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Cincinnati Bengals: Joe Burrow musste wegen Sieger-Zigarre fast ins Gefängnis

  • Aktualisiert: 26.05.2022
  • 23:19 Uhr
  • ran.de
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© Imago Images

Joe Burrow ist inzwischen einer der meistbeachteten Quarterbacks in der NFL. Bereits am College machte der heute 25-Jährige auf sich aufmerksam, auch außerhalb des Feldes. Zum Ende seiner Zeit bei den LSU Tigers wäre er beinahe im Gefängnis gelandet.

München - Die Siegeszigarre ist inzwischen sein Markenzeichen. In der Vergangenheit wurde dieses Ritual Joe Burrow aber beinahe zum Verhängnis, wie der Quarterback der Cincinnati Bengals jetzt im Podcast "Full Send" verriet.

"Wir wollten alle Zigarren in der Umkleidekabine rauchen. Wir haben angefangen und die Cops kamen rein", erinnert sich Burrow. "Ich schätze, man durfte drinnen nicht rauchen und sie fingen an, Leute zu verhaften. Wir fragten: 'Was ist los? Kommt schon!'"

Die Szenen ereigneten sich nach dem gewonnenen NCAA-Finale im Januar 2020, das Burrow mit seinen Teamkollegen in den Katakomben des Ceasars Superdome in New Orleans gebührend feiern wollte. Letztendlich musste allerdings weder der Quarterback noch einer seiner Teamkollegen ins Gefängnis.

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Nächste Zigarre in New Orleans 2025?

Die nächste Chance auf ein Endspiel in New Orleans hat Burrow übrigens bereits 2025 im Super Bowl LIX, der im Superdome stattfindet. Bei einem Erfolg würde "Joe Cool" trotz der schlechten Erfahrung wohl kaum auf die Sieger-Zigarre verzichten.

2020 gewann er mit LSU gegen Clemson mit 42:25. Burrow beendete das Spiel mit 463 Yards und fünf Touchdowns.

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