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NFL: Gewinner und Verlierer von Week 10

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                <strong>Gewinner: O-Line der Dallas Cowboys</strong><br>
                Schon in seiner Kolumne hat Markus Kuhn vor dem Spieltag von der O-Line der Cowboys geschwärmt - und er sollte recht behalten. Dass Quarterback Dak Prescott und Running Back Ezekiel Elliott einmal mehr glänzen konnten, lag vor allem an den schweren Jungs vor ihnen. Sie gaben den beiden Top-Rookies den nötigen Schutz und die nötigen Lücken, um das Spiel gegen die Steelers zu entscheiden. Ohne die beste O-Line der Liga wären die regelmäßigen Big Plays nicht möglich.
© imago/ZUMA Press

Gewinner: O-Line der Dallas Cowboys
Schon in seiner Kolumne hat Markus Kuhn vor dem Spieltag von der O-Line der Cowboys geschwärmt - und er sollte recht behalten. Dass Quarterback Dak Prescott und Running Back Ezekiel Elliott einmal mehr glänzen konnten, lag vor allem an den schweren Jungs vor ihnen. Sie gaben den beiden Top-Rookies den nötigen Schutz und die nötigen Lücken, um das Spiel gegen die Steelers zu entscheiden. Ohne die beste O-Line der Liga wären die regelmäßigen Big Plays nicht möglich.


                <strong>Gewinner: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Mit seinem Touchdown gegen die Bengals hat Odell Beckham jr nicht nur seinen Teil zum 21:20-Sieg beigesteuert, ganz nebenbei hat der Superstar der Giants auch einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver brauchte nur 36 Spiele für 3500 Receiving Yards! Damit hat er den Uralt-Rekord vom inzwischen 76-jährigen Lance Alworth gebrochen (er brauchte 37 Spiele). Nach seinen Problemen zum Saisonstart glänzte OBJ in den vergangenen zwei Spielen mit drei Touchdowns. Auch ein Grund, warum die New Yorker seit nunmehr vier Spiele in Folge ungeschlagen sind.
© 2016 Getty Images

Gewinner: Odell Beckham jr.
Mit seinem Touchdown gegen die Bengals hat Odell Beckham jr nicht nur seinen Teil zum 21:20-Sieg beigesteuert, ganz nebenbei hat der Superstar der Giants auch einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver brauchte nur 36 Spiele für 3500 Receiving Yards! Damit hat er den Uralt-Rekord vom inzwischen 76-jährigen Lance Alworth gebrochen (er brauchte 37 Spiele). Nach seinen Problemen zum Saisonstart glänzte OBJ in den vergangenen zwei Spielen mit drei Touchdowns. Auch ein Grund, warum die New Yorker seit nunmehr vier Spiele in Folge ungeschlagen sind.


                <strong>Gewinner: Defense & Special Team der Denver Broncos</strong><br>
                Während die Offense weiter stottert, konnten sich die Denver Broncos erneut auf ihre Defense verlassen: Zwei Interceptions gegen die Saints, dazu ein Sack. Und am Ende entschied das Special Team die Partie. Ein geblockter Extrapunkt wird in die gegnerische Endzone getragen. Diese zwei Punkte reichten zum 25:23-Sieg. 
© 2016 Getty Images

Gewinner: Defense & Special Team der Denver Broncos
Während die Offense weiter stottert, konnten sich die Denver Broncos erneut auf ihre Defense verlassen: Zwei Interceptions gegen die Saints, dazu ein Sack. Und am Ende entschied das Special Team die Partie. Ein geblockter Extrapunkt wird in die gegnerische Endzone getragen. Diese zwei Punkte reichten zum 25:23-Sieg. 

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                <strong>Gewinner: Russell Wilson / Doug Baldwin</strong><br>
                Auf dieses Duo ist Verlass! Dreimal fand Russell Wilson beim 31:24-Sieg gegen die Patriots seinen Lieblingsreceiver Doug Baldwin in der Endzone. Zudem scheint der Quarterback der Seahawks passend zum Endspurt der Regular Season wieder richtig fit zu sein. Keine Interception und von seinen Problemen (Rücken, Fuß) ist nichts mehr zu sehen. So sind die Seahawks wieder ein echter Super-Bowl-Kandidat.
© 2016 Getty Images

Gewinner: Russell Wilson / Doug Baldwin
Auf dieses Duo ist Verlass! Dreimal fand Russell Wilson beim 31:24-Sieg gegen die Patriots seinen Lieblingsreceiver Doug Baldwin in der Endzone. Zudem scheint der Quarterback der Seahawks passend zum Endspurt der Regular Season wieder richtig fit zu sein. Keine Interception und von seinen Problemen (Rücken, Fuß) ist nichts mehr zu sehen. So sind die Seahawks wieder ein echter Super-Bowl-Kandidat.


                <strong>Gewinner: Jared Goff</strong><br>
                Nicht gespielt und trotzdem ein Gewinner: Jared Goff saß gegen beim 9:6-Erfolg gegen die Jets zwar mal wieder nur auf der Bank, doch sein Kontrahent Case Keenum zeigte erneut eine schwache Leistung. Nun berichten verschiedene US-Medien übereinstimmend, dass der Rookie im kommenden Spiel gegen die Dolphins zum Starting-Quarterback gemacht wird. Scheinbar ist nun endlich die Zeit des Nr.-1-Picks im Draft gekommen.
© 2016 Getty Images

Gewinner: Jared Goff
Nicht gespielt und trotzdem ein Gewinner: Jared Goff saß gegen beim 9:6-Erfolg gegen die Jets zwar mal wieder nur auf der Bank, doch sein Kontrahent Case Keenum zeigte erneut eine schwache Leistung. Nun berichten verschiedene US-Medien übereinstimmend, dass der Rookie im kommenden Spiel gegen die Dolphins zum Starting-Quarterback gemacht wird. Scheinbar ist nun endlich die Zeit des Nr.-1-Picks im Draft gekommen.


