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ran-Orakel zu Trade-Kandidaten - Mögliche Mega-Deals

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                <strong>ran-Orakel zu Trade-Kandidaten - Mega-Deals, die kommen könnten</strong><br>
                Nach dem NFL-Draft ist vor dem Trade-Wahnsinn. ran hat mögliche Szenarien für Blockbuster-Wechsel während der Saison zusammengefasst.
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ran-Orakel zu Trade-Kandidaten - Mega-Deals, die kommen könnten
Nach dem NFL-Draft ist vor dem Trade-Wahnsinn. ran hat mögliche Szenarien für Blockbuster-Wechsel während der Saison zusammengefasst.


                <strong>Monster-Deal zwischen Commanders und 49ers</strong><br>
                Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, soll es offenbar Trade-Angebote für Quarterback Trey Lance geben. Und anstatt die Spekulationen sofort im Keim zu ersticken, hören sich die San Francisco 49ers diese Angebote offenbar in Ruhe an. Brock Purdy soll gute Chancen haben wieder QB1 zu werden, sobald er genesen ist. Auch Lance kommt von einer schweren Knöchelverletzung. Unklar ist, ob er und Purdy auf das vorige Level kommen. Mit Sam Darnold holten die "Niners" einen erfahrenen QB, der beide erstmal vernünftig ersetzen kann. Bedeutet einer ist verzichtbar. Und Lance hat einen gewissen Value. Neben den Minnesota Vikings, die sich wohl nicht nur auf Kirk Cousins verlassen wollen, gäbe es noch eine interessantere Option: die Washington Commanders. Dort soll der letztjährige Rookie Sam Howell starten, Jacoby Brissett wäre der Back-Up. Doch die Commanders sollen händeringend nach einer besseren Möglichkeit suchen, da wäre Lance passend. Zudem steht der einstige Superstar Chase Young auf dem Abstellgleis und die 49ers sind traditionell nach Defense-Monstern auf der Suche. Das wäre ein Win-Win-Trade, in dem beide Teams einen eindeutigen Starter gewinnen könnten. Eventuell versüßt mit dem einen oder anderen Pick. 
© 2022 Getty Images

Monster-Deal zwischen Commanders und 49ers
Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, soll es offenbar Trade-Angebote für Quarterback Trey Lance geben. Und anstatt die Spekulationen sofort im Keim zu ersticken, hören sich die San Francisco 49ers diese Angebote offenbar in Ruhe an. Brock Purdy soll gute Chancen haben wieder QB1 zu werden, sobald er genesen ist. Auch Lance kommt von einer schweren Knöchelverletzung. Unklar ist, ob er und Purdy auf das vorige Level kommen. Mit Sam Darnold holten die "Niners" einen erfahrenen QB, der beide erstmal vernünftig ersetzen kann. Bedeutet einer ist verzichtbar. Und Lance hat einen gewissen Value. Neben den Minnesota Vikings, die sich wohl nicht nur auf Kirk Cousins verlassen wollen, gäbe es noch eine interessantere Option: die Washington Commanders. Dort soll der letztjährige Rookie Sam Howell starten, Jacoby Brissett wäre der Back-Up. Doch die Commanders sollen händeringend nach einer besseren Möglichkeit suchen, da wäre Lance passend. Zudem steht der einstige Superstar Chase Young auf dem Abstellgleis und die 49ers sind traditionell nach Defense-Monstern auf der Suche. Das wäre ein Win-Win-Trade, in dem beide Teams einen eindeutigen Starter gewinnen könnten. Eventuell versüßt mit dem einen oder anderen Pick. 


