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Die Formel E live auf ProSieben, ran.de und in der ran-App

Fahrerlager-Themen der Formel E in Kapstadt: Von Tafelberg bis Mario Kart

  • Aktualisiert: 25.02.2023
  • 12:57 Uhr
  • e-Formel.de
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© FIA Formula E
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Die Formel E gastiert erstmals in Südafrika. Schon vor dem Rennen ist einiges los. In den "Fahrerlager-Themen" halten wir dich über die kuriosesten Nebengeschichten beim Kapstadt E-Prix auf dem Laufenden.

In Südafrika ist auch abseits der Formel-E-Rennstrecke so einiges los: Rennfahrer beim Rugby, leere Tribünen im Fußballstadion und wilde Diskussionen um eine Schikane.

In der Serie "Fahrerlager-Themen" beobachten wir die Situation beim Kapstadt E-Prix neben dem sportlichen Geschehen (live auf ProSieben, ran.de und in der ran-App).

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>>> Geburtstagskind in Kapstadt

[25.02. | 09:03] Am heutigen Rennsamstag gibt es schon jetzt etwas zu feiern im Paddock: ABT-Cupra-Pilot Nico Müller hat Geburtstag und bekam von seinem Team, quasi zum Frühstück, eine Torte überreicht. Der Schweizer, dessen Frau Victoria mit dem gemeinsamen Sohn Fynn ebenfalls vor Ort ist, wird heute 31 Jahre alt. Wir gratulieren recht herzlich!

>>> Porsche wie gewohnt mit witzigem Halo-Spruch

[25.02. | 07:10] Wie bei jedem Rennen prangt auch in Kapstadt wieder ein humorvoller Spruch am Halo-System der Werks-Porsche. Diesmal steht auf dem Sicherheitsbügel über dem Cockpit von Antonio Felix da Costa der Schriftzug "Cape of Good Speed" - in Anlehnung an das Kap der Guten Hoffnung. Bei Pascal Wehrlein, der vor wenigen Tagen zum ersten Mal Vater geworden ist, prangt stattdessen "Daddy on Tour" auf dem Halo-System.

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>>> Countdown bei Nio 333

[24.02. | 21:25] Eine interessante Entdeckung, die wir in der Boxengasse am Freitagabend gemacht haben: Bei Nio 333 läuft auf beiden Seiten der Box auf großen Bildschirmen ein Countdown herunter, der die verbleibende Zeit bis zur Sperrstunde anzeigt. Die Mechaniker des Teams können also zu jeder Zeit sehen, wie lange sie noch an den Fahrzeugen arbeiten dürfen. Das ist uns bei sonst keinem der elf Teams aufgefallen.

>>> Entdeckung: DS Penske verwendet Mario-Kart-Stern für Attack-Mode!

[24.02. | 17:02] Wie unserem Kollegen Tobias Bluhm bei der Ausstrahlung des 1. Freien Trainings aufgefallen ist, hat sich DS Penske offenbar ein witziges Gimmick überlegt: Beim Aktivieren des Attack-Modes erschien auf dem Lenkrad-Display von Jean-Eric Vergne der aus "Mario Kart" bekannte Stern, mit dem man im kultigen Videospiel für eine bestimmte Zeit schneller und unverwundbar wird.

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>>> Envision, Nio 333 & Mahindra erinnern an verstorbenen David Price

[24.02. | 16:17] Die Formel-E-Teams Envision Racing, Nio 333 und Mahindra Racing fahren in Kapstadt mit Schriftzügen auf ihren Autos, die an den kürzlich verstorbenen David Price erinnern. Price besaß mit David Price Racing einen Rennstall, der seit Mitte der 1970er-Jahre in diversen Rennserien antrat, überwiegend in Nachwuchsformeln. Er verkaufte das Team 2008, das bis 2010 noch mit seinem Namen antrat. Der Sohn von David Price, Leon Price, ist seit einigen Jahren Team & Sporting Director bei Envision Racing in der Formel E.

>>> Rennkommissare lehnen Antrag auf Überprüfung der Buemi-Strafe ab

[24.02. | 16:17] Envision Racing ist mit seinen Bemühungen gescheitert, die nachträgliche Strafe gegen Sebastien Buemi beim Hyderabad E-Prix abzuwenden. In Kapstadt entschieden die Rennkommissare, einen Antrag auf Überprüfung der Strafe abzuweisen, da dieser keine signifikanten neuen Informationen beinhaltete. Es bleibt also dabei, dass Buemi seinen dritten Platz an Antonio Felix da Costa verlor.

