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Fast 100 Millionen Dollar Dead Money drohen

NFL - Miami Dolphins stehen wegen Tua Tagovailoa vor einem Scherbenhaufen! Ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 18.12.2025
  • 12:30 Uhr
  • Kai Esser

Die Miami Dolphins haben Tua Tagovailoa auf die Bank gesetzt. Während das sportlich nachvollziehbar ist, können sich die Dolphins das finanziell eigentlich nicht leisten. Sie stehen vor einem Scherbenhaufen.

Von Kai Esser

Als Head Coach Mike McDaniel nach der peinlichen Niederlage gegen die Pittsburgh Steelers ein Bekenntnis zu Quarterback Tua Tagovailoa vermied, war eigentlich jedem schon klar, was wenig später dann offiziell vermeldet wurde: Die Miami Dolphins setzen Tua auf die Bank, Rookie Quinn Ewers übernimmt.

Der einstige Hoffnungsträger, der 2020 noch unter dem Motto "Tanking for Tua" an fünfter Stelle nach Florida gedraftet wurde, ist nun offiziell gescheitert. Nachdem er zuvor einen Vertrag über 53 Millionen Dollar jährlich unterschrieb.

Damit stehen die Dolphins vor einem Scherbenhaufen. Sportlich wie finanziell.

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Tua Tagovailoa: Die Miami Dolphins hatten keine Wahl

Aus sportlicher Sicht ist diese Entscheidung nachvollziehbar, wenn nicht sogar überfällig. Tua führt die Liga in Interceptions an, wirft den Ball kaum über die Line of Scrimmage und falls doch, endet es oft in einem Turnover.

Der einzige Ort, an dem der Spielmacher noch mehr Fehler gemacht hat, als auf dem Feld, ist im Presseraum der Dolphins. Seine Medienrunden und Pressekonferenzen wirkten oft wirr.

Mal offenbarte er, dass er es schwer hat, über seine Offensive Line hinwegzuschauen. Später zählte er seine Teamkollegen an, die angeblich nicht zu Meetings kämen. An einem Tag schiebt er die Schuld von sich weg, an einem anderen nimmt er alle Schuld auf sich. So unsouverän, wie sich Tua in der Pocket benimmt, benimmt er sich auch auf dem Podium.

Schließlich wären da die Verletzungen und Gehirnerschütterungen, die der Hawaiianer bereits erlitt. Verständlich, dass er Sorge vor weiteren Kopfverletzungen hat, aber das sieht man seinem Spiel deutlich an. Ein Quarterback mit Angst kann nachhaltig keine Spiele gewinnen.

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Miami Dolphins stehen vor finanziellem Desaster

Weniger nachvollziehbar scheint diese Entscheidung jedoch finanziell zu sein. Im Sommer 2024 statteten die Dolphins ihn mit einem Vierjahres-Vertrag über 53,1 Millionen Dollar jährlich aus. Durch die gezogene Fifth Year Option ist 2025 gerade mal das erste gültige Jahr dieses Monster-Vertrags.

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Heißt im Klartext: Würden die Dolphins ihn cutten, würde das ihre Gehaltsobergrenze mit 99 Millionen Dollar belasten - dem Rest der Garantien, die Tua noch zustünden. Mit Abstand NFL-Rekord, das würde sogar den Cut von Russell Wilson bei den Denver Broncos von 2024 in den Schatten stellen.

Das könnten die Dolphins mit ein wenig Tricksereien zwar auf 2026 und 2027 aufteilen, um die Summe an sich kämen sie jedoch nicht herum.

Tua-Trade? Dolphins blicken in ungewisse Zukunft

Und ihn traden? Dann wären es nur 45 Millionen "Dead Money". Aber welches Team würde für den Führenden in Interceptions traden wollen, der garantiert 54 Millionen Dollar kostet? Dass die Dolphins dafür ein Team finden, ist ziemlich ausgeschlossen, wenn sie nicht noch hochwertige Draft Picks oben drauf legen.

Erschwerend kommt hinzu: Die Dolphins haben aktuell schon kaum Geld. Stand jetzt wäre Miami voraussichtlich rund 30 Millionen Dollar im Minus für 2026 - und da sind noch keine 99 Millionen Tua-Belastung eingerechnet.

