• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige
Denver räumt Missverständnis ein - und zahlt trotzdem

NFL - Russell Wilson zu den Pittsburgh Steelers: Was bedeutet der Deal für alle Seiten?

  • Aktualisiert: 12.03.2024
  • 17:33 Uhr
  • Max Bruns
Anzeige

Russell Wilson verlässt die Denver Broncos in Richtung der Pittsburgh Steelers. ran fasst zusammen, was das für alle Parteien bedeutet.

Von Max Bruns

Es ist wohl der Knaller vor dem offiziellen Start der Free Agency. Russell Wilson hat verkündet, dass er künftig für die Pittsburgh Steelers auflaufen wird.

Damit endet das Kapitel des einstigen Star-Quarterbacks bei den Denver Broncos bereits nach zwei Jahren.

2022 kam Wilson von den Seahawks, nachdem er zehn Jahre lang in Seattle verbracht hatte. Die Seahawks drafteten ihn 2012 in der dritten Runde an 75. Stelle.

Bereits 2013 gewann Wilson mit Seattle durch einen 43:8-Sieg den Super Bowl. In Denver knüpfte "Russ" jedoch zu keinem Zeitpunkt an die alten Seahawks-Tage an.

Darunter litt nicht nur der Signal Caller selbst, sondern auch die Franchise, die einst so viel für den Mega-Trade auf den Tisch gelegt hat.

Nun soll ein Neuanfang in Pittsburgh stattfinden - immerhin ist Wilson mittlerweile 35 Jahre alt.

ran schaut darauf, was der Deal für alle Beteiligten bedeutet.

Anzeige

Mehr zur NFL

Für Wilson sind die Vorzeichen also klar, er befindet sich mit 35 Jahren im Herbst seiner Karriere. Bei den Broncos spielte er - vor allem in der ersten Saison 2022 - teilweise unterirdisch.

2022 warf Wilson lediglich 16 Touchdowns. Zum Vergleich: In seiner schwächsten Seahawks-Saison 2014 waren es immerhin 20. Sechs Jahre später erzielte Wilson 40 Touchdowns innerhalb einer Spielzeit.

Immerhin: 2023 waren es dann wieder ordentliche 26 angekommene Bälle, die den Weg in die Endzone fanden. Daran kann Wilson anknüpfen, auch wenn er in den letzten beiden Saisonspielen absichtlich von den Broncos gebenched wurde.

Doch Wilson ist fast schon gezwungen, an diese Passing-Touchdowns anknüpfen, denn klar ist auch, dass er mit zunehmendem Alter mehr und mehr ein Pocket-Quarterback wird.

Russell Wilson ein Gewinner des Deals?

Die Spritzigkeit von damals ist ihm ein Stück weit abhandengekommen. Ein guter Werfer ist er nach wie vor.

Alles in allem war Wilson in Denver nicht mehr Willkommen und könnte so sogar als Gewinner aus dem Deal hervorgehen.

Genauso wie sein neues Team. Die Steelers hatten in den Jahren nach dem Abschied von Quarterback-Legende Ben Roethlisberger Schwierigkeiten, Konstanz auf der Position in ihr Spiel zu bekommen.

