Anzeige
Anzeige

NFL: Horror-Bilanz! Erwischt es in Week 12 den nächsten Star-Quarterback?

1 / 12
<strong>Horror-Bilanz der NFL-Quarterbacks</strong><br>Die NFL bzw. ihre Star-Quarterbacks werden derzeit vom Pech verfolgt. Seit Woche acht hat sich an vier Spieltagen in Serie jeweils ein Playmaker eine schwerwiegende Verletzung zugezogen und verpasst den Rest der Saison. Alle Beteiligten hoffen, dass diese Horror-Bilanz in Woche zwölf endlich endet. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, welche QB1s es zuletzt erwischt hat.
© 2023 Getty Images

Horror-Bilanz der NFL-Quarterbacks
Die NFL bzw. ihre Star-Quarterbacks werden derzeit vom Pech verfolgt. Seit Woche acht hat sich an vier Spieltagen in Serie jeweils ein Playmaker eine schwerwiegende Verletzung zugezogen und verpasst den Rest der Saison. Alle Beteiligten hoffen, dass diese Horror-Bilanz in Woche zwölf endlich endet. ran zeigt, welche QB1s es zuletzt erwischt hat.

<strong>Week 8: Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>Cousins spielte für die Vikings seinen vielleicht besten Football überhaupt in seiner Zeit in Minnesota und dann war die Saison plötzlich gelaufen. Beim Sieg gegen die Green Bay Packers im Lambeau Field zog sich der 35-Jährige einen Achillessehnenriss zu. Drei Tage später wurde er operiert.
© ZUMA Wire

Week 8: Kirk Cousins (Minnesota Vikings)
Cousins spielte für die Vikings seinen vielleicht besten Football überhaupt in seiner Zeit in Minnesota und dann war die Saison plötzlich gelaufen. Beim Sieg gegen die Green Bay Packers im Lambeau Field zog sich der 35-Jährige einen Achillessehnenriss zu. Drei Tage später wurde er operiert.

<strong>Week 8: Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>"Ich bin so dankbar für all die Genesungswünsche, die ich erhalten habe. Man weiß gar nicht, wie viele Menschen hinter einem stehen, wie viele für einen beten und einen anfeuern, bis so etwas passiert", sagte Cousins. 2024 wird der Routinier zum Free Agent. Infolge seiner Verletzung holten die Vikings Josh Dobbs per Trade von den Cardinals.
© ZUMA Wire

Week 8: Kirk Cousins (Minnesota Vikings)
"Ich bin so dankbar für all die Genesungswünsche, die ich erhalten habe. Man weiß gar nicht, wie viele Menschen hinter einem stehen, wie viele für einen beten und einen anfeuern, bis so etwas passiert", sagte Cousins. 2024 wird der Routinier zum Free Agent. Infolge seiner Verletzung holten die Vikings Josh Dobbs per Trade von den Cardinals.

Anzeige
Anzeige
<strong>Week 9: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Gegen die Raiders mussten die Giants nicht nur eine herbe 6:30-Pleite einstecken, Quarterback Jones erlitt zudem einen Kreuzbandriss und wird damit erst in der Saison 2024 wieder eingreifen können. Vor Week 12 unterzog sich der 26-Jährige erfolgreich einer Knie-OP und wird laut "ESPN" acht bis zehn Monate ausfallen.
© 2023 Getty Images

Week 9: Daniel Jones (New York Giants)
Gegen die Raiders mussten die Giants nicht nur eine herbe 6:30-Pleite einstecken, Quarterback Jones erlitt zudem einen Kreuzbandriss und wird damit erst in der Saison 2024 wieder eingreifen können. Vor Week 12 unterzog sich der 26-Jährige erfolgreich einer Knie-OP und wird laut "ESPN" acht bis zehn Monate ausfallen.

