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Green Bay Packers

Aaron Rodgers: Bin kein typischer 33 Jahre alter Quarterback

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 15:10 Uhr
  • ran.de
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© 2017 Getty Images

Packers-Passgeber Aaron Rodgers sieht sich nicht als alten Quarterback. Der 33-Jährige führt dies auf seine Lehrzeit hinter Brett Favre zurück.

Green Bay - Aaron Rodgers ist als Quarterback der Green Bay Packers nur schwer zu ersetzen. Der 33-Jährige geht bereits in seine 13. NFL-Saison und ist noch immer einer der besten Passgeber der Liga.

Doch obwohl Rodgers im Dezember bereits 34 Jahre alt wird, sieht sich der Quarterback nicht als typischer Oldie auf seiner Position. Grund: Er war nicht immer die Nummer eins bei den Packers.

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Hinter Favre gelernt

Als Rodgers im Jahr 2005 von der Green Bay Packers gedraftet wurde, hatte das Team bereits einen herausragenden Quarterback. Kein Geringerer als Hall-of-Famer Brett Favre stand für die Packers in der Pocket und Rodgers musste sich hinten anstellen. 

Die Tatsache, dass er nicht als Starter seine NFL-Karriere begann, ist für Rodgers ein absoluter Segen. "Es wird mein zehntes Jahr als Starter, weil ich drei Jahre lang auf der Bank saß. Deshalb bin ich nicht der typische Profi, der 13 Jahre Erfahrung hat. Ich hatte die Möglichkeit drei Jahre lang das Spiel zu lernen ohne mich zu verschleißen", so der Quarterback gegenüber "NFL Network".

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Karriereende nicht in Sicht

Seine Karriere will Rodgers in absehbarer Zeit ohnehin nicht beenden: "Ich stehe erst am Anfang der letzten neun Jahre meiner NFL-Karriere." Dass der 33-Jährige immer noch auf einem solch hohen Niveau weiter spielen kann, führt er auf die Tatsache zurück, stets bei einem Team gespielt zu haben.

Rodgers: "Jeder hat Zahlen im Kopf. Als ich ein junger Spieler war, habe ich mir die älteren Typen angeguckt und gedacht: 'Wenn ich fünf Jahre spiele wäre das cool, oder acht, und irgendwas über zehn wäre unglaublich.' Aber die Langlebigkeit meiner Karriere hat damit zu tun, ein Green Bay Packer zu sein. Ich will meine Karriere in Green Bay beenden."

Worte, die die Fans der Packers wohl gerne hören werden. Zumal sowohl Rodgers als auch ganz Green Bay seit sechs Jahren auf einen weiteren Super-Bowl-Titel hoffen.

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