2022 draftete Pittsburgh den jungen Kenny Pickett, der sich bis heute im Kader der Steelers befindet, bislang jedoch nicht überzeugt hat.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
<strong>Najee Harris (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben wohl kein Interesse an einem Trade für Najee Harris. Das berichtet "NFL Media". Weil die Steelers die "Fifth-Year-Option" des Running Back nicht gezogen haben, wurden zuletzt Trade-Gerüchte um den 26-Jährigen laut.
Najee Harris (Pittsburgh Steelers)
Die Dallas Cowboys haben wohl kein Interesse an einem Trade für Najee Harris. Das berichtet "NFL Media". Weil die Steelers die "Fifth-Year-Option" des Running Back nicht gezogen haben, wurden zuletzt Trade-Gerüchte um den 26-Jährigen laut.
© Icon Sportswire
<strong>Marquez Valdes-Scantling (Free Agent)</strong> <br>Schnappen sich die Los Angeles Chargers "MVS"? Wie "The 33rd Team FB" berichtet, stattet der zweimalige Super-Bowl-Sieger dem Team von der Westküste am Montag einen Besuch ab. Zuletzt stand Valdes-Scantling bei den Kansas City Chiefs unter Vertrag. Vergangene Saison kam der Wide Receiver inklusive Playoffs auf 443 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
Marquez Valdes-Scantling (Free Agent)
Schnappen sich die Los Angeles Chargers "MVS"? Wie "The 33rd Team FB" berichtet, stattet der zweimalige Super-Bowl-Sieger dem Team von der Westküste am Montag einen Besuch ab. Zuletzt stand Valdes-Scantling bei den Kansas City Chiefs unter Vertrag. Vergangene Saison kam der Wide Receiver inklusive Playoffs auf 443 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
© London Entertainment Group
<strong>John Ross (Karriereende)</strong><br> In der Vorbereitung auf die vergangene Saison hatte John Ross seine aktive NFL-Karriere für beendet erklärt. Der Wide Receiver und Pick 9 des Draft 2017 spielte zuvor bei den New York Giants und Cincinnati Bengals und war zuletzt bei den Kansas City Chiefs mit einem Reserve/Future-Vertrag angestellt.
John Ross (Karriereende)
In der Vorbereitung auf die vergangene Saison hatte John Ross seine aktive NFL-Karriere für beendet erklärt. Der Wide Receiver und Pick 9 des Draft 2017 spielte zuvor bei den New York Giants und Cincinnati Bengals und war zuletzt bei den Kansas City Chiefs mit einem Reserve/Future-Vertrag angestellt.
© getty
<strong>John Ross (Karriereende)</strong><br>Nun könnte der 28-Jährige aber doch noch mal in die NFL zurückkehren. Wie NFL-Insider Mike Garafolo berichtet, wollen ihn die Philadelphia Eagles während ihres Rookie-Camp testen.
John Ross (Karriereende)
Nun könnte der 28-Jährige aber doch noch mal in die NFL zurückkehren. Wie NFL-Insider Mike Garafolo berichtet, wollen ihn die Philadelphia Eagles während ihres Rookie-Camp testen.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Schock für die Bengals: Defensive End Trey Hendrickson soll laut "ESPN" offiziell um einen Trade gebeten haben. Der Star-Pass-Rusher ist noch zwei Jahre in Cincinnati unter Vertrag, demnach will er einen Langzeitvertrag. 2023 sammelte er 17,5 Sacks, in 48 Spielen für die Bengals kommt er auf 39,5 Sacks. 2021 kam er von den Saints, aktuell verdient er 21 Millionen Dollar.
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Schock für die Bengals: Defensive End Trey Hendrickson soll laut "ESPN" offiziell um einen Trade gebeten haben. Der Star-Pass-Rusher ist noch zwei Jahre in Cincinnati unter Vertrag, demnach will er einen Langzeitvertrag. 2023 sammelte er 17,5 Sacks, in 48 Spielen für die Bengals kommt er auf 39,5 Sacks. 2021 kam er von den Saints, aktuell verdient er 21 Millionen Dollar.
© Icon Sportswire
<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Verlässt Aiyuk die 49ers rund um den Draft? Laut "San Francisco Chronicle" sei "alles möglich". Bisher soll die Franchise mit ihrer Forderung eines Erstrunden-Picks als Gegenwert in einem Trade jedoch zu viel für den 26-Jährigen verlangen. Zuvor berichtete die "Pittsburgh Post-Gazette", dass die Pittsburgh Steelers an einem Trade für den 20. Pick der ersten Runde im Draft interessiert sein sollen.
Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Verlässt Aiyuk die 49ers rund um den Draft? Laut "San Francisco Chronicle" sei "alles möglich". Bisher soll die Franchise mit ihrer Forderung eines Erstrunden-Picks als Gegenwert in einem Trade jedoch zu viel für den 26-Jährigen verlangen. Zuvor berichtete die "Pittsburgh Post-Gazette", dass die Pittsburgh Steelers an einem Trade für den 20. Pick der ersten Runde im Draft interessiert sein sollen.
© 2024 Getty Images
<strong>Courtland Sutton (Denver Broncos)<br></strong>Die Denver Broncos befinden sich im Umbau. Allerdings soll Wide Receiver Courtland Sutton vorerst ein wichtiger Eckfeiler bleiben. Laut NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN" haben die Broncos Trade-Angebote für den 28-Jährigen, der in den vergangenen drei Spielzeiten immer über 700 Yards erfing, abgelehnt. Sutton pocht derweil auf eine Vertrags-Anpassung, sein aktueller Kontrakt läuft noch zwei Jahre.
Courtland Sutton (Denver Broncos)
Die Denver Broncos befinden sich im Umbau. Allerdings soll Wide Receiver Courtland Sutton vorerst ein wichtiger Eckfeiler bleiben. Laut NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN" haben die Broncos Trade-Angebote für den 28-Jährigen, der in den vergangenen drei Spielzeiten immer über 700 Yards erfing, abgelehnt. Sutton pocht derweil auf eine Vertrags-Anpassung, sein aktueller Kontrakt läuft noch zwei Jahre.
© getty
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes hat ein Karriereende angedeutet - dabei aber kein konkretes Datum genannt. Stattdessen sei es für ihn entscheidend, Zeit mit der Familie zu verbringen und seine Kinder aufwachsen zu sehen. "Wenn ich spüre, dass es mir Zeit mit der Familie wegnimmt, weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen", sagte er dem Magazin "Time".
Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Patrick Mahomes hat ein Karriereende angedeutet - dabei aber kein konkretes Datum genannt. Stattdessen sei es für ihn entscheidend, Zeit mit der Familie zu verbringen und seine Kinder aufwachsen zu sehen. "Wenn ich spüre, dass es mir Zeit mit der Familie wegnimmt, weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen", sagte er dem Magazin "Time".
© 2024 Getty Images
<strong>Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nachdem Tom Telesco, General Manager der Las Vegas Raiders, bereits im Februar einem Abgang von Davante Adams einen Riegel vorschob, legte der Wide Receiver nun auch selbst die Gerüchte ad acta. "Würde ich abhauen wollen, wäre ich weg", sagte er am Rande des ersten Training Camps. "Ich bin genau da, wo ich sein will", schob er an.
Davante Adams (Las Vegas Raiders)
Nachdem Tom Telesco, General Manager der Las Vegas Raiders, bereits im Februar einem Abgang von Davante Adams einen Riegel vorschob, legte der Wide Receiver nun auch selbst die Gerüchte ad acta. "Würde ich abhauen wollen, wäre ich weg", sagte er am Rande des ersten Training Camps. "Ich bin genau da, wo ich sein will", schob er an.
© USA TODAY Network