                <strong>Neuer Superstar für die Las Vegas Raiders</strong><br>
                Devin White hat genug. Er hat die Tampa Bay Buccaneers um einen Trade erbeten. Er ist die Konstanz schlechthin und auch in den schwachen Bucs-Phasen meist einer, wenn nicht der beste Spieler. Auch hier bieten sich gute Landing Spots an, doch die Las Vegas Raiders stechen heraus. Während mit Maxx Crosby und Chandler Jones starke D-Liner vorhanden sind, ist das Team von Coach Josh McDaniels auf der Linebacker-Position mit Robert Spillane, Divine Deablo, Luke Masterson und Curtis Bolton dünn besetzt. White würde das Team auf ein anderes Level heben. Um Teams wie die Chargers, Broncos, Patriots, Vikings und Texans auszustechen, müssten die Raiders einiges auf den Tisch legen. Die Raiders haben sich mit Jakobi Meyers und Rookie Tre Tucker als Wide Receiver verstärkt und sollen offen sein für Angebote zu Hunter Renfrow. Dieser könnte ein Upgrade zu Bucs WR Russell Gage sein, der dort den Slot besetzt. Wenn die Raiders dann noch einen Viert- oder Fünftrundenpick draufpacken, könnte das ein möglicher Deal werden.
© 2020 Getty Images

Neuer Superstar für die Las Vegas Raiders
Devin White hat genug. Er hat die Tampa Bay Buccaneers um einen Trade erbeten. Er ist die Konstanz schlechthin und auch in den schwachen Bucs-Phasen meist einer, wenn nicht der beste Spieler. Auch hier bieten sich gute Landing Spots an, doch die Las Vegas Raiders stechen heraus. Während mit Maxx Crosby und Chandler Jones starke D-Liner vorhanden sind, ist das Team von Coach Josh McDaniels auf der Linebacker-Position mit Robert Spillane, Divine Deablo, Luke Masterson und Curtis Bolton dünn besetzt. White würde das Team auf ein anderes Level heben. Um Teams wie die Chargers, Broncos, Patriots, Vikings und Texans auszustechen, müssten die Raiders einiges auf den Tisch legen. Die Raiders haben sich mit Jakobi Meyers und Rookie Tre Tucker als Wide Receiver verstärkt und sollen offen sein für Angebote zu Hunter Renfrow. Dieser könnte ein Upgrade zu Bucs WR Russell Gage sein, der dort den Slot besetzt. Wenn die Raiders dann noch einen Viert- oder Fünftrundenpick draufpacken, könnte das ein möglicher Deal werden.

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                <strong>Austin Ekeler verlässt die Chargers</strong><br>
                Cincinnati Bengals. Ja, unser Ernst. Running Back Joe Mixon bereitet abseits des Platzes aktuell viele Kopfschmerzen. Sportlich ist er stark, aber sollten diese Probleme nicht aufhören, könnten die Bengals sich umsehen. Zudem: Cutten/Werden die Bengals Mixon nach dem ersten Juni los, sparen sie sich zehn Millionen Dollar an Cap Space. Da Austin Ekeler von den Los Angeles Chargers auf der Suche nach einem neuen Team ist, könnte das Burrow-Team einen guten RB, der Sorgenfalten erzeugt, mit einem dual-threat-RB ersetzen, der gut in die Offense passt. Sollten die Chargers für keinen Tausch bereit sein, müssten die Chargers mit Picks locken. Vorausgesetzt sie trennen sich von Problemkind Mixon. 
© 2023 Getty Images

Austin Ekeler verlässt die Chargers
Cincinnati Bengals. Ja, unser Ernst. Running Back Joe Mixon bereitet abseits des Platzes aktuell viele Kopfschmerzen. Sportlich ist er stark, aber sollten diese Probleme nicht aufhören, könnten die Bengals sich umsehen. Zudem: Cutten/Werden die Bengals Mixon nach dem ersten Juni los, sparen sie sich zehn Millionen Dollar an Cap Space. Da Austin Ekeler von den Los Angeles Chargers auf der Suche nach einem neuen Team ist, könnte das Burrow-Team einen guten RB, der Sorgenfalten erzeugt, mit einem dual-threat-RB ersetzen, der gut in die Offense passt. Sollten die Chargers für keinen Tausch bereit sein, müssten die Chargers mit Picks locken. Vorausgesetzt sie trennen sich von Problemkind Mixon. 