NFL Power Ranking vor Week 16: Green Bay Packers und Dallas Cowboys stürzen, neuer Spitzenreiter

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 16</strong></em><br><em>Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 16. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Week 16
Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 16. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking. Gegen die Philadelphia Eagles gab es bereits die zweite zu Null-Klatsche der Saison (0-31). Es ist auch egal, ob Geno Smith oder Kenny Pickett als Quarterback auftaucht. Dieses Team ist in der Besetzung verloren.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)
Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking. Gegen die Philadelphia Eagles gab es bereits die zweite zu Null-Klatsche der Saison (0-31). Es ist auch egal, ob Geno Smith oder Kenny Pickett als Quarterback auftaucht. Dieses Team ist in der Besetzung verloren.

<strong>Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach dem Erfolgserlebnis über Cleveland der Reality Check. Gegen die San Francisco 49ers setzte es eine 24:37-Niederlage. Die Titans brauchen mehr Qualität. Ihr Record ist wie der von Las Vegas: 2-12.
© Imagn Images

Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Nach dem Erfolgserlebnis über Cleveland der Reality Check. Gegen die San Francisco 49ers setzte es eine 24:37-Niederlage. Die Titans brauchen mehr Qualität. Ihr Record ist wie der von Las Vegas: 2-12.

<strong>Platz 30: New York Giants (Vorwoche: 31)<br></strong>Ebenfalls 2-12 und damit im Klub der schwächsten Franchises sind die Giants. Sogar gegen die Commanders können sie mit dieser Defense nicht gewinnen (21:29). Interimscoach Mike Kafka steht 0-4. Das Problem sitzt tiefer.
© UPI Photo

Platz 30: New York Giants (Vorwoche: 31)
Ebenfalls 2-12 und damit im Klub der schwächsten Franchises sind die Giants. Sogar gegen die Commanders können sie mit dieser Defense nicht gewinnen (21:29). Interimscoach Mike Kafka steht 0-4. Das Problem sitzt tiefer.

<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>20:48. Die Jets hatten keine Chance gegen die Jacksonville Jaguars. Defensive Coordinator Steve Wilks wurde als Konsequenz entlassen. Ein Sündenbock. Sie haben ihre besten Spieler abgegeben und sind seit 14 Spielen ohne eine Interception. Undrafted Rookie QB Brady Cook ist natürlich überfordert. So wie Head Coach Aaron Glenn auch.
© UPI Photo

Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)
20:48. Die Jets hatten keine Chance gegen die Jacksonville Jaguars. Defensive Coordinator Steve Wilks wurde als Konsequenz entlassen. Ein Sündenbock. Sie haben ihre besten Spieler abgegeben und sind seit 14 Spielen ohne eine Interception. Undrafted Rookie QB Brady Cook ist natürlich überfordert. So wie Head Coach Aaron Glenn auch.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 29)</strong><br>Shedeur Sanders hatte seinen "Willkommen in der NFL"-Moment gegen die Chicago Bears. Bei der 3:31-Niederlage gelang der gesamten Offensive nichts und Sanders unterliefen drei Interceptions. Auch wenn eine auf WR Jerry Jeudy ging. Das einzig Spannende: Schafft Myles Garrett den Sack-Rekord oder nicht?
© Imagn Images

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 29)
Shedeur Sanders hatte seinen "Willkommen in der NFL"-Moment gegen die Chicago Bears. Bei der 3:31-Niederlage gelang der gesamten Offensive nichts und Sanders unterliefen drei Interceptions. Auch wenn eine auf WR Jerry Jeudy ging. Das einzig Spannende: Schafft Myles Garrett den Sack-Rekord oder nicht?