<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals halten wohl die Spitze ihres Receiver-Corps zusammen. Wie "ESPN" berichtet, bleibt Tee Higgins definitiv in Cincinnati - zuletzt forderte der Passempfänger selbst noch einen Trade. Der 25-Jährige äußerte nun aber, dass er davon ausgeht, bei den Bengals zu bleiben. Das große Ziel der Franchise: Der Einzug in den Super Bowl.
Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Die Bengals halten wohl die Spitze ihres Receiver-Corps zusammen. Wie "ESPN" berichtet, bleibt Tee Higgins definitiv in Cincinnati - zuletzt forderte der Passempfänger selbst noch einen Trade. Der 25-Jährige äußerte nun aber, dass er davon ausgeht, bei den Bengals zu bleiben. Das große Ziel der Franchise: Der Einzug in den Super Bowl.
© USA TODAY Network
<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>In den vergangenen acht Saisons stand Tyler Boyd bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, seit dieser Offseason ist der Wide Receiver Free Agent. Das könnte sich in den kommenden Tagen und Wochen allerdings ändern. Denn fünf Teams sollen laut "The Athletic" bereits Interesse am 29-Jährigen gezeigt haben. Darunter befinden sich wohl auch Contender...
Tyler Boyd (Free Agent)
In den vergangenen acht Saisons stand Tyler Boyd bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, seit dieser Offseason ist der Wide Receiver Free Agent. Das könnte sich in den kommenden Tagen und Wochen allerdings ändern. Denn fünf Teams sollen laut "The Athletic" bereits Interesse am 29-Jährigen gezeigt haben. Darunter befinden sich wohl auch Contender...
© 2023 Getty Images
<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>Denn neben den Los Angeles Chargers, die erst kürzlich Mike Williams und Keenan Allen ziehen ließen, gehören dazu offenbar auch die Miami Dolphins, die Detroit Lions, die San Francisco 49ers und die Kansas City Chiefs. Allzu lange dürfte es demnach vermutlich nicht mehr dauern, bis Boyd einen neuen Kontrakt unterschreibt. Er ist einer der begehrtesten verbliebenen Free Agents.
Tyler Boyd (Free Agent)
Denn neben den Los Angeles Chargers, die erst kürzlich Mike Williams und Keenan Allen ziehen ließen, gehören dazu offenbar auch die Miami Dolphins, die Detroit Lions, die San Francisco 49ers und die Kansas City Chiefs. Allzu lange dürfte es demnach vermutlich nicht mehr dauern, bis Boyd einen neuen Kontrakt unterschreibt. Er ist einer der begehrtesten verbliebenen Free Agents.
© 2023 Getty Images
<strong>Najee Harris (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben wohl kein Interesse an einem Trade für Najee Harris. Das berichtet "NFL Media". Weil die Steelers die "Fifth-Year-Option" des Running Back nicht gezogen haben, wurden zuletzt Trade-Gerüchte um den 26-Jährigen laut.
<strong>Marquez Valdes-Scantling (Free Agent)</strong> <br>Schnappen sich die Los Angeles Chargers "MVS"? Wie "The 33rd Team FB" berichtet, stattet der zweimalige Super-Bowl-Sieger dem Team von der Westküste am Montag einen Besuch ab. Zuletzt stand Valdes-Scantling bei den Kansas City Chiefs unter Vertrag. Vergangene Saison kam der Wide Receiver inklusive Playoffs auf 443 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
<strong>John Ross (Karriereende)</strong><br> In der Vorbereitung auf die vergangene Saison hatte John Ross seine aktive NFL-Karriere für beendet erklärt. Der Wide Receiver und Pick 9 des Draft 2017 spielte zuvor bei den New York Giants und Cincinnati Bengals und war zuletzt bei den Kansas City Chiefs mit einem Reserve/Future-Vertrag angestellt.
<strong>John Ross (Karriereende)</strong><br>Nun könnte der 28-Jährige aber doch noch mal in die NFL zurückkehren. Wie NFL-Insider Mike Garafolo berichtet, wollen ihn die Philadelphia Eagles während ihres Rookie-Camp testen.
<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Schock für die Bengals: Defensive End Trey Hendrickson soll laut "ESPN" offiziell um einen Trade gebeten haben. Der Star-Pass-Rusher ist noch zwei Jahre in Cincinnati unter Vertrag, demnach will er einen Langzeitvertrag. 2023 sammelte er 17,5 Sacks, in 48 Spielen für die Bengals kommt er auf 39,5 Sacks. 2021 kam er von den Saints, aktuell verdient er 21 Millionen Dollar.
<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Verlässt Aiyuk die 49ers rund um den Draft? Laut "San Francisco Chronicle" sei "alles möglich". Bisher soll die Franchise mit ihrer Forderung eines Erstrunden-Picks als Gegenwert in einem Trade jedoch zu viel für den 26-Jährigen verlangen. Zuvor berichtete die "Pittsburgh Post-Gazette", dass die Pittsburgh Steelers an einem Trade für den 20. Pick der ersten Runde im Draft interessiert sein sollen.
<strong>Courtland Sutton (Denver Broncos)<br></strong>Die Denver Broncos befinden sich im Umbau. Allerdings soll Wide Receiver Courtland Sutton vorerst ein wichtiger Eckfeiler bleiben. Laut NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN" haben die Broncos Trade-Angebote für den 28-Jährigen, der in den vergangenen drei Spielzeiten immer über 700 Yards erfing, abgelehnt. Sutton pocht derweil auf eine Vertrags-Anpassung, sein aktueller Kontrakt läuft noch zwei Jahre.
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes hat ein Karriereende angedeutet - dabei aber kein konkretes Datum genannt. Stattdessen sei es für ihn entscheidend, Zeit mit der Familie zu verbringen und seine Kinder aufwachsen zu sehen. "Wenn ich spüre, dass es mir Zeit mit der Familie wegnimmt, weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen", sagte er dem Magazin "Time".
<strong>Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nachdem Tom Telesco, General Manager der Las Vegas Raiders, bereits im Februar einem Abgang von Davante Adams einen Riegel vorschob, legte der Wide Receiver nun auch selbst die Gerüchte ad acta. "Würde ich abhauen wollen, wäre ich weg", sagte er am Rande des ersten Training Camps. "Ich bin genau da, wo ich sein will", schob er an.
<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals halten wohl die Spitze ihres Receiver-Corps zusammen. Wie "ESPN" berichtet, bleibt Tee Higgins definitiv in Cincinnati - zuletzt forderte der Passempfänger selbst noch einen Trade. Der 25-Jährige äußerte nun aber, dass er davon ausgeht, bei den Bengals zu bleiben. Das große Ziel der Franchise: Der Einzug in den Super Bowl.
<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>In den vergangenen acht Saisons stand Tyler Boyd bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, seit dieser Offseason ist der Wide Receiver Free Agent. Das könnte sich in den kommenden Tagen und Wochen allerdings ändern. Denn fünf Teams sollen laut "The Athletic" bereits Interesse am 29-Jährigen gezeigt haben. Darunter befinden sich wohl auch Contender...
<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>Denn neben den Los Angeles Chargers, die erst kürzlich Mike Williams und Keenan Allen ziehen ließen, gehören dazu offenbar auch die Miami Dolphins, die Detroit Lions, die San Francisco 49ers und die Kansas City Chiefs. Allzu lange dürfte es demnach vermutlich nicht mehr dauern, bis Boyd einen neuen Kontrakt unterschreibt. Er ist einer der begehrtesten verbliebenen Free Agents.