                <strong>DeAndre Hopkins zu einem Top-Team</strong><br>
                Hin und Her. Mal flirtet DeAndre Hopkins mit sämtlichen anderen Teams, ehe er dann auf einem Instagram-Live verkündet, dass er nie gesagt hätte, er würde die Cardinals verlassen wollen. Klingt eher wie: sich alle Optionen offen halten. Das Team befindet sich im Umbruch, neuer Coach, neuer General Manager. In genau solchen Phasen braucht man Picks für einen Wiederaufbau, statt einen potenziell starken Spieler, der eine Menge Geld kostet. Während viele von den Buffalo Bills ausgehen, die das Receiving Corps um Stefon Diggs und Gabe Davis mit "D-Hop" verstärken wollen, schielen wir eher auf die Kansas City Chiefs. Ist nach den Abgängen von JuJu Smith-Schuster (Patriots) und Mecole Hardman (Jets) ein Kadarius Toney wirklich schon für den WR1-Job bereit? Der 30-Jährige Hopkins scheint geeigneter und käme endlich zu einem Top-Team. Da die Cardinals mit der Forderung nach einem Zweitrundenpick nicht weit kamen, müssen sie mit ihren Anforderungen runter gehen. Eventuell reicht ein Drittrundenpick und ein Reserve-Receiver wie Justin Watson?
© 2022 Getty Images

DeAndre Hopkins zu einem Top-Team
Hin und Her. Mal flirtet DeAndre Hopkins mit sämtlichen anderen Teams, ehe er dann auf einem Instagram-Live verkündet, dass er nie gesagt hätte, er würde die Cardinals verlassen wollen. Klingt eher wie: sich alle Optionen offen halten. Das Team befindet sich im Umbruch, neuer Coach, neuer General Manager. In genau solchen Phasen braucht man Picks für einen Wiederaufbau, statt einen potenziell starken Spieler, der eine Menge Geld kostet. Während viele von den Buffalo Bills ausgehen, die das Receiving Corps um Stefon Diggs und Gabe Davis mit "D-Hop" verstärken wollen, schielen wir eher auf die Kansas City Chiefs. Ist nach den Abgängen von JuJu Smith-Schuster (Patriots) und Mecole Hardman (Jets) ein Kadarius Toney wirklich schon für den WR1-Job bereit? Der 30-Jährige Hopkins scheint geeigneter und käme endlich zu einem Top-Team. Da die Cardinals mit der Forderung nach einem Zweitrundenpick nicht weit kamen, müssen sie mit ihren Anforderungen runter gehen. Eventuell reicht ein Drittrundenpick und ein Reserve-Receiver wie Justin Watson?


                <strong>Budda Baker - ein Captain auf dem Markt</strong><br>
                Budda Baker ist nicht nur einer der besten Safeties der Liga, er ist auch noch ein echter Leader. Während den Cardinals echte Anführer im Locker Room offensichtlich fehlen, droht einer der wenigen zu gehen und möchte das Team offiziell verlassen. Jedoch wollten die Cardinals den Trade nur vor dem Draft über die Bühne gehen lassen, um sofortige Picks zu erhalten. Nun versuchen sie Baker von einem Verbleib zu überzeugen. Doch was ist wenn ein Team den nötigen Cap Space für so einen Trade hätte und mit zukünftigen Picks locken könnte? Wir denken an die Green Bay Packers. Kapital wäre da und auch wenn die Offense mit dem Rodgers-Abgang schwächer dasteht, steht die Defense mit Potenzial da. Ein Safety, der auch als Playmaker fungiert wäre ein enormes Upgrade. Zudem kennen sich Baker und Packers Assistent Coach Greg Williams aus jahrelanger Zusammenarbeit in Arizona.
© 2022 Getty Images