<strong>Platz 27: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)<br></strong>Auch wenn Trey McBride zu den besten Tight Ends der Liga gehört: Das restliche Team hat aufgegeben. Nachdem einige knappe Spiele verloren gegangen sind, ist der letzte Funke erloschen. Die Defense ist nicht so gut, wie vor der Saison behauptet. Die Offense ist nicht eiskalt genug. Die Quittung: 3-11 und Head Coach Jonathan Gannon und General Manager Monti Ossenfort sitzen auf dem Hot Seat.
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Platz 27: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)
Auch wenn Trey McBride zu den besten Tight Ends der Liga gehört: Das restliche Team hat aufgegeben. Nachdem einige knappe Spiele verloren gegangen sind, ist der letzte Funke erloschen. Die Defense ist nicht so gut, wie vor der Saison behauptet. Die Offense ist nicht eiskalt genug. Die Quittung: 3-11 und Head Coach Jonathan Gannon und General Manager Monti Ossenfort sitzen auf dem Hot Seat.

<strong>Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 28)<br></strong>Sie können ja doch noch gewinnen! Gegen die New York Giants reichen eine handvoll Big Plays zum Sieg. WR Terry McLaurin stach heraus. Generell merkt man dem Team an, dass sie für Head Coach Dan Quinn spielen, auch wenn dieser fatale Entscheidungen in der Saison traf, wie zum Beispiel den Umgang mit Verletzungen.
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Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 28)
Sie können ja doch noch gewinnen! Gegen die New York Giants reichen eine handvoll Big Plays zum Sieg. WR Terry McLaurin stach heraus. Generell merkt man dem Team an, dass sie für Head Coach Dan Quinn spielen, auch wenn dieser fatale Entscheidungen in der Saison traf, wie zum Beispiel den Umgang mit Verletzungen.

<strong>Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 26)<br></strong>Zweiter Sieg in Folge! Nachdem QB Tyler Shough gegen die Bucs in der Vorwoche mit seinem Laufspiel überzeugte, warf er gegen die Carolina Panthers präzise. Beim Rückstand von 10:17 kam Shough nach einem Zwischenfall aus dem blauen Zelt und brachte direkt sieben von acht Bällen an, führte die Saints zum 20:17-Erfolg. Ein weiteres Argument für die Zukunft.
© ZUMA Press Wire

Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 26)
Zweiter Sieg in Folge! Nachdem QB Tyler Shough gegen die Bucs in der Vorwoche mit seinem Laufspiel überzeugte, warf er gegen die Carolina Panthers präzise. Beim Rückstand von 10:17 kam Shough nach einem Zwischenfall aus dem blauen Zelt und brachte direkt sieben von acht Bällen an, führte die Saints zum 20:17-Erfolg. Ein weiteres Argument für die Zukunft.

<strong>Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 23)</strong><br>Im wohl schwächsten Spiel einer Burrow-Offense endete die Partie 24:0 zu Gunsten der Baltimore Ravens. Die Bengals sind durch. Burrow wirkt lustlos, ihm fehlt die Unterstützung. Zac Taylor ist mehr denn je auf dem Hot Seat. Dabei sollte das nicht nur für den Coach zählen. Das Front Office fuhr die Firma in dieser Saison mit Ansage an die Wand.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 23)
Im wohl schwächsten Spiel einer Burrow-Offense endete die Partie 24:0 zu Gunsten der Baltimore Ravens. Die Bengals sind durch. Burrow wirkt lustlos, ihm fehlt die Unterstützung. Zac Taylor ist mehr denn je auf dem Hot Seat. Dabei sollte das nicht nur für den Coach zählen. Das Front Office fuhr die Firma in dieser Saison mit Ansage an die Wand.

<strong>Platz 23: Atlanta Falcons (Vorwoche: 25)<br></strong>Kyle Pitts hat nach Jahren der großen Versprechen endlich eingehalten, was viele in ihm gesehen haben. Aber auch QB Kirk Cousins ist noch zu gebrauchen, wie er beim Comeback-Sieg über die Tampa Bay Buccaneers bewies (29:28). Zur Wahrheit gehört auch: Die Bucs haben das Spiel auf sensationelle Weise noch hergegeben.
© Imagn Images

Platz 23: Atlanta Falcons (Vorwoche: 25)
Kyle Pitts hat nach Jahren der großen Versprechen endlich eingehalten, was viele in ihm gesehen haben. Aber auch QB Kirk Cousins ist noch zu gebrauchen, wie er beim Comeback-Sieg über die Tampa Bay Buccaneers bewies (29:28). Zur Wahrheit gehört auch: Die Bucs haben das Spiel auf sensationelle Weise noch hergegeben.

