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Top 10: Das ran-Power-Ranking vor Week 3

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                <strong>Top 10: Das ran-Power-Ranking vor Week 3</strong><br>
                Der zweite NFL-Spieltag hatte es in sich. Während die Seattle Seahawks aus der Top 10 fallen, blühen andere Teams auf. Die Houston Texans gewinnen erneut, den Minnesota Vikings gelang ein Prestige-Sieg und die New England Patriots feierten auch ohne Tom Brady ihren zweiten Saison-Erfolg. Vor Week 3 präsentiert euch ran.de das aktuelle Power Ranking.
© 2016 Getty Images

Top 10: Das ran-Power-Ranking vor Week 3
Der zweite NFL-Spieltag hatte es in sich. Während die Seattle Seahawks aus der Top 10 fallen, blühen andere Teams auf. Die Houston Texans gewinnen erneut, den Minnesota Vikings gelang ein Prestige-Sieg und die New England Patriots feierten auch ohne Tom Brady ihren zweiten Saison-Erfolg. Vor Week 3 präsentiert euch ran.de das aktuelle Power Ranking.


                <strong>Platz 10 - Atlanta Falcons</strong><br>
                Platz 10 - Atlanta Falcons: Die zweitmeisten Touchdown-Pässe, die zweitmeisten geworfenen Yards und mit durchschnittlich 10 Yards pro Wurfversuch der beste Passer der Liga – Matt Ryan befindet sich momentan in Bestform, was der eindrucksvolle 35:28-Erfolg gegen die Oakland Raiders untermauert. Die Offensive um Julio Jones sorgte bisher für fast 30 Punkte pro Spiel. Einzig die Defensive bereitet noch Sorgen.
© 2016 Getty Images

Platz 10 - Atlanta Falcons
Platz 10 - Atlanta Falcons: Die zweitmeisten Touchdown-Pässe, die zweitmeisten geworfenen Yards und mit durchschnittlich 10 Yards pro Wurfversuch der beste Passer der Liga – Matt Ryan befindet sich momentan in Bestform, was der eindrucksvolle 35:28-Erfolg gegen die Oakland Raiders untermauert. Die Offensive um Julio Jones sorgte bisher für fast 30 Punkte pro Spiel. Einzig die Defensive bereitet noch Sorgen.


                <strong>Platz 9 - New York Giants</strong><br>
                Platz 9 - New York Giants: Nach Siegen gegen die Dallas Cowboys und die New Orleans Saints finden sich die New York Giants zum ersten Mal in der Top 10 wieder. Die Kombination von Offensive und Defensive passt bislang. In Woche drei wartet der noch sieglose Divison-Konkurrent Washington Redskins.
© 2016 Getty Images

Platz 9 - New York Giants
Platz 9 - New York Giants: Nach Siegen gegen die Dallas Cowboys und die New Orleans Saints finden sich die New York Giants zum ersten Mal in der Top 10 wieder. Die Kombination von Offensive und Defensive passt bislang. In Woche drei wartet der noch sieglose Divison-Konkurrent Washington Redskins.

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                <strong>Platz 8 - Green Bay Packers</strong><br>
                Platz 8 - Green Bay Packers: In Week 1 konnten sich die Packers noch in einer knappen Partie gegen die Jacksonville Jaguars durchsetzen. Am vergangenen Spieltag war gegen die Vikings-Defense allerdings nichts zu holen. Die Niederlage gegen den direkten Division-Konkurrenten schmerzt, das Image ist angekratzt. In Week 3 wartet mit den Detroit Lions bereits der nächste Division-Gegner.
© 2016 Getty Images

Platz 8 - Green Bay Packers
Platz 8 - Green Bay Packers: In Week 1 konnten sich die Packers noch in einer knappen Partie gegen die Jacksonville Jaguars durchsetzen. Am vergangenen Spieltag war gegen die Vikings-Defense allerdings nichts zu holen. Die Niederlage gegen den direkten Division-Konkurrenten schmerzt, das Image ist angekratzt. In Week 3 wartet mit den Detroit Lions bereits der nächste Division-Gegner.


                <strong> Platz 7 - Minnesota Vikings</strong><br>
                Platz 7 - Minnesota Vikings: In nur zwei Wochen hat es Quarterback Sam Bradford geschafft das Playbook der Vikings weit genug zu verinnerlichen, um dem Division-Rivalen und Titelfavoriten Green Bay Packers eine herbe Niederlage beizufügen. Die Defense gehört zu den besten der NFL. Einzig die Verletzung von Adrian Peterson trübt den Erfolg der Wikinger, die am Wochenende nur auf insgesamt 30 Rushing-Yards kamen.
© 2016 Getty Images

Platz 7 - Minnesota Vikings
Platz 7 - Minnesota Vikings: In nur zwei Wochen hat es Quarterback Sam Bradford geschafft das Playbook der Vikings weit genug zu verinnerlichen, um dem Division-Rivalen und Titelfavoriten Green Bay Packers eine herbe Niederlage beizufügen. Die Defense gehört zu den besten der NFL. Einzig die Verletzung von Adrian Peterson trübt den Erfolg der Wikinger, die am Wochenende nur auf insgesamt 30 Rushing-Yards kamen.