Budda Baker - ein Captain auf dem Markt
Budda Baker ist nicht nur einer der besten Safeties der Liga, er ist auch noch ein echter Leader. Während den Cardinals echte Anführer im Locker Room offensichtlich fehlen, droht einer der wenigen zu gehen und möchte das Team offiziell verlassen. Jedoch wollten die Cardinals den Trade nur vor dem Draft über die Bühne gehen lassen, um sofortige Picks zu erhalten. Nun versuchen sie Baker von einem Verbleib zu überzeugen. Doch was ist wenn ein Team den nötigen Cap Space für so einen Trade hätte und mit zukünftigen Picks locken könnte? Wir denken an die Green Bay Packers. Kapital wäre da und auch wenn die Offense mit dem Rodgers-Abgang schwächer dasteht, steht die Defense mit Potenzial da. Ein Safety, der auch als Playmaker fungiert wäre ein enormes Upgrade. Zudem kennen sich Baker und Packers Assistent Coach Greg Williams aus jahrelanger Zusammenarbeit in Arizona.

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                <strong>Lassen die Minnesota Vikings Dalvin Cook wirklich ziehen?</strong><br>
                Die Minnesota Vikings haben Runnig Back Alexander Mattison einen neuen Zweijahresvertrag über sieben Millionen Euro gegeben und DeWayne McBride in der siebten Runde gedraftet. Zudem wurden Kene Nwangwu und Ty Chandler dem Team hinzugefügt. Fünf RBs? Riecht nach einem Abgang. Dalvin Cook kokettiert wohl mit einem Wechsel. Ein Trade würde den Vikings knapp acht Millionen im Cap ersparen, wenn der Trade nach dem ersten Juni passiert sogar elf Millionen. Die Buffalo Bills haben Devin Singletary zu den Texans ziehen lassen und mit Damien Harris und Latavius Murray zwei RBs neben Dalvin Cooks Bruder, James Cook, im Roster. Doch keiner von ihnen hat die Qualität des 27-Jährigen Vikings-Spielers. Und die Bills sind satt davon zu hören, sie seien seit Jahren ein Favorit auf den Super Bowl, ohne dem wirklich richtig nah gekommen zu sein. Ein Investment in Cook wäre eine Idee, dürfte aber nicht zu kostspielig sein. 
© 2022 Getty Images

Lassen die Minnesota Vikings Dalvin Cook wirklich ziehen?
Die Minnesota Vikings haben Runnig Back Alexander Mattison einen neuen Zweijahresvertrag über sieben Millionen Euro gegeben und DeWayne McBride in der siebten Runde gedraftet. Zudem wurden Kene Nwangwu und Ty Chandler dem Team hinzugefügt. Fünf RBs? Riecht nach einem Abgang. Dalvin Cook kokettiert wohl mit einem Wechsel. Ein Trade würde den Vikings knapp acht Millionen im Cap ersparen, wenn der Trade nach dem ersten Juni passiert sogar elf Millionen. Die Buffalo Bills haben Devin Singletary zu den Texans ziehen lassen und mit Damien Harris und Latavius Murray zwei RBs neben Dalvin Cooks Bruder, James Cook, im Roster. Doch keiner von ihnen hat die Qualität des 27-Jährigen Vikings-Spielers. Und die Bills sind satt davon zu hören, sie seien seit Jahren ein Favorit auf den Super Bowl, ohne dem wirklich richtig nah gekommen zu sein. Ein Investment in Cook wäre eine Idee, dürfte aber nicht zu kostspielig sein. 