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 21)</strong><br>Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Mit der 13:16-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers ist gewiss: keine Playoffs. Noch schlimmer: Kreuzbandriss bei Mahomes. Symbolisch: Chris Jones, der auf der Pressekonferenz nach dem Spiel nicht mal wusste, dass sie offiziell ausgeschieden sind. Der Downfall ist vollbracht. Bis auf die Secondary strotzt das Team jetzt vor Baustellen.
© UPI Photo

Platz 22: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 21)
Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Mit der 13:16-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers ist gewiss: keine Playoffs. Noch schlimmer: Kreuzbandriss bei Mahomes. Symbolisch: Chris Jones, der auf der Pressekonferenz nach dem Spiel nicht mal wusste, dass sie offiziell ausgeschieden sind. Der Downfall ist vollbracht. Bis auf die Secondary strotzt das Team jetzt vor Baustellen.

<strong>Platz 21: Miami Dolphins (Vorwoche: 19)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers nahmen in kalten Temperaturen den Dolphins das Laufspiel. Und mehr braucht es nicht, um gegen das Team von QB Tua Tagovailoa zu gewinnen (28:15). Head Coach Mike McDaniel entzieht seinem Quarterback die Startergarantie. Alles sei auf dem Prüfstand. Was sicher ist: keine Playoffs für Miami.<i></i>
© ZUMA Wire

Platz 21: Miami Dolphins (Vorwoche: 19)
Die Pittsburgh Steelers nahmen in kalten Temperaturen den Dolphins das Laufspiel. Und mehr braucht es nicht, um gegen das Team von QB Tua Tagovailoa zu gewinnen (28:15). Head Coach Mike McDaniel entzieht seinem Quarterback die Startergarantie. Alles sei auf dem Prüfstand. Was sicher ist: keine Playoffs für Miami.

<strong>Platz 20: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 22)<br></strong>Wow! J.J. McCarthy spielt sein bestes Spiel der jungen Karriere und führt die Vikings zu einem 34:26-Erfolg über Dallas. Und das, ohne großartig mit Star-Receiver Justin Jefferson zu connecten. Zwei TD-Pässe auf Jalen Nailor, einmal lief er selbst.
© ZUMA Wire

Platz 20: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 22)
Wow! J.J. McCarthy spielt sein bestes Spiel der jungen Karriere und führt die Vikings zu einem 34:26-Erfolg über Dallas. Und das, ohne großartig mit Star-Receiver Justin Jefferson zu connecten. Zwei TD-Pässe auf Jalen Nailor, einmal lief er selbst.

<strong>Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 14)<br></strong>Autsch. Die zusammengebastelte Defense von Besitzer Jerry Jones wurde von J.J. McCarthy vorgeführt. Bedeutet: Man hat nur noch eine einprozentige Chance auf die Playoffs. Dallas müsste alle drei verbliebenen Spiele gewinnen, die Philadelphia Eagles alle verlieren. Das war es. Trotz einer spektakulären Offense. Man hat sich verpokert.
© 2025 Getty Images

Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 14)
Autsch. Die zusammengebastelte Defense von Besitzer Jerry Jones wurde von J.J. McCarthy vorgeführt. Bedeutet: Man hat nur noch eine einprozentige Chance auf die Playoffs. Dallas müsste alle drei verbliebenen Spiele gewinnen, die Philadelphia Eagles alle verlieren. Das war es. Trotz einer spektakulären Offense. Man hat sich verpokert.

<strong>Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 15)</strong><br>Das Bryce Youngsche Gesetz will es so. Natürlich verlieren die Panthers 17:20 gegen die Saints. Das Team kriegt einfach keine Konstanz rein. Nach teils famosen Vorstellungen folgen peinliche Pleiten. Das hat keine Langlebigkeit.
© 2024 Getty Images

Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 15)
Das Bryce Youngsche Gesetz will es so. Natürlich verlieren die Panthers 17:20 gegen die Saints. Das Team kriegt einfach keine Konstanz rein. Nach teils famosen Vorstellungen folgen peinliche Pleiten. Das hat keine Langlebigkeit.