Pickett einzig verbliebener Steelers-Quarterback

Um den Starting-Platz hat Pickett in den beiden Jahren mit Mason Rudolph und Mitchell Trubisky gekämpft - zwei Spielmacher mit mehr NFL-Erfahrung, allerdings nicht unbedingt mehr Qualität als der 25-Jährige.

Von beidem bringt nun Wilson etwas mit, der sich Berichten zufolge zwar mit Pickett messen muss, allerdings große Chancen hat, Starter zu werden.

Ein Risiko für die Steelers birgt die Verpflichtung in keiner Weise. Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe durch Wilson selbst war Pickett der einzig verbliebene Quarterback im Steelers-Roster.

Rudolph steht kurz vor der Free Agency, Trubisky ist bereits bei den Buffalo Bills als Backup von Josh Allen unter Vertrag. Bedarf bestand auf der Position demnach ohne jeden Zweifel.

Anzeige
Anzeige

Wilson für Steelers ein Schnäppchen

Im Draft wären sie ohne hochzutraden erst an 20. Stelle - bis dahin dürften die Top-Prospects um Caleb Williams ohnehin nicht mehr verfügbar sein. Zumal man sich in Pittsburgh sicherlich nicht einen zweiten Pickett holen möchte, der ebenfalls an 20. Stelle gepickt wurde.

Warum die Steelers als Sieger aus dem Wilson-Deal gehen, zeigen vor allem die finanziellen Rahmenbedingungen.

Nachdem die Broncos Wilson entlassen haben, wird er in Pittsburgh voraussichtlich einen Einjahresvertrag für den Liga-Mindestbetrag von 1,21 Millionen US-Dollar unterzeichnen.

Die Broncos schulden ihm noch den Restbetrag seines vollständig garantierten Gehalts in Höhe von 39 Millionen US-Dollar.

Wilson entpuppt sich für das Team um Head Coach Mike Tomlin demnach als waschechtes Schnäppchen. Tomlin hat nach jahrelanger, guter Arbeit in Pittsburgh erneut das Vertrauen und einen neuen Offensive Coordinator neben sich gestellt bekommen.