                <strong>Will Denver einen Top-Receiver oder Picks für den Rebuild?</strong><br>
                Sean Payton soll Denver umkrempeln. Und offenbar hat niemand seinen Platz sicher. Noch nicht mal Top-Receiver Jerry Jeudy und auch WR2 Courtland Sutton darf angeblich beim richtigen Angebot gehen. Der Hintergrund: Payton will ein neues, frisches Team aufstellen und braucht dafür Draft-Kapital. Kurz: Picks. Jedoch möchte er seine Stars auch nicht verscherbeln. Vor dem Draft war von einem geforderten Erst- bzw. Zweitrundenpick die Rede. Mit Marvin Mims wurde auch schon ein Rookie-WR gedraftet. Ein Team, welches sich eher auf die Defense beim Draft konzentriert hat und vom großen Hopkins-Vertrag Angst haben könnte und eher einen jüngeren Receiver haben möchte: die New England Patriots. Doch sind die wirklich bereit dafür Denver ordentlich mit Picks auszubezahlen? Tricky. Aber nicht ausgeschlossen.
© 2022 Getty Images

Will Denver einen Top-Receiver oder Picks für den Rebuild?
Sean Payton soll Denver umkrempeln. Und offenbar hat niemand seinen Platz sicher. Noch nicht mal Top-Receiver Jerry Jeudy und auch WR2 Courtland Sutton darf angeblich beim richtigen Angebot gehen. Der Hintergrund: Payton will ein neues, frisches Team aufstellen und braucht dafür Draft-Kapital. Kurz: Picks. Jedoch möchte er seine Stars auch nicht verscherbeln. Vor dem Draft war von einem geforderten Erst- bzw. Zweitrundenpick die Rede. Mit Marvin Mims wurde auch schon ein Rookie-WR gedraftet. Ein Team, welches sich eher auf die Defense beim Draft konzentriert hat und vom großen Hopkins-Vertrag Angst haben könnte und eher einen jüngeren Receiver haben möchte: die New England Patriots. Doch sind die wirklich bereit dafür Denver ordentlich mit Picks auszubezahlen? Tricky. Aber nicht ausgeschlossen.


                <strong>Ein Derrick Henry oder viele Möglichkeiten</strong><br>
                Die Tennessee Titans stehen nach einer enttäuschenden Saison vor dem Umbruch und drehen jeden Stein um. Auch den des besten Spielers: Derrick Henry. Denn der fulminante Running Back geht in sein letztes Vertragsjahr und wird demnächst 30 Jahre alt. Eine Marke, ab der viele RBs einbrechen. Die Chicago Bears haben den Abgang von David Montgomery mit D'onta Foreman ersetzt. Doch wenn man einen RB des Kalibers Henry - eventuell unter Marktwert - abstauben kann, würde man neben der Laufkraft von Justin Fields noch eine ganze andere Waffe haben. Die Bears sind in ihrem Umbruch viel weiter und könnten mit Henry eine sofortige Wache bekommen, die ihre ganze Offense aufwirbelt. Einen Gedanken wäre es wert. 
© 2020 Getty Images

Ein Derrick Henry oder viele Möglichkeiten
Die Tennessee Titans stehen nach einer enttäuschenden Saison vor dem Umbruch und drehen jeden Stein um. Auch den des besten Spielers: Derrick Henry. Denn der fulminante Running Back geht in sein letztes Vertragsjahr und wird demnächst 30 Jahre alt. Eine Marke, ab der viele RBs einbrechen. Die Chicago Bears haben den Abgang von David Montgomery mit D'onta Foreman ersetzt. Doch wenn man einen RB des Kalibers Henry - eventuell unter Marktwert - abstauben kann, würde man neben der Laufkraft von Justin Fields noch eine ganze andere Waffe haben. Die Bears sind in ihrem Umbruch viel weiter und könnten mit Henry eine sofortige Wache bekommen, die ihre ganze Offense aufwirbelt. Einen Gedanken wäre es wert. 

