Weltneuheit wird jedes Auto mit emissionsfreier Energie über Brennstoffzellentechnologie auf Wasserstoffbasis aufgeladen. Das System bietet einen vollständig nachhaltigen Kraftstoffproduktionsprozess, bei dem Wasser und Sonne zur Erzeugung von Wasserstoffstrom verwendet werden, mit dem alle elektrischen SUVs des ODYSSEY 21 geladen werden.

Dieser Prozess wird nicht nur keine Treibhausgasemissionen verursachen. Sein einziges Nebenprodukt wird Wasser sein, das an anderer Stelle vor Ort verwendet wird.

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Für den guten Zweck

Extreme E ist ein Sport für den guten Zweck und zielt nicht nur darauf ab, Umweltprobleme generell hervorzuheben, sondern auch an den Orten, an denen es im Rahmen seiner Legacy-Programme Rennen fährt, einen nachhaltigen positiven Einfluss zu hinterlassen.
 
Die Serie hat mit ihrem wissenschaftlichen Ausschuss zusammengearbeitet, um das richtige Projekt in Saudi-Arabien zu ermitteln. Diese Woche wurde bestätigt, dass sie den Schutz von Schildkröten entlang der Küste des Roten Meeres in Zusammenarbeit mit der Ba'a Foundation unterstützen wird, die sich für die Erhaltung gefährdeter Arten, natürlicher Lebensräume und historischer Stätten einsetzt.

Extreme E ist also mehr als Rennsport rund um die Erde. Es ist Rennsport für die Erde.

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