<strong>Die teuersten Deals der Offseason</strong><br>Die NFL Offseason ist in vollem Gange. Einige fette Verträge wurden bereits abgeschlossen. <strong><em>ran</em></strong> blickt für euch auf die bisherige Top 25 nach dem Gesamt-Volumen der Deals. <em>(Quelle: NFL.com/ESPN, Stand: 16.03.2024)</em>
Die teuersten Deals der Offseason
Die NFL Offseason ist in vollem Gange. Einige fette Verträge wurden bereits abgeschlossen. ran blickt für euch auf die bisherige Top 25 nach dem Gesamt-Volumen der Deals. (Quelle: NFL.com/ESPN, Stand: 16.03.2024)
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Wilder Vertrag für Russell Wilson bei Steelers</strong><br>Nicht in die Liste geschafft hat es Quarterback Russell Wilson, weil er bei den Pittsburgh Steelers "nur" knapp 1,2 Millionen US-Dollar verdient. ABER: Der 35-Jährige wird nach wie vor von den Denver Broncos entlohnt - mit knapp 38 Millionen Dollar in der kommenden Spielzeit.
Wilder Vertrag für Russell Wilson bei Steelers
Nicht in die Liste geschafft hat es Quarterback Russell Wilson, weil er bei den Pittsburgh Steelers "nur" knapp 1,2 Millionen US-Dollar verdient. ABER: Der 35-Jährige wird nach wie vor von den Denver Broncos entlohnt - mit knapp 38 Millionen Dollar in der kommenden Spielzeit.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Derrick Henry – Running Back</strong><br>Auch Derrick Henry ist mit seinen Wechsel zu den Baltimore Ravens an den Top 25 gescheitert. In zwei Jahren kann er dort bis zu&nbsp;20 Millionen Dollar verdienen.
Derrick Henry – Running Back
Auch Derrick Henry ist mit seinen Wechsel zu den Baltimore Ravens an den Top 25 gescheitert. In zwei Jahren kann er dort bis zu 20 Millionen Dollar verdienen.
© Getty
<strong>Platz 24 (geteilt): Josh Jacobs - Running Back</strong><br>Team: Green Bay Packers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 48 Millionen Dollar
Platz 24 (geteilt): Josh Jacobs - Running Back
Team: Green Bay Packers
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 48 Millionen Dollar
© USA TODAY Network
<strong>Platz 24 (geteilt): Kevin Dotson – Guard</strong><br>Team: Los Angeles Rams<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 48 Millionen Dollar
Platz 24 (geteilt): Kevin Dotson – Guard
Team: Los Angeles Rams
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 48 Millionen Dollar
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Platz 23: Danielle Hunter - Defensive End</strong><br>Team: Houston Texans<br>Vertragsdauer: 2 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 49 Millionen Dollar
Platz 23: Danielle Hunter - Defensive End
Team: Houston Texans
Vertragsdauer: 2 Jahre
Gehalt (gesamt): 49 Millionen Dollar
© Getty
<strong>Platz 21 (geteilt): Gabe Davis - Wide Receiver</strong><br>Team: Jacksonville Jaguars<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 50 Millionen Dollar
Platz 21 (geteilt): Gabe Davis - Wide Receiver
Team: Jacksonville Jaguars
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 50 Millionen Dollar
© Icon Sportswire
<strong>Platz 21 (geteilt): Lloyd Cushenberry - Center</strong><br>Team: Tennessee Titans<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 50 Millionen Dollar
Platz 21 (geteilt): Lloyd Cushenberry - Center
Team: Tennessee Titans
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 50 Millionen Dollar
© NurPhoto
<strong>Platz 19 (geteilt): Jonah Jackson - Guard<br></strong>Team: Los Angeles Rams<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
Platz 19 (geteilt): Jonah Jackson - Guard
Team: Los Angeles Rams
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
© Imago
<strong>Platz 19 (geteilt): Arik Armstead – Defensive Liner</strong><br>Team: Jacksonville Jaguars<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
Platz 19 (geteilt): Arik Armstead – Defensive Liner
Team: Jacksonville Jaguars
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Platz 18: Bryce Huff - Defensive End<br></strong>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51,1 Millionen Dollar
Platz 18: Bryce Huff - Defensive End
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 51,1 Millionen Dollar
© Icon Sportswire
<strong>Platz 17: Mike Evans – Wide Receiver</strong><br>Team: Tampa Bay Buccaneers<br>Vertragsdauer: 2 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 52 Millionen Dollar
Platz 17: Mike Evans – Wide Receiver
Team: Tampa Bay Buccaneers
Vertragsdauer: 2 Jahre
Gehalt (gesamt): 52 Millionen Dollar
© IMAGO/ZUMA Wire
<strong>Platz 16: Damien Lewis – Guard</strong><br>Team: Carolina Panthers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 53 Millionen Dollar
Platz 16: Damien Lewis – Guard
Team: Carolina Panthers
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 53 Millionen Dollar
© Getty
<strong>Platz 15: Mike Onwenu - Offensive Liner<br></strong>Team: New England Patriots<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 57 Millionen Dollar
Platz 15: Mike Onwenu - Offensive Liner
Team: New England Patriots
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 57 Millionen Dollar
© Icon Sportswire
<strong>Platz 14: Leonard Williams - Defensive Liner<br></strong>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 64,5 Millionen Dollar
Platz 14: Leonard Williams - Defensive Liner
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 64,5 Millionen Dollar
© Icon Sportswire
<strong>Platz 13: Xavier McKinney - Safety<br></strong>Team: Green Bay Packers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 68 Millionen
Platz 13: Xavier McKinney - Safety
Team: Green Bay Packers
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 68 Millionen
© Icon Sportswire
<strong>Platz 12: Michael Pittman – Wide Receiver</strong> <br>Team: Indianapolis Colts<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 71,5 Millionen&nbsp;Dollar
Platz 12: Michael Pittman – Wide Receiver
Team: Indianapolis Colts
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 71,5 Millionen Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Platz 10 (geteilt): Jonathan Greenard - Defensive End<br></strong>Team: Minnesota Vikings<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
Platz 10 (geteilt): Jonathan Greenard - Defensive End
Team: Minnesota Vikings
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
© USA TODAY Network
<strong>Platz 10 (geteilt): Jaylon Johnson – Cornerback</strong><br>Team: Chicago Bears<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
Platz 10 (geteilt): Jaylon Johnson – Cornerback
Team: Chicago Bears
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Platz 9: Landon Dickerson - Guard</strong><br>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 87 Millionen Dollar
Platz 9: Landon Dickerson - Guard
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 87 Millionen Dollar
© Icon Sportswire
<strong>Platz 8: Calvin Ridley - Wide Receiver<br></strong>Team: Tennessee Titans<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 90 Millionen Dollar
Platz 8: Calvin Ridley - Wide Receiver
Team: Tennessee Titans