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                <strong>Ryan Tannehill: Zu viel Geld für zu wenig Leistung</strong><br>
                Verfahrene Situation. Ryan Tannehill ist zur kommenden Saison einer der bestbezahlten Quarterbacks, aber kommt nicht mehr an einstige Leistungen ran. Ran Carthon, der neue GM, hat mit bereits Will Levis eine mögliche Zukunft auf dieser Position gedraftet und ein Tannehill-Abgang würde ordentlich Geld freischaufeln. Doch dabei dürfte man nicht viel für ihn verlangen. Sollte das passieren, könnten die Atlanta Falcons ein möglicher Abnehmer sein. Desmond Ridder möchte sich nach seinem Rookie-Jahr weiter beweisen und mit Taylor Heinicke wurde ein passabler Back-Up geholt, doch Head Coach Arthur Smith und Tannehill arbeiteten bereits 2019 und 2020 gemeinsam in Nashville - es waren mit die besten Tannehill-Jahre. Was noch dafür spricht: Bereits im vorigen Jahr holte Smith einen alten Bekannten mit Marcus Mariota zurück.
© 2020 Getty Images

Ryan Tannehill: Zu viel Geld für zu wenig Leistung
Verfahrene Situation. Ryan Tannehill ist zur kommenden Saison einer der bestbezahlten Quarterbacks, aber kommt nicht mehr an einstige Leistungen ran. Ran Carthon, der neue GM, hat mit bereits Will Levis eine mögliche Zukunft auf dieser Position gedraftet und ein Tannehill-Abgang würde ordentlich Geld freischaufeln. Doch dabei dürfte man nicht viel für ihn verlangen. Sollte das passieren, könnten die Atlanta Falcons ein möglicher Abnehmer sein. Desmond Ridder möchte sich nach seinem Rookie-Jahr weiter beweisen und mit Taylor Heinicke wurde ein passabler Back-Up geholt, doch Head Coach Arthur Smith und Tannehill arbeiteten bereits 2019 und 2020 gemeinsam in Nashville - es waren mit die besten Tannehill-Jahre. Was noch dafür spricht: Bereits im vorigen Jahr holte Smith einen alten Bekannten mit Marcus Mariota zurück.


                <strong>Neustart für Malik Willis</strong><br>
                Unabhängig von Tannehill scheint die Zeit von Malik Willis bei den Titans abgelaufen zu sein. Der Quarterback konnte in den wenigen Spielen nicht überzeugen und Head Coach Mike Vrabel scheint unzufrieden. Ansonsten hätten die Titans wohl kaum mit einem wertvollen Zweitrundenpick (Levis) wieder einen QB geholt. Hier gibt es sogar zwei Teams, die beide einen Versuch wagen sollten. Einmal die Seattle Seahawks, die so einen neuen jungen QB in Ruhe hinter Geno Smith aufbauen könnten. Auch wenn sie das gerade bei Drew Lock machen, ist der Value bei Willis höher. Wer auch bei so einem Move nie auszuschließen ist: die Dallas Cowboys. Hinter Dak Prescott, der vor allem in entscheidenden Spielen gerne zu Fehlern neigt, steht Cooper Rush, der solide spielte, aber keine langfristiger Gedanke ist. Willis könnte auf Prescott Druck aufbauen und Besitzer Jerry Jones ist für solche Aktionen bekannt. Ein Trade von Willis ist wahrscheinlich.
© 2022 Getty Images

Neustart für Malik Willis
Unabhängig von Tannehill scheint die Zeit von Malik Willis bei den Titans abgelaufen zu sein. Der Quarterback konnte in den wenigen Spielen nicht überzeugen und Head Coach Mike Vrabel scheint unzufrieden. Ansonsten hätten die Titans wohl kaum mit einem wertvollen Zweitrundenpick (Levis) wieder einen QB geholt. Hier gibt es sogar zwei Teams, die beide einen Versuch wagen sollten. Einmal die Seattle Seahawks, die so einen neuen jungen QB in Ruhe hinter Geno Smith aufbauen könnten. Auch wenn sie das gerade bei Drew Lock machen, ist der Value bei Willis höher. Wer auch bei so einem Move nie auszuschließen ist: die Dallas Cowboys. Hinter Dak Prescott, der vor allem in entscheidenden Spielen gerne zu Fehlern neigt, steht Cooper Rush, der solide spielte, aber keine langfristiger Gedanke ist. Willis könnte auf Prescott Druck aufbauen und Besitzer Jerry Jones ist für solche Aktionen bekannt. Ein Trade von Willis ist wahrscheinlich.


