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Daran könnte der Trade um Matthew Stafford und Jared Goff doch noch scheitern
- Aktualisiert: 01.02.2021
- 14:05 Uhr
- ran.de
Der Spielertausch zwischen den Los Angeles Rams und den Detroit Lions ist noch nicht in trockenen Tüchern. Besonders eine Hürde steht noch aus, die auf dem Weg dahin genommen werden muss.
München - Da der Spielertausch um Matthew Stafford und Jared Goff zwischen den Detroit Lions und Los Angeles Rams erst am 17. März offiziell wird, ist der Deal bis dahin für keine der beiden Seiten verpflichtend.
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Und es ist im US-Profisport nicht unüblich, dass abgeschlossene Trades aufgrund von äußeren Einflüssen doch noch scheitern. Im Falle von Stafford und Goff hängt der Spielertausch besonders von einer Komponente ab.
Medizincheck von Goff steht noch aus
Zwar startete Goff für die Rams in den laufenden Playoffs, war jedoch bei weitem nicht bei 100 Prozent. Nur wenige Wochen zuvor hatte er sich am Daumen seiner Wurfhand verletzt und spielte deutlich eingeschränkt. Sogar ein medizinischer Eingriff war von Nöten.
Wie "ESPN" berichtet, wollen sich die Lions nun ein eigenes Bild vom Heilungsprozess des Daumens machen. Der angedachte Medizincheck des Quarterbacks soll bereits "in Kürze anstehen." Sollte es hier zu Komplikationen kommen, wäre ein fehlgeschlagener Medizincheck der einfachste Weg für die Lions, aus dem Deal auszusteigen.
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Auch den Los Angeles Rams dürfte es recht sein, möglichst schnell für Klarheit zu sorgen, weshalb sie einem vorzeitigen Medizincheck von Goff wohl zustimmen würden. Ein Szenario eines fehlgeschlagenen Checks wäre auch für die Lions nicht wünschenswert, da sie wohl von keinem anderen Team ein so gutes Angebot erhalten könnten wie von den Rams.
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