<strong>Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)</strong><br>Im letzten Viertel eine 14-Punkte-Führung gegen die Atlanta Falcons noch hergeben: Normalerweise hat das einen Downrank verdient, doch andere Teams waren noch bodenloser. Will denn niemand diese Division gewinnen? Bis auf Mike Evans hat das Team Richtung Ende des Spiels das Footballspielen eingestellt. Ja, es gibt viele Verletzungen. Doch dieses Mal fehlte sogar der Wille zum Schluss. So geht es nicht mehr weit.
© Imagn Images

Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)
Im letzten Viertel eine 14-Punkte-Führung gegen die Atlanta Falcons noch hergeben: Normalerweise hat das einen Downrank verdient, doch andere Teams waren noch bodenloser. Will denn niemand diese Division gewinnen? Bis auf Mike Evans hat das Team Richtung Ende des Spiels das Footballspielen eingestellt. Ja, es gibt viele Verletzungen. Doch dieses Mal fehlte sogar der Wille zum Schluss. So geht es nicht mehr weit.

<strong>Platz 16: Indianapolis Colts (Vorwoche: 18)<br></strong>Wir ziehen unseren Hut! Es sah nicht alles rund aus, was Philip Rivers fabrizierte. Aber für einen 44-Jährigen, der von der Couch aufs Feld gegen eine der besten Teams und Defenses der Liga ran musste, war das ordentlich. 16:18 ging die Partie knapp verloren, da Rivers am Ende eine Interception warf. Aber er hat dem Team neues Leben eingehaucht. Deswegen klettern sie im Ranking trotz Niederlage.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 16: Indianapolis Colts (Vorwoche: 18)
Wir ziehen unseren Hut! Es sah nicht alles rund aus, was Philip Rivers fabrizierte. Aber für einen 44-Jährigen, der von der Couch aufs Feld gegen eine der besten Teams und Defenses der Liga ran musste, war das ordentlich. 16:18 ging die Partie knapp verloren, da Rivers am Ende eine Interception warf. Aber er hat dem Team neues Leben eingehaucht. Deswegen klettern sie im Ranking trotz Niederlage.

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20)<br></strong>Gegen die Bengals reicht eine solide Leistung für einen Blowout-Sieg (24:0). Lamar Jackson ist immer noch nicht das, was wir von ihm kennen. Aber Derrick Henry überzeugte mal wieder. So wie die Defense. Die Ravens kämpfen um jedes Yard. Und das müssen sie auch.
© Imagn Images

Platz 15: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20)
Gegen die Bengals reicht eine solide Leistung für einen Blowout-Sieg (24:0). Lamar Jackson ist immer noch nicht das, was wir von ihm kennen. Aber Derrick Henry überzeugte mal wieder. So wie die Defense. Die Ravens kämpfen um jedes Yard. Und das müssen sie auch.

<strong>Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16)<br></strong>Es geht auch ohne T.J. Watt! Die Miami Dolphins waren kein Gegner (28:15) und die Steelers sammeln weiter Momentum gen Playoffs - auch wenn die Ravens im Nacken lauern. Besonders schön: Die Offense war lebendig. Das Laufspiel sowie Aaron Rodgers haben einen starken Tag. Darauf kann man aufbauen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16)
Es geht auch ohne T.J. Watt! Die Miami Dolphins waren kein Gegner (28:15) und die Steelers sammeln weiter Momentum gen Playoffs - auch wenn die Ravens im Nacken lauern. Besonders schön: Die Offense war lebendig. Das Laufspiel sowie Aaron Rodgers haben einen starken Tag. Darauf kann man aufbauen.

<strong>Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13)<br></strong>Die Lions stehen nach der Niederlage gegen die Los Angeles Rams nur noch 8-6. Mal wieder hat ein Gegner das Laufspiel unterbunden und die Lions waren entzaubert. Die Defense lässt zudem zu viel zu. Das Playcalling ist nicht mehr, wie es war. Sie rutschen ins Mittelmaß ab, obwohl sie als Contender eingestuft worden sind. Sie haben jetzt die letzte Chance, die Saison zu retten.
© Getty

Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13)
Die Lions stehen nach der Niederlage gegen die Los Angeles Rams nur noch 8-6. Mal wieder hat ein Gegner das Laufspiel unterbunden und die Lions waren entzaubert. Die Defense lässt zudem zu viel zu. Das Playcalling ist nicht mehr, wie es war. Sie rutschen ins Mittelmaß ab, obwohl sie als Contender eingestuft worden sind. Sie haben jetzt die letzte Chance, die Saison zu retten.