                <strong>Titans treiben Umbruch voran</strong><br>
                Und nochmal die Titans. Ihr merkt: hier soll neues entstehen. Kevin Byard ist die Konstanz schlechthin. Doch wichtiger als ein starker Safety könnte das Sammeln von Draft Picks sein. Die Cincinnati Bengals haben mit Jessie Bates III einen wichtigen Defense-Spieler an die Atlanta Falcons verloren. Byard möchte bezahlt werden, die Titans wollen Picks. Die Bengals könnten das letzte Rookie-Jahr des Quarterbacks Joe Burrow nutzen und auf der Titeljagd noch mehr All-In gehen. Byard wäre dafür ein ideales Puzzlestück.
© 2020 Getty Images

Titans treiben Umbruch voran
Und nochmal die Titans. Ihr merkt: hier soll neues entstehen. Kevin Byard ist die Konstanz schlechthin. Doch wichtiger als ein starker Safety könnte das Sammeln von Draft Picks sein. Die Cincinnati Bengals haben mit Jessie Bates III einen wichtigen Defense-Spieler an die Atlanta Falcons verloren. Byard möchte bezahlt werden, die Titans wollen Picks. Die Bengals könnten das letzte Rookie-Jahr des Quarterbacks Joe Burrow nutzen und auf der Titeljagd noch mehr All-In gehen. Byard wäre dafür ein ideales Puzzlestück.

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                <strong>Die Jets werden doch nicht ... oder doch?</strong><br>
                Nein, werden sie nicht. Oder? Quinnen Williams ist unbestritten einer der besten Defensive Tackles der Liga. Doch während Jeffery Simmons (Titans) und Dexter Lawrence (Giants) neuerlich fett abkassieren, konzentrieren sich die New York Jets auf den neuen Star Aaron Rodgers und seine Wunschliste. Williams will beim Training Camp des Teams entsprechend nicht erscheinen und fühlt sich nicht respektiert. Sollten die Jets das nicht in den Griff bekommen, gäbe es sicherlich einige Teams, die das Defense-Monster in ihrem Jersey sehen möchten. Einen Blockbuster Trade könnten wir uns mit den Detroit Lions vorstellen. Doch dafür müssten Picks und ein Mega-Vertrag fließen. Doch der 25-jährige D-Liner dürfte auf Jahre eine sichere Bank sein und könnte die Lions direkt verstärken. 
© 2019 Getty Images

Die Jets werden doch nicht ... oder doch?
Nein, werden sie nicht. Oder? Quinnen Williams ist unbestritten einer der besten Defensive Tackles der Liga. Doch während Jeffery Simmons (Titans) und Dexter Lawrence (Giants) neuerlich fett abkassieren, konzentrieren sich die New York Jets auf den neuen Star Aaron Rodgers und seine Wunschliste. Williams will beim Training Camp des Teams entsprechend nicht erscheinen und fühlt sich nicht respektiert. Sollten die Jets das nicht in den Griff bekommen, gäbe es sicherlich einige Teams, die das Defense-Monster in ihrem Jersey sehen möchten. Einen Blockbuster Trade könnten wir uns mit den Detroit Lions vorstellen. Doch dafür müssten Picks und ein Mega-Vertrag fließen. Doch der 25-jährige D-Liner dürfte auf Jahre eine sichere Bank sein und könnte die Lions direkt verstärken.