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NFL Honors: Unsere Favoriten auf MVP und Co. nach einem Drittel der Saison

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                <strong>Unsere Favoriten auf die NFL Honors</strong><br>
                Die Vergabe der jährlichen Awards für MVP und Co. ist durchaus noch ein wenig hin. Nach einem Drittel der Saison kristallisieren sich aber erste Favoriten heraus. Wir verraten, wer bei uns im Moment die Nase vorne hätte.
© Getty

Unsere Favoriten auf die NFL Honors
Die Vergabe der jährlichen Awards für MVP und Co. ist durchaus noch ein wenig hin. Nach einem Drittel der Saison kristallisieren sich aber erste Favoriten heraus. Wir verraten, wer bei uns im Moment die Nase vorne hätte.


                <strong>MVP: Josh Allen</strong><br>
                Schon vor Beginn der Saison gehörte Josh Allen zu den Favoriten auf die MVP-Auszeichnung. In den ersten Wochen der Spielzeit zementierte er seinen Anspruch. Mit den Buffalo Bills kann er nach sechs Spielen eine Bilanz von fünf Siegen und einer Niederlage aufweisen und befindet sich auf dem besten Wege in die Playoffs. Auch seine persönlichen Zahlen lesen sich famos. 17 Touchdowns, nur vier Interceptions, 1.980 Passing Yards, eine Passquote von 66,9 Prozent und ein Passer-Rating von 109,1. Zudem erlief er bereits zwei Touchdowns selbst. MVP, MVP, MVP!
© IMAGO/Icon Sportswire

MVP: Josh Allen
Schon vor Beginn der Saison gehörte Josh Allen zu den Favoriten auf die MVP-Auszeichnung. In den ersten Wochen der Spielzeit zementierte er seinen Anspruch. Mit den Buffalo Bills kann er nach sechs Spielen eine Bilanz von fünf Siegen und einer Niederlage aufweisen und befindet sich auf dem besten Wege in die Playoffs. Auch seine persönlichen Zahlen lesen sich famos. 17 Touchdowns, nur vier Interceptions, 1.980 Passing Yards, eine Passquote von 66,9 Prozent und ein Passer-Rating von 109,1. Zudem erlief er bereits zwei Touchdowns selbst. MVP, MVP, MVP!


                <strong>Offensive Player of the Year: Jalen Hurts</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles sind als einziges Team der Liga immer noch ungeschlagen. Auch dank Jalen Hurts, der eine bisher eine fast fehlerfreie Saison abliefert. In seinen ersten zwei NFL-Jahren war Hurts vor allem durch seine Inkonstanz aufgefallen. In Jahr drei scheint der 24-Jährige nun endlich angekommen. Sechs Passing und sechs Rushing Touchdowns sprechen eine deutliche Sprache. Nur zwei Interceptions bei 184 Passversuchen sind ebenfalls beachtlich. Bestätigt Hurts seine aktuelle Leistung bis ans Saisonende, kann der Award nur über ihn gehen. Es wäre eine der größeren Überraschung des Jahres.
© IMAGO/Icon Sportswire

Offensive Player of the Year: Jalen Hurts
Die Philadelphia Eagles sind als einziges Team der Liga immer noch ungeschlagen. Auch dank Jalen Hurts, der eine bisher eine fast fehlerfreie Saison abliefert. In seinen ersten zwei NFL-Jahren war Hurts vor allem durch seine Inkonstanz aufgefallen. In Jahr drei scheint der 24-Jährige nun endlich angekommen. Sechs Passing und sechs Rushing Touchdowns sprechen eine deutliche Sprache. Nur zwei Interceptions bei 184 Passversuchen sind ebenfalls beachtlich. Bestätigt Hurts seine aktuelle Leistung bis ans Saisonende, kann der Award nur über ihn gehen. Es wäre eine der größeren Überraschung des Jahres.

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                <strong>Defensive Player of the Year: Micah Parsons</strong><br>
                26 Tackles, sechs Sacks und ein Forced Fumble nach sechs Spielen. Micah Parsons ist bisher der dominanteste Defensivspieler der Liga und der Grund, warum die Dallas Cowboys mit Cooper Rush als Starter vier Spiele gewinnen konnten. Nur ein Jahr, nachdem Parsons zum "Defensive Rookie of the Year" gewählt wurde, scheint der 23-Jährige auf dem besten Wege zur nächsten Auszeichnung. Übrigens: Für seine Sacks braucht er im Schnitt nur 2,19 Sekunden. Bestwert in der Liga. Natürlich.
© IMAGO/USA TODAY Network

Defensive Player of the Year: Micah Parsons
26 Tackles, sechs Sacks und ein Forced Fumble nach sechs Spielen. Micah Parsons ist bisher der dominanteste Defensivspieler der Liga und der Grund, warum die Dallas Cowboys mit Cooper Rush als Starter vier Spiele gewinnen konnten. Nur ein Jahr, nachdem Parsons zum "Defensive Rookie of the Year" gewählt wurde, scheint der 23-Jährige auf dem besten Wege zur nächsten Auszeichnung. Übrigens: Für seine Sacks braucht er im Schnitt nur 2,19 Sekunden. Bestwert in der Liga. Natürlich.


