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NFL Preseason 2019: So lief es für die Deutschen in Week 1


                <strong>NFL Preseason: So lief es für die Deutschen</strong><br>
                Ein Großteil der ersten Preseason-Woche 2019 ist Geschichte, und die Bilanz der Deutschen ist gemischt: Eine Touchdown-Premiere gab es, außerdem ein Rookie-Debüt. Ein deutscher Vertreter bekam jedoch keinen Einsatz.
NFL Preseason: So lief es für die Deutschen
Ein Großteil der ersten Preseason-Woche 2019 ist Geschichte, und die Bilanz der Deutschen ist gemischt: Eine Touchdown-Premiere gab es, außerdem ein Rookie-Debüt. Ein deutscher Vertreter bekam jedoch keinen Einsatz.
© Getty / Imago

                <strong>Equanimeous St. Brown (Green Bay Packers)</strong><br>
                Licht und Schatten beim deutschen Receiver. Er hat zwar Grund zum Jubeln, da er seinen ersten Touchdown in der NFL schafft. Dabei profitiert er von einem Muffed Punt von Texans-Punt-Returner Keke Coutee, recoverte den Football und sorgt aus einem Yard für den ersten Touchdown der Partie. Das ist es dann allerdings auch schon. Der 22-Jährige kann sich sonst nicht mehr in Szene setzen und wird nur noch einmal gesucht, bleibt aber ohne Reception.
Equanimeous St. Brown (Green Bay Packers)
Licht und Schatten beim deutschen Receiver. Er hat zwar Grund zum Jubeln, da er seinen ersten Touchdown in der NFL schafft. Dabei profitiert er von einem Muffed Punt von Texans-Punt-Returner Keke Coutee, recoverte den Football und sorgt aus einem Yard für den ersten Touchdown der Partie. Das ist es dann allerdings auch schon. Der 22-Jährige kann sich sonst nicht mehr in Szene setzen und wird nur noch einmal gesucht, bleibt aber ohne Reception.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Jakob Johnson (New England Patriots)</strong><br>
                Erstes Highlight für den Fullback: Er ist beim 31:3 der New England Patriots bei den Detroit Lions Starter, außerdem kommt er bei einer Reception auf fünf Yards. Immerhin schon mal ein Anfang.
Jakob Johnson (New England Patriots)
Erstes Highlight für den Fullback: Er ist beim 31:3 der New England Patriots bei den Detroit Lions Starter, außerdem kommt er bei einer Reception auf fünf Yards. Immerhin schon mal ein Anfang.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Kasim Edebali (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Er kam kurz vor dem Start der Preseason bei den Philadelphia Eagles unter, er soll den verletzten Joe Ostman ersetzen. Zum Auftakt darf Edebali auch gleich ran, beim 10:27 bei den Tennessee Titans kommt er auf zwei Combined Tackles.
Kasim Edebali (Philadelphia Eagles)
Er kam kurz vor dem Start der Preseason bei den Philadelphia Eagles unter, er soll den verletzten Joe Ostman ersetzen. Zum Auftakt darf Edebali auch gleich ran, beim 10:27 bei den Tennessee Titans kommt er auf zwei Combined Tackles.
© 2019 Getty Images

                <strong>Christopher Ezeala (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Er kämpft bei den Ravens um einen Platz im Roster. Beim 29:0 gegen die Jacksonville Jaguars darf er allerdings nicht ran und kann sich daher nicht in Szene setzen.
Christopher Ezeala (Baltimore Ravens)
Er kämpft bei den Ravens um einen Platz im Roster. Beim 29:0 gegen die Jacksonville Jaguars darf er allerdings nicht ran und kann sich daher nicht in Szene setzen.
© Instagram/chris_ezeala