<strong>Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)</strong><br>Das war quasi eine Bye Week. Mit Momentum-Boost. Der 31:0-Sieg über die Las Vegas Raiders ist schön zu lesen, aber das war kein Gegner, der in den Playoffs warten wird. Jalen Hurts sah dennoch wieder in Form aus. Sie müssen den Schwung jetzt mitnehmen, um eine Chance auf die Titelverteidigung zu haben. Mit den 4-10-Commanders wartet ein dankbarer Gegner dafür.
© 2025 Getty Images

Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)
Das war quasi eine Bye Week. Mit Momentum-Boost. Der 31:0-Sieg über die Las Vegas Raiders ist schön zu lesen, aber das war kein Gegner, der in den Playoffs warten wird. Jalen Hurts sah dennoch wieder in Form aus. Sie müssen den Schwung jetzt mitnehmen, um eine Chance auf die Titelverteidigung zu haben. Mit den 4-10-Commanders wartet ein dankbarer Gegner dafür.

<strong>Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)<br></strong>Der Sargträger der Chiefs. Mit hartem, teils überharten Football haben die Chargers den Machtwechsel durchgebracht. Es ist bemerkenswert, wie dieses Team Siege einfährt, obwohl die Offensive Line durchlöchert ist. Aber der Pass Rush und ein tougher QB helfen. Sie werden niemals aufgeben. Das macht sie zum unbequemen Gegner.
© USA TODAY Network

Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)
Der Sargträger der Chiefs. Mit hartem, teils überharten Football haben die Chargers den Machtwechsel durchgebracht. Es ist bemerkenswert, wie dieses Team Siege einfährt, obwohl die Offensive Line durchlöchert ist. Aber der Pass Rush und ein tougher QB helfen. Sie werden niemals aufgeben. Das macht sie zum unbequemen Gegner.

<strong>Platz 10: Green Bay Packers (Vorwoche: 5)<br></strong>Gegen ein Top-Team zu verlieren ist das eine, aber den Spieler zu verlieren, der den Unterschied in Top-Spielen machen soll, das andere. 26:34 muss man sich den Broncos in einem tollen Football-Spiel geschlagen geben. Das kann passieren, zumal die Broncos aus jeder Redzone-Situation einen Touchdown erzielten. Aber Micah Parsons aufgrund eines Kreuzbandrisses zu verlieren, ist schmerzhafter als alles andere. Sie müssen die Köpfe jetzt oben halten. Mit einem 9-4-1-Record ist noch alles möglich.
© Getty Images

Platz 10: Green Bay Packers (Vorwoche: 5)
Gegen ein Top-Team zu verlieren ist das eine, aber den Spieler zu verlieren, der den Unterschied in Top-Spielen machen soll, das andere. 26:34 muss man sich den Broncos in einem tollen Football-Spiel geschlagen geben. Das kann passieren, zumal die Broncos aus jeder Redzone-Situation einen Touchdown erzielten. Aber Micah Parsons aufgrund eines Kreuzbandrisses zu verlieren, ist schmerzhafter als alles andere. Sie müssen die Köpfe jetzt oben halten. Mit einem 9-4-1-Record ist noch alles möglich.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)</strong><br>Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wann wird der so oft kritisierte Kyle Shanahan als legitimer Kandidat zum Coach des Jahres gehandelt? Was er aus dem Team rausholt ist spektakulär. Sie stehen trotz aller Widrigkeiten 10-4 und jagen die Los Angeles Rams und Seattle Seahawks.
© Imagn Images

Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)
Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wann wird der so oft kritisierte Kyle Shanahan als legitimer Kandidat zum Coach des Jahres gehandelt? Was er aus dem Team rausholt ist spektakulär. Sie stehen trotz aller Widrigkeiten 10-4 und jagen die Los Angeles Rams und Seattle Seahawks.