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 90 Millionen Dollar
© Icon Sportswire
<strong>Platz 7: Justin Madubuike – Defensive Tackle</strong><br>Team: Baltimore Ravens<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 98 Millionen Dollar
Platz 7: Justin Madubuike – Defensive Tackle
Team: Baltimore Ravens
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 98 Millionen Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Platz 6: Robert Hunt - Guard<br></strong>Team: Carolina Panthers<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 100 Millionen Dollar
Platz 6: Robert Hunt - Guard
Team: Carolina Panthers
Vertragsdauer: 5 Jahre
Gehalt (gesamt): 100 Millionen Dollar
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Platz 5: Christian Wilkins - Defensive Tackle</strong><br>Team: Las Vegas Raiders<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 110 Millionen Dollar
Platz 5: Christian Wilkins - Defensive Tackle
Team: Las Vegas Raiders
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 110 Millionen Dollar
© USA TODAY Network
<strong>Platz 4: Baker Mayfield – Quarterback</strong><br>Team: Tampa Bay Buccaneers<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 115 Millionen Dollar
Platz 4: Baker Mayfield – Quarterback
Team: Tampa Bay Buccaneers
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 115 Millionen Dollar
© IMAGO/ZUMA Wire
<strong>Platz 3: Brian Burns – Linebacker</strong><br>Team: New York Giants<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 141 Millionen Dollar
Platz 3: Brian Burns – Linebacker
Team: New York Giants
Vertragsdauer: 5 Jahre
Gehalt (gesamt): 141 Millionen Dollar
© Getty
<strong>Platz 2: Chris Jones – Defensive Tackle</strong><br>Team: Kansas City Chiefs<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 158,75 Millionen Dollar
Platz 2: Chris Jones – Defensive Tackle
Team: Kansas City Chiefs
Vertragsdauer: 5 Jahre
Gehalt (gesamt): 158,75 Millionen Dollar
© IMAGO/ZUMA Wire
<strong>Platz 1: Kirk Cousins - Quarterback<br></strong>Team: Atlanta Falcons<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 180 Millionen Dollar
Platz 1: Kirk Cousins - Quarterback
Team: Atlanta Falcons
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 180 Millionen Dollar
© ZUMA Wire
<strong>Die teuersten Deals der Offseason</strong><br>Die NFL Offseason ist in vollem Gange. Einige fette Verträge wurden bereits abgeschlossen. <strong><em>ran</em></strong> blickt für euch auf die bisherige Top 25 nach dem Gesamt-Volumen der Deals. <em>(Quelle: NFL.com/ESPN, Stand: 16.03.2024)</em>
<strong>Wilder Vertrag für Russell Wilson bei Steelers</strong><br>Nicht in die Liste geschafft hat es Quarterback Russell Wilson, weil er bei den Pittsburgh Steelers "nur" knapp 1,2 Millionen US-Dollar verdient. ABER: Der 35-Jährige wird nach wie vor von den Denver Broncos entlohnt - mit knapp 38 Millionen Dollar in der kommenden Spielzeit.
<strong>Derrick Henry – Running Back</strong><br>Auch Derrick Henry ist mit seinen Wechsel zu den Baltimore Ravens an den Top 25 gescheitert. In zwei Jahren kann er dort bis zu&nbsp;20 Millionen Dollar verdienen.
<strong>Platz 24 (geteilt): Josh Jacobs - Running Back</strong><br>Team: Green Bay Packers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 48 Millionen Dollar
<strong>Platz 24 (geteilt): Kevin Dotson – Guard</strong><br>Team: Los Angeles Rams<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 48 Millionen Dollar
<strong>Platz 23: Danielle Hunter - Defensive End</strong><br>Team: Houston Texans<br>Vertragsdauer: 2 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 49 Millionen Dollar
<strong>Platz 21 (geteilt): Gabe Davis - Wide Receiver</strong><br>Team: Jacksonville Jaguars<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 50 Millionen Dollar
<strong>Platz 21 (geteilt): Lloyd Cushenberry - Center</strong><br>Team: Tennessee Titans<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 50 Millionen Dollar
<strong>Platz 19 (geteilt): Jonah Jackson - Guard<br></strong>Team: Los Angeles Rams<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
<strong>Platz 19 (geteilt): Arik Armstead – Defensive Liner</strong><br>Team: Jacksonville Jaguars<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
<strong>Platz 18: Bryce Huff - Defensive End<br></strong>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51,1 Millionen Dollar
<strong>Platz 17: Mike Evans – Wide Receiver</strong><br>Team: Tampa Bay Buccaneers<br>Vertragsdauer: 2 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 52 Millionen Dollar
<strong>Platz 16: Damien Lewis – Guard</strong><br>Team: Carolina Panthers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 53 Millionen Dollar
<strong>Platz 15: Mike Onwenu - Offensive Liner<br></strong>Team: New England Patriots<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 57 Millionen Dollar
<strong>Platz 14: Leonard Williams - Defensive Liner<br></strong>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 64,5 Millionen Dollar
<strong>Platz 13: Xavier McKinney - Safety<br></strong>Team: Green Bay Packers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 68 Millionen
<strong>Platz 12: Michael Pittman – Wide Receiver</strong> <br>Team: Indianapolis Colts<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 71,5 Millionen&nbsp;Dollar
<strong>Platz 10 (geteilt): Jonathan Greenard - Defensive End<br></strong>Team: Minnesota Vikings<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
<strong>Platz 10 (geteilt): Jaylon Johnson – Cornerback</strong><br>Team: Chicago Bears<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
<strong>Platz 9: Landon Dickerson - Guard</strong><br>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 87 Millionen Dollar
<strong>Platz 8: Calvin Ridley - Wide Receiver<br></strong>Team: Tennessee Titans<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 90 Millionen Dollar
<strong>Platz 7: Justin Madubuike – Defensive Tackle</strong><br>Team: Baltimore Ravens<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 98 Millionen Dollar
<strong>Platz 6: Robert Hunt - Guard<br></strong>Team: Carolina Panthers<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 100 Millionen Dollar
<strong>Platz 5: Christian Wilkins - Defensive Tackle</strong><br>Team: Las Vegas Raiders<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 110 Millionen Dollar
<strong>Platz 4: Baker Mayfield – Quarterback</strong><br>Team: Tampa Bay Buccaneers<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 115 Millionen Dollar
<strong>Platz 3: Brian Burns – Linebacker</strong><br>Team: New York Giants<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 141 Millionen Dollar
<strong>Platz 2: Chris Jones – Defensive Tackle</strong><br>Team: Kansas City Chiefs<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 158,75 Millionen Dollar
<strong>Platz 1: Kirk Cousins - Quarterback<br></strong>Team: Atlanta Falcons<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 180 Millionen Dollar