                <strong>Offensive Rookie of the Year: Chris Olave</strong><br>
                Anders als in den anderen Kategorien gibt es beim "Offensive Rookie of the Year" bisher keinen glasklaren Favoriten. Wir haben uns für Chris Olave entschieden. Der Wide Receiver der New Orleans Saints, der Woche 6 mit einer Gehirnerschütterung verpasste, zeigte in fünf Spielen gute bis sehr gute Leistungen und kommt auf zwei Receiving Tochdowns bei insgesamt 389 Yards. Sein Highlight-Spiel lieferte er in Woche 3 ab. Gegen die Carolina Panthers gelangen ihm 147 Receiving Yards mit neun Catches. Mit der Rückkehr von Jameis Winston dürfte sich der Output von Olave weiter steigern.
© IMAGO/USA TODAY Network

Offensive Rookie of the Year: Chris Olave
Anders als in den anderen Kategorien gibt es beim "Offensive Rookie of the Year" bisher keinen glasklaren Favoriten. Wir haben uns für Chris Olave entschieden. Der Wide Receiver der New Orleans Saints, der Woche 6 mit einer Gehirnerschütterung verpasste, zeigte in fünf Spielen gute bis sehr gute Leistungen und kommt auf zwei Receiving Tochdowns bei insgesamt 389 Yards. Sein Highlight-Spiel lieferte er in Woche 3 ab. Gegen die Carolina Panthers gelangen ihm 147 Receiving Yards mit neun Catches. Mit der Rückkehr von Jameis Winston dürfte sich der Output von Olave weiter steigern.


                <strong>Defensive Rookie of the Year: Sauce Gardner </strong><br>
                Der vierte Pick des diesjährigen Drafts scheint sich sofort in der Liga zurechtzufinden. Gegnerische Quarterbacks haben in der laufenden Spielzeit nur ein Passer-Rating von 77,4 gegen den 22-Jährigen. Neben 23 Tackles und acht verteidigten Pässen gelang ihm zudem gegen die Miami Dolphins seine erste Interception. Auch abseits des Feldes sorgt Gardner derweil für Gesprächsstoff. Nach dem Sieg gegen die Green Bay Packers schnappte er sich einen "Cheesehead" und ließ sich von den Fans feiern. Selbstbewusst ist der Junge allemal. Und auf dem Platz liefert er auch: Seine defensive Präsenz ist einer der Gründe für den guten Saisonstart der New York Jets (4-2).
© IMAGO/Icon Sportswire

Defensive Rookie of the Year: Sauce Gardner
Der vierte Pick des diesjährigen Drafts scheint sich sofort in der Liga zurechtzufinden. Gegnerische Quarterbacks haben in der laufenden Spielzeit nur ein Passer-Rating von 77,4 gegen den 22-Jährigen. Neben 23 Tackles und acht verteidigten Pässen gelang ihm zudem gegen die Miami Dolphins seine erste Interception. Auch abseits des Feldes sorgt Gardner derweil für Gesprächsstoff. Nach dem Sieg gegen die Green Bay Packers schnappte er sich einen "Cheesehead" und ließ sich von den Fans feiern. Selbstbewusst ist der Junge allemal. Und auf dem Platz liefert er auch: Seine defensive Präsenz ist einer der Gründe für den guten Saisonstart der New York Jets (4-2).

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                <strong>Comeback Player of the Year: Saquon Barkley</strong><br>
                Es hätten wohl wenige nur NFL-Beobachter damit gerechnet, dass Saquon Barkley noch einmal zurückkommt. Nach einem Kreuzbandriss in Woche 2 2020 sah der 25-Jährige nur selten aus wie der Star, der in seinen ersten beiden NFL-Jahren insgesamt 23 Touchdowns erzielte. Nach sechs Spielen 2022 scheint Barkley aber endgültig zurück zu sein. Seine 771 Scrimmage Yards (616 Rushing und 155 Receiving) sind Bestwert in der Liga. Hält er seinen bisherigen Schnitt, würde der ehemalige Erstrundenpick einen neue Karrierebestleistung von 1.812 Yards aufstellen. Barkley ist einer der Gründe dafür, dass die New York Giants zum ersten Mal seit Jahren ein ernstzunehmender Playoff-Kandidat sind.
© IMAGO/Pro Sports Images

Comeback Player of the Year: Saquon Barkley
Es hätten wohl wenige nur NFL-Beobachter damit gerechnet, dass Saquon Barkley noch einmal zurückkommt. Nach einem Kreuzbandriss in Woche 2 2020 sah der 25-Jährige nur selten aus wie der Star, der in seinen ersten beiden NFL-Jahren insgesamt 23 Touchdowns erzielte. Nach sechs Spielen 2022 scheint Barkley aber endgültig zurück zu sein. Seine 771 Scrimmage Yards (616 Rushing und 155 Receiving) sind Bestwert in der Liga. Hält er seinen bisherigen Schnitt, würde der ehemalige Erstrundenpick einen neue Karrierebestleistung von 1.812 Yards aufstellen. Barkley ist einer der Gründe dafür, dass die New York Giants zum ersten Mal seit Jahren ein ernstzunehmender Playoff-Kandidat sind.


                <strong>Coach of the Year: Brian Daboll</strong><br>
                Apropos New York Giants. Der "Coach of the Year"-Award kann derzeit nur an Brian Daboll gehen. Der 47-Jährige hat aus einer Franchise, die in den vergangenen Jahren zur Lachnummer der NFL verkommen war, wieder eine Playoff-Mannschaft geformt. Mit Daboll gelang den Giants der beste Saisonstart seit 2009.
© IMAGO/USA TODAY Network

Coach of the Year: Brian Daboll
Apropos New York Giants. Der "Coach of the Year"-Award kann derzeit nur an Brian Daboll gehen. Der 47-Jährige hat aus einer Franchise, die in den vergangenen Jahren zur Lachnummer der NFL verkommen war, wieder eine Playoff-Mannschaft geformt. Mit Daboll gelang den Giants der beste Saisonstart seit 2009.