<strong>Platz 8: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 10)<br></strong>So langsam muss man Angst bekommen! 48:20 bügeln die Jaguars die schwachen Jets weg. QB Trevor Lawrence und Head Coach Liam Coen scheinen endlich auf einer Ebene zu sein, die Defense bleibt hungrig. Sie spielen sich in einen Rausch, auch dank netter Gegner. Jetzt warten die Broncos und wir wissen dann mehr, wie gut Jacksonville wirklich ist.
© Icon Sportswire

Platz 8: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 10)
So langsam muss man Angst bekommen! 48:20 bügeln die Jaguars die schwachen Jets weg. QB Trevor Lawrence und Head Coach Liam Coen scheinen endlich auf einer Ebene zu sein, die Defense bleibt hungrig. Sie spielen sich in einen Rausch, auch dank netter Gegner. Jetzt warten die Broncos und wir wissen dann mehr, wie gut Jacksonville wirklich ist.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 8)<br></strong>Und da war er wieder: Superman! Josh Allen liebt es, im letzten Viertel zurückzuliegen. Dank guter Veränderungen im Gameplan zur Halbzeit und des besseren Einsetzens von RB James Cook rücken die Bills um einen Sieg an die Patriots heran! Der 35:31-Erfolg war ein Statement. Aber es bleibt: Es reicht nicht, sich nur auf die Superman-Qualitäten zu verlassen. Das geht manchmal - wie hier - gut und ist beeindruckend. Aber sie müssen mehr Balance reinbekommen.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 8)
Und da war er wieder: Superman! Josh Allen liebt es, im letzten Viertel zurückzuliegen. Dank guter Veränderungen im Gameplan zur Halbzeit und des besseren Einsetzens von RB James Cook rücken die Bills um einen Sieg an die Patriots heran! Der 35:31-Erfolg war ein Statement. Aber es bleibt: Es reicht nicht, sich nur auf die Superman-Qualitäten zu verlassen. Das geht manchmal - wie hier - gut und ist beeindruckend. Aber sie müssen mehr Balance reinbekommen.

<strong>Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 6)</strong><br>Gegen die Browns zeigte das Team von Ben Johnson mal wieder, was es drauf hat. Die Defense dürstet nach Turnovern, die Offense ist kreativ. 30 Takeaways zu nur zehn Turnovern. Sie haben die Balance, die einigen fehlt. Die Bears können jeden schlagen.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 6)
Gegen die Browns zeigte das Team von Ben Johnson mal wieder, was es drauf hat. Die Defense dürstet nach Turnovern, die Offense ist kreativ. 30 Takeaways zu nur zehn Turnovern. Sie haben die Balance, die einigen fehlt. Die Bears können jeden schlagen.

<strong>Platz 5: Houston Texans (Vorwoche: 7)<br></strong>Dass die Texans die vielleicht beste Defense der Liga stellen, dürfte den meisten mittlerweile bekannt sein. Doch jetzt fängt auch noch die Offense an zu zaubern! Die Texans führten 17:0, ehe den Cardinals auch nur ein First Down gelang. Der 40:20-Sieg über die Cards ist nur ein weiterer Schritt, aber der Record von 9-5 täuscht. Dieses Team ist aktuell viel weiter. Und ein echter Underdog auf den ganz tiefen Run.
© ZUMA Press Wire

Platz 5: Houston Texans (Vorwoche: 7)
Dass die Texans die vielleicht beste Defense der Liga stellen, dürfte den meisten mittlerweile bekannt sein. Doch jetzt fängt auch noch die Offense an zu zaubern! Die Texans führten 17:0, ehe den Cardinals auch nur ein First Down gelang. Der 40:20-Sieg über die Cards ist nur ein weiterer Schritt, aber der Record von 9-5 täuscht. Dieses Team ist aktuell viel weiter. Und ein echter Underdog auf den ganz tiefen Run.