<strong>Week 9: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>"Ich konzentriere mich mehr auf das, was ich hier tue und versuche, gesund zu werden", sagte Jones vor wenigen Tagen bei der "Up and Adams Show": "Ich habe mich auf diese Operation vorbereitet und mich dann von dieser Operation erholt. Wie das abläuft, liegt noch in weiter Ferne und ich habe keine große Kontrolle darüber."
© USA TODAY Network

Week 9: Daniel Jones (New York Giants)
"Ich konzentriere mich mehr auf das, was ich hier tue und versuche, gesund zu werden", sagte Jones vor wenigen Tagen bei der "Up and Adams Show": "Ich habe mich auf diese Operation vorbereitet und mich dann von dieser Operation erholt. Wie das abläuft, liegt noch in weiter Ferne und ich habe keine große Kontrolle darüber."

<strong>Week 10: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Wo anfangs noch Hoffnung bestand, folgte kurz darauf die bittere Gewissheit. Deshaun Watson verpasst nach dem knappen 33:31-Erfolg über die Ravens den Rest der Saison mit einer schweren Schulterverletzung. Der 28-Jährige hat sich eine Fraktur in seiner Wurfschulter zugezogen, die eine Operation erfordert.
© UPI Photo

Week 10: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Wo anfangs noch Hoffnung bestand, folgte kurz darauf die bittere Gewissheit. Deshaun Watson verpasst nach dem knappen 33:31-Erfolg über die Ravens den Rest der Saison mit einer schweren Schulterverletzung. Der 28-Jährige hat sich eine Fraktur in seiner Wurfschulter zugezogen, die eine Operation erfordert.

Anzeige
Anzeige
<strong>Week 10: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>"Ich bin fassungslos und versuche, all diese Informationen zu verarbeiten", erklärte Watson: "Ich hatte das Gefühl, dass wir auf dem besten Weg sind, einen Lauf zu starten und ich glaube immer noch, dass wir das schaffen werden. Ich wollte einfach physisch ein Teil davon sein. Es ist schwer, im Moment alles in meinem Kopf zu verarbeiten."
© USA TODAY Network

Week 10: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
"Ich bin fassungslos und versuche, all diese Informationen zu verarbeiten", erklärte Watson: "Ich hatte das Gefühl, dass wir auf dem besten Weg sind, einen Lauf zu starten und ich glaube immer noch, dass wir das schaffen werden. Ich wollte einfach physisch ein Teil davon sein. Es ist schwer, im Moment alles in meinem Kopf zu verarbeiten."

<strong>Week 11: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals wollten 2023 endlich nach dem Super-Bowl-Sieg greifen, können ihre Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison nun aber wohl begraben. Burrow zog sich im Thursday Night Game gegen die Ravens eine Handgelenksverletzung zu, die laut der NFL am Montag nach dem 12. Spieltag operiert werden soll.
© USA TODAY Network

Week 11: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Die Bengals wollten 2023 endlich nach dem Super-Bowl-Sieg greifen, können ihre Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison nun aber wohl begraben. Burrow zog sich im Thursday Night Game gegen die Ravens eine Handgelenksverletzung zu, die laut der NFL am Montag nach dem 12. Spieltag operiert werden soll.

<strong>Week 11: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Head Coach Zac Taylor betonte nach der Partie, dass die Saison des Playmakers gelaufen ist - unabhängig davon, wie weit die Bengals in den Playoffs kommen sollten. Zuvor hatten Bilder von Burrow für Aufsehen gesorgt, auf denen der 26-Jährige bei der Ankunft mit einer Stützmanschette an der Wurfhand zu sehen war, aber nicht auf dem Injury Report auftauchte.
© USA TODAY Network

Week 11: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Head Coach Zac Taylor betonte nach der Partie, dass die Saison des Playmakers gelaufen ist - unabhängig davon, wie weit die Bengals in den Playoffs kommen sollten. Zuvor hatten Bilder von Burrow für Aufsehen gesorgt, auf denen der 26-Jährige bei der Ankunft mit einer Stützmanschette an der Wurfhand zu sehen war, aber nicht auf dem Injury Report auftauchte.

Anzeige
Anzeige