Vertragsverhandlungen ziehen sich hin
Dak Prescott: Keine 40 Millionen Dollar von Dallas Cowboys gefordert
- Aktualisiert: 13.08.2019
- 09:20 Uhr
- ran.de / Daniel Kugler
Eine Quelle widerlegt die Forderung von Dak Prescott nach einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 40 Millionen Dollar von den Dallas Cowboys. Der Quarterback erhält Zuspruch eines ehemaligen Teamkollegen.
München/Dallas - Die von zahlreichen Vertragsverhandlungen geprägte Offseason der Dallas Cowboys geht in die nächste Runde. In den Verhandlungen mit Quarterback Dak Prescott soll eine Einigung weiterhin nicht in Aussicht stehen.
"NFL Media" berichtete am Montag, dass der 26-Jährige einen Vertrag über durchschnittlich 30 Millionen Dollar jährlich abgelehnt und stattdessen ein Jahresgehalt von 40 Millionen Dollar gefordert haben soll, was ihn zum Topverdiener in der NFL machen würde. Eine Quelle aus dem Umfeld Prescotts widerlegte dies mittlerweile bei "NBC Sports".
Von einem Ex-Cowboy erhält Prescott zumindest Zuspruch, so würde Wide Receiver Dez Bryant dem Playmaker einen Rekordvertrag gönnen. Via Twitter schrieb der aktuelle Free Agent: "Zahlt Dak seine 40 Millionen Dollar und hört auf, mich zu markieren" (auf den sozialen Medien, Anm. d. Red.).
Top-5-Vertrag winkt
Im Juni hatte der "Fort Worth Star-Telegram" berichtet, dass Prescott's Agent, Todd France, einen Deal in der Größenordnung von 34 Millionen Dollar pro Jahr als Richtwert in den Verhandlungen gesetzt hat.
Neben Prescott verhandeln die Cowboys derzeit auch mit Running Back Ezekiel Elliott und Receiver Amari Cooper über neue Verträge. Nach Informationen von "NBC Sports" sollen allen drei Spielern "solide" Angebote unterbreitet worden sein, die sie "zumindest in die Top fünf" im Gehalts-Ranking auf den jeweiligen Positionen machen würden.
Matt Ryan, Quarterback der Atlanta Falcons, verdient im Schnitt 30 Millionen Dollar pro Jahr und liegt damit auf Platz fünf der Quarterback-Gehaltsliste.
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