<strong>Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)<br></strong>Kein Touchdown gegen die Indianapolis Colts - da kamen die Seahawks mit einem blauen Auge davon. Philip Rivers warf in diesem Spiel mehr TDs als Sam Darnold, der ohne einen blieb. Sie sind nach wie vor ein hungriges und gefährliches Team, aber wenn die Offense um ihren QB nur ein paar Prozente nachlässt, sind sie angreifbar.
© Imagn Images

Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)
Kein Touchdown gegen die Indianapolis Colts - da kamen die Seahawks mit einem blauen Auge davon. Philip Rivers warf in diesem Spiel mehr TDs als Sam Darnold, der ohne einen blieb. Sie sind nach wie vor ein hungriges und gefährliches Team, aber wenn die Offense um ihren QB nur ein paar Prozente nachlässt, sind sie angreifbar.

<strong>Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Die Bestätigung, dass die Patriots einen dankbaren Spielplan haben und dennoch ein gutes Team sind. Gegen die Buffalo Bills reicht eben nicht nur eine gute Halbzeit. Danach wurden die Pats schläfriger, QB Drake Maye spielte nicht mehr außergewöhnlich und schon ist der Choke perfekt. Es sollte als Warnsignal dienen. Die Franchise gehört zu den besten. Aber die Bills sind nur noch einen Sieg hinter ihnen und es darf keine leichtfertigen Fehler mehr geben.
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Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Die Bestätigung, dass die Patriots einen dankbaren Spielplan haben und dennoch ein gutes Team sind. Gegen die Buffalo Bills reicht eben nicht nur eine gute Halbzeit. Danach wurden die Pats schläfriger, QB Drake Maye spielte nicht mehr außergewöhnlich und schon ist der Choke perfekt. Es sollte als Warnsignal dienen. Die Franchise gehört zu den besten. Aber die Bills sind nur noch einen Sieg hinter ihnen und es darf keine leichtfertigen Fehler mehr geben.

<strong>Platz 2: Denver Broncos (Vorwoche: 4)<br></strong>Statement-Sieg gegen Green Bay! Auch die Broncos haben einen verhältnismäßig leichten Spielplan und doch haben gegen die Packers bewiesen: Sie können es auch gegen gute Teams. Mit 12-2 weisen sie den besten Record der Liga auf und hätten aktuell eine Bye Week in den Playoffs. Zudem müssten alle in den Playoffs ins unbeliebte Denver reisen. Bo Nix bewies Clutch-Qualitäten (mal wieder) und die Defense ist brutal konsequent. Sie sind das neue Maß der Dinge in der AFC.
© Getty

Platz 2: Denver Broncos (Vorwoche: 4)
Statement-Sieg gegen Green Bay! Auch die Broncos haben einen verhältnismäßig leichten Spielplan und doch haben gegen die Packers bewiesen: Sie können es auch gegen gute Teams. Mit 12-2 weisen sie den besten Record der Liga auf und hätten aktuell eine Bye Week in den Playoffs. Zudem müssten alle in den Playoffs ins unbeliebte Denver reisen. Bo Nix bewies Clutch-Qualitäten (mal wieder) und die Defense ist brutal konsequent. Sie sind das neue Maß der Dinge in der AFC.

<strong>Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Zurück an der Spitze! Auch wenn es gegen die Lions teils stotterte, lieferten die Rams über das ganze Spiel gesehen ab. Matthew Stafford, Puka Nacua, das Laufspiel, die Defense - das ist mit dem Gameplay von Head Coach Sean McVay pure Qualität. Jetzt wartet der Showdown in Seattle. Das vorzeitige Endspiel um die Division. Eine große Möglichkeit.
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Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Zurück an der Spitze! Auch wenn es gegen die Lions teils stotterte, lieferten die Rams über das ganze Spiel gesehen ab. Matthew Stafford, Puka Nacua, das Laufspiel, die Defense - das ist mit dem Gameplay von Head Coach Sean McVay pure Qualität. Jetzt wartet der Showdown in Seattle. Das vorzeitige Endspiel um die Division. Eine große Möglichkeit.

Die Lage am Atlantik ist ernst. Die Dolphins stehen vor einer Katastrophe. Und welcher General Manager die beseitigen soll, ist auch noch nicht klar.

Denn der ist bereits längst gefeuert.

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