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Formel 1

Formel 1 kündigt Untersuchung an - Droht Mazepin eine Sperre?

  • Aktualisiert: 10.06.2021
  • 10:00 Uhr
  • ran.de
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© imago images/Motorsport Images
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Der Rennleiter der Formel 1 hat angekündigt, die Aktion vom Nikita Mazepin gegen Mick Schumacher zu prüfen. Dies könnte eine Strafe zur Folge haben. 

München - Nikita Mazepin hatte am vergangenen Sonntag sein Image als unkontrollierter Formel-1--Rüpel erneut bekräftigt.

Beim Großen Preis von Aserbaidschan hätte der Russe fast einen gefährlichen Unfall mit seinem Haas-Teamkollegen Mick Schumacher fabriziert.

Als der junge Deutsche auf einer langen Geraden vorbeizog, zuckte Mazepin zur Seite und riskierte dadurch einen Zusammenstoß. Schumacher geriet in Rage und schrie: "Will er uns umbringen?"

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Schlimmstenfalls droht eine Rennsperre

Dieser Vorfall könnte für Mazepin noch Folgen haben. Rennleiter Michael Masi kündigte laut Informationen von "Sky" an, die Aktion noch einmal genauer zu prüfen. Eine Strafe ist nicht ausgeschlossen.

Schlimmstenfalls droht Mazepin eine Rennsperre. Eine derartige Strafe wird allerdings nur selten ausgesprochen. Zuletzt ist eine Rennsperre im Jahre 2012 verhängt worden, nachdem Romain Grosjean beim Rennen in Spa nach dem Start einen Massencrash verursacht hatte.

Ralf Schumacher über Mazepin "gefährlich und inakzeptabel"

Der ehemalige Formel-1-Fahrer und heutige TV-Experte Ralf Schumacher hat die Aktion von Mazepin scharf verurteilt. 

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"Wir reden hier von Geschwindigkeiten von über 300 Kilometern pro Stunde. So was ist lebensgefährlich. Wenn man Rad an Rad fährt, kann man auch schnell mal fliegen gehen. Man kann sich vorstellen, was passiert, wenn 750 Kilogramm ins Fliegen kommen", schreibt er in seiner Kolumne auf "Sky Sport".

"Ich finde das gefährlich und inakzeptabel. Für mich ist das eine klare Strafe. So etwas darf keine Schule machen, dieses Zucken bei 350 Kilometern pro Stunde. Das geht gar nicht."

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