Arthur Smith neuer Steelers-Offensive-Coordinator

Arthur Smith, zuvor Head Coach der Atlanta Falcons, darf also genau wie und zusammen mit Wilson einen Neuanfang starten.

Wilson läuft zwar etwas die Zeit weg, viel zu verspielen hat er jedoch nicht mehr. Seine Legacy wurde durch die Denver-Zeit ohnehin schon maßgeblich negativ beeinflusst.

"Russ" hat also kaum etwas zu verlieren - und die Broncos? Denver hat bereits einiges verloren und wird es nun auch in Zukunft.

Die Trennung von Wilson bedeutet einerseits zwar, dass die Broncos das riesengroße Missverständnis eingesehen haben, doch die finanziellen Probleme bleiben bestehen.

Denver bekam von den Seahawks 2022 Wilson und einen Viertrundenpick. Im Tausch dafür gaben sie zwei Erstrundenpicks, zwei Zweitrundenpicks, einen Fünftrundenpick sowie Quarterback Drew Lock, Tight End Noah Fant und Defensive Lineman Shelby Harris nach Seattle ab.

Wilson unterschrieb 2022 Mega-Vertrag

Vor Beginn der Saison 2022 einigten sich die Broncos mit Wilson auf eine Vertragsverlängerung um fünf Jahre im Wert von 245 Millionen US-Dollar. Doch der Spielmacher wurde den hohen Erwartungen nicht gerecht. Die Broncos verpassten in beiden Spielzeiten die Playoffs.

Und nun bezahlen sie ihn auch noch, obwohl er nicht einmal mehr die orangene Broncos-Uniform trägt. Doch nicht nur das, die Broncos schlucken über die kommenden beiden Saisons auch rund 85 Millionen US-Dollar an Dead Cap.

Denver bleibt also der große Verlierer in der Causa Wilson. Immerhin: Head Coach Sean Payton kann nun ebenfalls einen Neuanfang angehen.