                <strong>Verlierer: Jay Cutler</strong><br>
                Gleich in den ersten drei Angriffsserien gegen die Buccaneers brachte Jay Cutler zwei Interceptions (eine davon wurde direkt in die Endzone getragen) und einen Fumble hervor. Doch damit nicht genug: Im dritten Viertel kommt noch ein Safety hinzu. Da kann selbst eine erfolgreiche Hail Mary nicht die Wogen glätten. Selbst die Bears-Fans haben inzwischen von ihrem Quarterback die Nase voll. 
© 2016 Getty Images

Verlierer: Jay Cutler
Gleich in den ersten drei Angriffsserien gegen die Buccaneers brachte Jay Cutler zwei Interceptions (eine davon wurde direkt in die Endzone getragen) und einen Fumble hervor. Doch damit nicht genug: Im dritten Viertel kommt noch ein Safety hinzu. Da kann selbst eine erfolgreiche Hail Mary nicht die Wogen glätten. Selbst die Bears-Fans haben inzwischen von ihrem Quarterback die Nase voll. 

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                <strong>Verlierer: Green Bay Packers</strong><br>
                Alleine in der ersten Halbzeit ließen die Packers 35 Punkte gegen die Titans zu. Schon gegen ein durchschnittliches NFL-Team wirkte die Defense überfordert. Die Folge: Nur Rang drei in der umkämpften NFC North. Zuletzt gab es drei Niederlagen in Serie. Mit solchen Vorstellungen schwinden die Playoff-Hoffnungen immer weiter.
© 2016 Getty Images

Verlierer: Green Bay Packers
Alleine in der ersten Halbzeit ließen die Packers 35 Punkte gegen die Titans zu. Schon gegen ein durchschnittliches NFL-Team wirkte die Defense überfordert. Die Folge: Nur Rang drei in der umkämpften NFC North. Zuletzt gab es drei Niederlagen in Serie. Mit solchen Vorstellungen schwinden die Playoff-Hoffnungen immer weiter.


                <strong>Verlierer: Tom Brady</strong><br>
                Nicht nur, dass Tom Brady gegen die Seahawks seine erste Interception der Saison warf. Viel schlimmer wiegt, dass die Patriots Sekunden vor Ende in vier Versuchen von der Ein-Yard-Linie keinen Touchdown erzielen konnten. Dabei versuchte es Brady u.a. mit einem Pass auf Tight End Rob Gronkowski und einem Quarterback-Sneak. Vergebens. Die Seahawks siegten 31:24. 
© 2016 Getty Images

Verlierer: Tom Brady
Nicht nur, dass Tom Brady gegen die Seahawks seine erste Interception der Saison warf. Viel schlimmer wiegt, dass die Patriots Sekunden vor Ende in vier Versuchen von der Ein-Yard-Linie keinen Touchdown erzielen konnten. Dabei versuchte es Brady u.a. mit einem Pass auf Tight End Rob Gronkowski und einem Quarterback-Sneak. Vergebens. Die Seahawks siegten 31:24. 


                <strong>Verlierer: Kelvin Benjamin</strong><br>
                Was war das für eine irre Partie zwischen den Chiefs und den Panthers. Carolina lag bereits mit 17:0 in Führung, doch im zweiten Durchgang setzte Kansas City zur großen Aufholjagd an. Als alles nach einer Overtime aussah, ließ sich Benjamin den Ball von Marcus Peters entreißen. Dadurch kamen die Chiefs noch zu einem Field Goal in letzter Sekunde. Die nächste Pleite für die Panthers. Der Super-Bowl-Teilnehmer der vergangenen Saison steht bei einem Record von 3-6 vor dem Aus nach der Regular Season. 
© imago/ZUMA Press

Verlierer: Kelvin Benjamin
Was war das für eine irre Partie zwischen den Chiefs und den Panthers. Carolina lag bereits mit 17:0 in Führung, doch im zweiten Durchgang setzte Kansas City zur großen Aufholjagd an. Als alles nach einer Overtime aussah, ließ sich Benjamin den Ball von Marcus Peters entreißen. Dadurch kamen die Chiefs noch zu einem Field Goal in letzter Sekunde. Die nächste Pleite für die Panthers. Der Super-Bowl-Teilnehmer der vergangenen Saison steht bei einem Record von 3-6 vor dem Aus nach der Regular Season. 

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                <strong>Verlierer: Icke</strong><br>
                Da war Icke mal wieder unvorbereitet. Ihr durftet entscheiden, welche Spiele wir in Week 11 zeigen. Für die Auflösung des Votings haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und eigens einen Notar aus der ran-Redaktion engagiert. Doch unser Netman hält offenbar nichts von Spannung und versaut kurzerhand die Auflösung, indem er einfach vorher schon alles verrät. ICKE, YOU HAD ONE JOB! ZUR KOMPLETTEN SZENE IM VIDEO.
© Screenshot ProSieben MAXX / twitter.com/_I3umblebee

Verlierer: Icke
Da war Icke mal wieder unvorbereitet. Ihr durftet entscheiden, welche Spiele wir in Week 11 zeigen. Für die Auflösung des Votings haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und eigens einen Notar aus der ran-Redaktion engagiert. Doch unser Netman hält offenbar nichts von Spannung und versaut kurzerhand die Auflösung, indem er einfach vorher schon alles verrät. ICKE, YOU HAD ONE JOB! ZUR KOMPLETTEN SZENE IM VIDEO.