Joe Burrow: Vom ersten NFL-Scheck gibt es einen Privat-Koch

München - Ein fettes Auto. Ein nettes Eigenheim. Oder ein Haus für die Eltern. Letzteres ist eine besonders beliebte erste Investition, nachdem die College-Talente ihren ersten großen NFL-Vertrag unterschrieben haben. Als dickes Danke dafür, dass sie die Chance ermöglicht haben, die Karriere einzuschlagen.

Nummer-1-Pick Kyler Murray bekam 2019 zum Beispiel rund 23 Millionen Dollar Signing Bonus.

Gute Aussichten also für Joe Burrow, der beim Draft 2020 (23. bis 25. April) in ähnlichen Sphären landen dürfte. Der College-Champion wird seit Wochen als heißer Kandidat für den ersten Pick gehandelt, den die Cincinnati Bengals als schlechtestes Team der Saison für sich beanspruchen.

Kein Auto, kein Haus

Fest steht: Ob nun Nummer eins oder nicht - Burrow wird sehr früh ausgewählt werden. Damit kann sich der Quarterback ziemlich viele Wünsche erfüllen. Er verriet jetzt bei TMZ, was der erste ist.

Kurios: Kein Auto, kein Haus, sondern ein persönlicher Koch. "Ich bin ein gesunder Esser. Was auch immer er oder sie machen kann, das schmeckt und mich in Form hält", sagte Burrow.

Fit hält sich Burrow auf dem Weg zum Draft mit Carson Palmers Bruder Jordan, der sich nach seiner aktiven Karriere einen Namen als Trainer aussichtsreicher Spieler auf deren Weg in die NFL machte.