                <strong>Mark Nzeocha (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Der Linebacker war in der Offseason mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet worden, ein Lohn für eine starke Saison 2018, nach der er mit Unterstützung der #ranNFL-Community fast in den Pro Bowl gewählt worden wäre. Er steigt in der Nacht zu Sonntag mit den 49ers in die Preseason ein, dann sind die Dallas Cowboys die Gegner.
Mark Nzeocha (San Francisco 49ers)
Der Linebacker war in der Offseason mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet worden, ein Lohn für eine starke Saison 2018, nach der er mit Unterstützung der #ranNFL-Community fast in den Pro Bowl gewählt worden wäre. Er steigt in der Nacht zu Sonntag mit den 49ers in die Preseason ein, dann sind die Dallas Cowboys die Gegner.
© 2018 Getty Images

                <strong>Moritz Böhringer (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Böhring wird bei den Bengals im Depth Chart der Tight Ends auf Platz sechs geführt. Um weiter nach oben zu klettern, braucht er also vor allem eines: Spielzeit. Die erste Chance hat er in der Nacht zu Sonntag, wenn die Bengals bei den Kansas City Chiefs antreten.
Moritz Böhringer (Cincinnati Bengals)
Böhring wird bei den Bengals im Depth Chart der Tight Ends auf Platz sechs geführt. Um weiter nach oben zu klettern, braucht er also vor allem eines: Spielzeit. Die erste Chance hat er in der Nacht zu Sonntag, wenn die Bengals bei den Kansas City Chiefs antreten.
© A2018

                <strong>NFL Preseason: So lief es für die Deutschen</strong><br>
                Ein Großteil der ersten Preseason-Woche 2019 ist Geschichte, und die Bilanz der Deutschen ist gemischt: Eine Touchdown-Premiere gab es, außerdem ein Rookie-Debüt. Ein deutscher Vertreter bekam jedoch keinen Einsatz.

                <strong>Equanimeous St. Brown (Green Bay Packers)</strong><br>
                Licht und Schatten beim deutschen Receiver. Er hat zwar Grund zum Jubeln, da er seinen ersten Touchdown in der NFL schafft. Dabei profitiert er von einem Muffed Punt von Texans-Punt-Returner Keke Coutee, recoverte den Football und sorgt aus einem Yard für den ersten Touchdown der Partie. Das ist es dann allerdings auch schon. Der 22-Jährige kann sich sonst nicht mehr in Szene setzen und wird nur noch einmal gesucht, bleibt aber ohne Reception.

                <strong>Jakob Johnson (New England Patriots)</strong><br>
                Erstes Highlight für den Fullback: Er ist beim 31:3 der New England Patriots bei den Detroit Lions Starter, außerdem kommt er bei einer Reception auf fünf Yards. Immerhin schon mal ein Anfang.

                <strong>Kasim Edebali (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Er kam kurz vor dem Start der Preseason bei den Philadelphia Eagles unter, er soll den verletzten Joe Ostman ersetzen. Zum Auftakt darf Edebali auch gleich ran, beim 10:27 bei den Tennessee Titans kommt er auf zwei Combined Tackles.

                <strong>Christopher Ezeala (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Er kämpft bei den Ravens um einen Platz im Roster. Beim 29:0 gegen die Jacksonville Jaguars darf er allerdings nicht ran und kann sich daher nicht in Szene setzen.

                <strong>Mark Nzeocha (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Der Linebacker war in der Offseason mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet worden, ein Lohn für eine starke Saison 2018, nach der er mit Unterstützung der #ranNFL-Community fast in den Pro Bowl gewählt worden wäre. Er steigt in der Nacht zu Sonntag mit den 49ers in die Preseason ein, dann sind die Dallas Cowboys die Gegner.

                <strong>Moritz Böhringer (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Böhring wird bei den Bengals im Depth Chart der Tight Ends auf Platz sechs geführt. Um weiter nach oben zu klettern, braucht er also vor allem eines: Spielzeit. Die erste Chance hat er in der Nacht zu Sonntag, wenn die Bengals bei den Kansas City Chiefs antreten.

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