>>> Fans singen Nationalhymne für van der Linde

[24.02. | 15:51] Es ist ein besonderes Wochenende für Lokalmatador Kelvin van der Linde: Der Ersatzfahrer für Robin Frijns war in seiner Karriere wohl noch nie so im Zentrum des Interesses von Medien und Fans. So sangen ein paar Dutzend Fans im Rahmen eines Pitwalks die südafrikanische Nationalhymne zur Unterstützung des ABT-Piloten, wie in einem Video auf dem Twitter-Account von Hankook Motorsport zu sehen ist.

>>> FIA verhindert mit Regeländerung erneuten "Lucas Loophole"

[24.02. | 14:16] Die besonders angelegte Boxengasse in Kapstadt hat für eine Regelanpassung seitens der FIA gesorgt: Die Mindestzeit, die ein Fahrzeug bei einem Boxenstopp während einer Full-Course-Yellow-Phase vor der Garage stehen muss, wurde von zehn auf 50 Sekunden erhöht. Simulationen der Teams hatten nach Informationen von 'e-Formel.de' ergeben, dass die Autos bei der Fahrt durch die Boxengasse rund 45 Sekunden im Vergleich zur regulären Rennstrecke gewinnen würden.

Die FIA will also verhindern, dass Fahrer durch die Boxengasse fahren, um Zeit zu gewinnen - wie einst Lucas di Grassi in London. Ob es dennoch den einen oder anderen Fahrer geben wird, der den Zeitverlust in Kauf nimmt, um Energie einzusparen, bleibt abzuwarten.

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>>> Maserati MSG Racing unterstützt Lebensmittelrettung in Südafrika

[24.02. | 08:23] Maserati MSG Racing unterstützt das gemeinnützige Projekt FoodForward SA zur Lebensmittelrettung in Südafrika. Im Land wird ein Drittel der Lebensmittel verschwendet, während 30 Millionen Menschen im Land nicht genügend zu essen haben. FoodForward SA liefert mehr als 950.000 Mahlzeiten pro Tag.

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>>> Jake Dennis mit speziellem Helmdesign

[24.02. | 07:09] Andretti-Pilot Jake Dennis hat für die Premiere der Formel E in Kapstadt ein besonderes Helmdesign mitgebracht: Das Design seines Kopfschutzes wurde dabei von der südafrikanischen Flagge inspiriert.

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>>> Verwirrung um Schikane in Kapstadt

[23.02. | 23:02] Gibt es am Ende der langen Gegengeraden nun eine "Kurve 10" genannte Schikane, oder gibt es sie nicht? Nachdem sie im ursprünglich veröffentlichten Streckenlayout vorhanden war, verschwand sie in späteren Darstellungen der Strecke. Als es sie im offiziellen Vorschau-Video der Formel E plötzlich wieder gab, gingen alle von einer Wiederaufnahme der Schikane in das Streckenlayout aus. Auch der offizielle Media-Guide der Formel E beinhaltet sie.

Groß war die Verwirrung jedoch, als die offizielle Streckenkarte des Automobil-Weltverbandes FIA erschien: Hier war wieder keine Schikane zu sehen. Auf Anfrage von 'e-Formel.de' wurde die kurzfristige Anpassung des Layouts - nun ohne Schikane - öffentlich bestätigt. Kurios: Selbst bei einer Simulator-Runde des Mahindra-Fahrers Oliver Rowland, das am Donnerstagmorgen veröffentlicht wurde, war die Schikane vorhanden.

Inzwischen scheint klar: Es wird keine Schikane geben, sodass es in Kapstadt nur noch zwölf statt 13 Kurven gibt. Die Streckenlänge beträgt damit 2.921 anstatt 2.927 Meter. Amen.

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>>> Formel-E-Fahrer beim Rugby-Training

[23.02. | 21:13] Diverse Formel-E-Fahrer trainierten in dieser Woche mit Kapstadts Rugby-Team, den DHL Stormers. Mit dabei waren Max Günther, die beiden Envision-Piloten Sebastien Buemi und Nick Cassidy, ABT-Pilot Kelvin van der Linde, die McLaren-Fahrer Jake Hughes und Rene Rast sowie Nio-333-Neuzugang Sergio Sette Camara.

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>>> Mortara & Nato spielen Padel-Tennis

[23.02. | 20:40] Edo Mortara und Norman Nato haben sich am Mittwoch sportlich betätigt: Die beiden Formel-E-Piloten spielten Padel-Tennis gegen ein paar südafrikanische Profispieler. Dabei zogen sich der Schweizer und der Franzose ganz achtbar aus der Affäre.