                <strong>Platz 6 - Arizona Cardinals</strong><br>
                Platz 6 - Arizona Cardinals: In Week 1 mussten sich die Cardinals einer starken Patriots-Mannschaft geschlagen geben. In Week 2 ließen die Cards ihre Wut an den Tampa Bay Buccaneers aus und untermauerten ihren Favoritenstatus mit einem souveränen 40:7-Erfolg.
© 2016 Getty Images

Platz 6 - Arizona Cardinals
Platz 6 - Arizona Cardinals: In Week 1 mussten sich die Cardinals einer starken Patriots-Mannschaft geschlagen geben. In Week 2 ließen die Cards ihre Wut an den Tampa Bay Buccaneers aus und untermauerten ihren Favoritenstatus mit einem souveränen 40:7-Erfolg.

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                <strong>Platz 5 - Houston Texans</strong><br>
                Platz 5 - Houston Texans: Die Texans scheinen in dieser Saison eines der besten Receiver-Duos der NFL zu haben. Rookie Will Fuller (211 Yards, 1 TD) und DeAndre Hopkins (167 Yards, 2 TDs) sind die beiden Hauptanspielstationen von Quarterback Brock Osweiler. Die Defense um J.J. Watt präsentiert sich in überragender Form und führt die Liga momentan mit neun Sacks an.
© 2016 Getty Images

Platz 5 - Houston Texans
Platz 5 - Houston Texans: Die Texans scheinen in dieser Saison eines der besten Receiver-Duos der NFL zu haben. Rookie Will Fuller (211 Yards, 1 TD) und DeAndre Hopkins (167 Yards, 2 TDs) sind die beiden Hauptanspielstationen von Quarterback Brock Osweiler. Die Defense um J.J. Watt präsentiert sich in überragender Form und führt die Liga momentan mit neun Sacks an.


                <strong>Platz 4 - Carolina Panthers</strong><br>
                Platz 4 - Carolina Panthers: Gegen die San Francisco 49ers überzeugte vor allem die Offensive um Quarterback Cam Newton, Tight End Greg Olsen und Wide Receiver Kelvin Benjamin. Die Defensive präsentiert sich allerdings bislang noch nicht so stark wie in der vergangenen Spielzeit.
© 2016 Getty Images

Platz 4 - Carolina Panthers
Platz 4 - Carolina Panthers: Gegen die San Francisco 49ers überzeugte vor allem die Offensive um Quarterback Cam Newton, Tight End Greg Olsen und Wide Receiver Kelvin Benjamin. Die Defensive präsentiert sich allerdings bislang noch nicht so stark wie in der vergangenen Spielzeit.


                <strong>Platz 3 - Denver Broncos</strong><br>
                Platz 3 - Denver Broncos: Der amtierende Super-Bowl-Champion zeigt es Woche für Woche aufs Neue: "Defense wins Championships". Allerdings muss die hochdekorierte Broncos-Verteidigung in den kommenden Wochen auf DeMarcus Ware verzichten, der sich in Week 3 den Unterarm brach.
© 2016 Getty Images

Platz 3 - Denver Broncos
Platz 3 - Denver Broncos: Der amtierende Super-Bowl-Champion zeigt es Woche für Woche aufs Neue: "Defense wins Championships". Allerdings muss die hochdekorierte Broncos-Verteidigung in den kommenden Wochen auf DeMarcus Ware verzichten, der sich in Week 3 den Unterarm brach.

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                <strong>Platz 2 - Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Platz 2 – Pittsburgh Steelers: Zwei Spiele, zwei Siege, die Super-Bowl-Ambitionen untermauert. Zwar sah gegen die Cincinnati Bengals nicht alles so rosig aus wie beim Kantersieg in Week 1 gegen die Redskins, doch Ben Roethlisberger und seine Offensive präsentieren sich bisher stark. Nach Week drei kehrt zudem Running Back Le'Veon Bell von seiner Sperre zurück.
© 2016 Getty Images

Platz 2 - Pittsburgh Steelers
Platz 2 – Pittsburgh Steelers: Zwei Spiele, zwei Siege, die Super-Bowl-Ambitionen untermauert. Zwar sah gegen die Cincinnati Bengals nicht alles so rosig aus wie beim Kantersieg in Week 1 gegen die Redskins, doch Ben Roethlisberger und seine Offensive präsentieren sich bisher stark. Nach Week drei kehrt zudem Running Back Le'Veon Bell von seiner Sperre zurück.


                <strong>Platz 1 – New England Patriots</strong><br>
                Platz 1 – New England Patriots: Die beiden Starting-Quarterbacks verletzt und trotzdem auf Rang eins? Ganz genau, denn die Patriots präsentieren sich in dieser Spielzeit bislang ungemein souverän. Die Defensive und die Waffen in der Offense sind stark genug, um auch in Week 3 mit Jacoby Brissett als Quarterback zu bestehen. Ab Week 5 ist dann wieder Tom Brady an Bord.
© 2016 Getty Images

Platz 1 – New England Patriots
Platz 1 – New England Patriots: Die beiden Starting-Quarterbacks verletzt und trotzdem auf Rang eins? Ganz genau, denn die Patriots präsentieren sich in dieser Spielzeit bislang ungemein souverän. Die Defensive und die Waffen in der Offense sind stark genug, um auch in Week 3 mit Jacoby Brissett als Quarterback zu bestehen. Ab Week 5 ist dann wieder Tom Brady an Bord.