>>> Teams besteigen den Tafelberg

[23.02. | 19:14] Die Formel-E-Teams haben den Mittwoch vor dem Rennen genutzt, um in der Stadt Werbung für den Kapstadt E-Prix zu machen oder um einige Touristenattraktionen zu besuchen. Ganz hoch im Kurs: der Tafelberg, weniger als fünf Kilometer Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt. In den Sozialen Netzwerken erschienen entsprechende Bilder von Andretti, Jaguar, McLaren, Nio 333 und Nissan, die allesamt den fast 1.100 Meter hohen Berg "bestiegen". Bei Nissan waren sogar beide Fahrer mit dabei.

>>> Nissan-Fahrer am Grill

[23.02. | 17:01] Die beiden Nissan-Piloten Sacha Fenestraz und Norman Nato hatten die Gelegenheit, gemeinsam mit Koch Pete Goffe-Wood ein typisch südafrikanisches Braai zuzubereiten. Wie sich die beiden Franzosen dabei geschlagen haben, kannst du bei Instagram sehen.

>>> Jaguar I-Pace 6 ist "Elektro-Rennwagen des Jahres"

[23.02. | 16:25] Die britische Ausgabe des Männermagazins GQ hat bei ihrer jährlichen Award-Verleihung "Auto des Jahres" in London den Gen3-Rennwagen von Jaguar als "Elektro-Rennwagen des Jahres" ausgezeichnet. "Der neue Jaguar TCS Racing Gen3 ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von 320 km/h nicht nur der schnellste Rennwagen, den die Serie je gesehen hat, sondern auch leichter, effizienter und in der Lage, extrem schnell zu laden", heißt es in der Begründung. Welche Fahrzeuge noch zur Wahl standen, und warum sich die Jury nicht für den mindestens genau so schnellen, aber bislang deutlich effizienteren Porsche 99X Electric entschieden hat, ist uns nicht bekannt.

>>> Koffer packen mit Nick Cassidy

[23.02. | 15:57] Was packt ein Formel-E-Fahrer eigentlich in seinen Koffer, wenn er zu einem E-Prix fliegt? Envision-Pilot Nick Cassidy erklärt dies in einem knapp 30-sekündigen Video auf dem Twitter-Account seines Teams. Während wir mit einigen Dingen gerechnet haben, gibt es auch die eine oder andere Überraschung. Ob das Video auch wirklich alles zeigt, was Cassidy auf Reisen dabei hat? Wir haben da so unsere Zweifel.

>>> Streckenaufbau: Cape Town City FC musste Heimspiel vor leeren Tribünen austragen

[23.02. | 13:10] Der Aufbau des Formel-E-Kurses in Kapstadt, der rund um das DHL Stadium führt, sorgte für Einschränkungen: Der Cape Town City FC, der in der höchsten südafrikanischen Fußballklasse, der Premier Soccer League spielt, konnte bei seinem Heimspiel am 19. Februar keine Fans auf den Tribünen empfangen. Lediglich der VIP-Bereich des Stadions war mit reduzierter Kapazität geöffnet. Besitzer von Dauerkarten durften dabei kostenlos in den VIP-Bereich.

>>> Formel E in Hollywood, Teil 2

[23.02. | 10:44] Die Formel E wird wohl Teil eines neuen Films: Wie 'Variety' berichtet, konnte Produzent Ted Field für seinen "Breakneck" genannten Film die Formel E als Partner gewinnen. Field hat mit seiner Firma Radar Pictures in der Vergangenheit diverse Filme produziert, darunter Jumanji und den Sci-Fi-Film Riddick: Chroniken eines Kriegers. Regie wird James Ward Byrkit führen. Es ist das zweite Mal nach dem Dokumentarfilm "And We Go Green" von Fisher Stevens, dass die Formel E Teil eines Hollywood-Films wird.

Im Action-Thriller "Breakneck" wird die Geschichte einer Rennfahrerin erzählt, die nach schwerer Kindheit als armes Waisenkind in die Formel E aufsteigt. Ihr erster E-Prix endet jedoch schrecklich, sodass sie herausgeworfen wird. Um finanziell über die Runden zu kommen, wird sie Fluchtwagenfahrerin für eine Bande in Miami, schwelgt aber weiterhin in Erinnerungen an ihre Zeit als Formel-E-Fahrerin. Die 'Variety' gehört übrigens zur Penske Media Corporation, deren CEO ein gewisser Jay Penske - Teamchef von DS Penske - ist...


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