Anzeige
<strong>Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents</strong><br>Die Offseason 2024 ist noch immer im vollen Gange. Die Stars, für die 2023 ein "Contract Year" war, werden schon bald Entscheidungen bezüglich ihrer Zukunft treffen müssen, denn seit dem 11. März läuft die Free Agency. Einige Topstars sind schon weg. Wir zeigen euch die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 14. April 2024)
Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents
Die Offseason 2024 ist noch immer im vollen Gange. Die Stars, für die 2023 ein "Contract Year" war, werden schon bald Entscheidungen bezüglich ihrer Zukunft treffen müssen, denn seit dem 11. März läuft die Free Agency. Einige Topstars sind schon weg. Wir zeigen euch die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 14. April 2024)
© Imago
<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-free-agency2024-baker-mayfield-tampa-bay-buccaneers-354340">++ ALLE AKTUELLEN DEALS, NEWS UND GERÜCHTE FINDET IHR HIER ++<br></a>Viele Deals sind schon abgeschlossen. In unserem Ticker zeigen wir euch (nahezu) alle!
++ ALLE AKTUELLEN DEALS, NEWS UND GERÜCHTE FINDET IHR HIER ++
Viele Deals sind schon abgeschlossen. In unserem Ticker zeigen wir euch (nahezu) alle!
© Getty Images
<strong>David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)</strong><br>Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)
Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
© 2020 Getty Images
<strong>Kareem Hunt (zuletzt Cleveland Browns)</strong><br> In der vergangenen Saison glänzte Kareem Hunt als Running Back Nummer zwei in Cleveland vor allem in der Red Zone. Der 28-Jährige erzielte in 15 Spielen neun Touchdowns. Mit 411 Rushing Yards konnte er jedoch nicht mehr ganz an seine glorreichen Tage bei den Kansas City Chiefs anknüpfen. Mit drei Yards im Durchschnitt kann er Teams in Short-Yardage-Situationen dennoch immer noch weiterhelfen.
Kareem Hunt (zuletzt Cleveland Browns)
In der vergangenen Saison glänzte Kareem Hunt als Running Back Nummer zwei in Cleveland vor allem in der Red Zone. Der 28-Jährige erzielte in 15 Spielen neun Touchdowns. Mit 411 Rushing Yards konnte er jedoch nicht mehr ganz an seine glorreichen Tage bei den Kansas City Chiefs anknüpfen. Mit drei Yards im Durchschnitt kann er Teams in Short-Yardage-Situationen dennoch immer noch weiterhelfen.
© ZUMA Wire
<strong>Yannick Ngakoue (Chicago Bears)</strong><br>In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht entschieden.
Yannick Ngakoue (Chicago Bears)
In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht entschieden.
© Imago
<strong>Jamal Adams (zuletzt Seattle Seahawks)</strong><br> Nach vier Jahren bei den Seattle Seahawks muss sich Jamals Adams ein neues Team suchen. Verletzungen warfen ihn in den vergangenen beiden Jahren zurück. Gerade im Spiel gegen den Lauf, Adams Paradedisziplin, hatte er immer wieder das Nachsehen. Seit drei Jahren konnte er keinen Sack mehr erzielen  - eben das, was Adams einst so stark machte.
Jamal Adams (zuletzt Seattle Seahawks)
Nach vier Jahren bei den Seattle Seahawks muss sich Jamals Adams ein neues Team suchen. Verletzungen warfen ihn in den vergangenen beiden Jahren zurück. Gerade im Spiel gegen den Lauf, Adams Paradedisziplin, hatte er immer wieder das Nachsehen. Seit drei Jahren konnte er keinen Sack mehr erzielen - eben das, was Adams einst so stark machte.
© 2023 Getty Images
<strong>Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)</strong><br>Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee offenbar abgelaufen. Der Veteran-Quarterback betritt den freien Markt. Gut möglich, dass er bei einem Team als Backup unterkommt - mehr aber voraussichtlich auch nicht.
Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)
Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee offenbar abgelaufen. Der Veteran-Quarterback betritt den freien Markt. Gut möglich, dass er bei einem Team als Backup unterkommt - mehr aber voraussichtlich auch nicht.
© Icon Sportswire
<strong>Justin Simmons (zuletzt Denver Broncos)</strong><br>Acht Jahre lang stand Justin Simmons bei den Broncos unter Vertrag - nun sucht er ein neues Team. Der All-Pro Safety könnte Berichten zufolge bei den Tennessee Titans landen, entschieden ist jedoch noch nichts.
Justin Simmons (zuletzt Denver Broncos)
Acht Jahre lang stand Justin Simmons bei den Broncos unter Vertrag - nun sucht er ein neues Team. Der All-Pro Safety könnte Berichten zufolge bei den Tennessee Titans landen, entschieden ist jedoch noch nichts.
© USA TODAY Network
<strong>Stephon Gilmore (zuletzt Dallas Cowboys)</strong><br>Die Zukunft des Veteran-Cornerbacks steht noch in den Sternen. Zuletzt gab es magere Gerüchte um einen "Wechsel" von Stephon Gilmore zu den Washington Commanders, auch die Philadelphia Eagles wurden erwähnt. 2023 stand der 33-Jährige bei den Cowboys unter Vertrag.
Stephon Gilmore (zuletzt Dallas Cowboys)
Die Zukunft des Veteran-Cornerbacks steht noch in den Sternen. Zuletzt gab es magere Gerüchte um einen "Wechsel" von Stephon Gilmore zu den Washington Commanders, auch die Philadelphia Eagles wurden erwähnt. 2023 stand der 33-Jährige bei den Cowboys unter Vertrag.
© 2023 Getty Images
<strong>Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich.&nbsp;
Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)
Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich. 
© 2018 Getty Images
<strong>J.K. Dobbins (zuletzt Baltimore Ravens)</strong><br>Die Ravens haben sich auf der Running-Back-Position mit Star-Läufer Derrick Henry verstärkt. Das bedeutet, dass die Zeit des verletzungsanfälligen J.K. Dobbins, der vergangene Saison mit einem Achillesssehnenriss ausfiel, wohl ein Ende nimmt. Doch der 25-Jährige wird definitiv bei einem Team unterkommen.
J.K. Dobbins (zuletzt Baltimore Ravens)
Die Ravens haben sich auf der Running-Back-Position mit Star-Läufer Derrick Henry verstärkt. Das bedeutet, dass die Zeit des verletzungsanfälligen J.K. Dobbins, der vergangene Saison mit einem Achillesssehnenriss ausfiel, wohl ein Ende nimmt. Doch der 25-Jährige wird definitiv bei einem Team unterkommen.
© ZUMA Wire
<strong>Ezekiel Elliott (zuletzt New England Patriots)</strong><br>Die glorreichen Tage Ezekiel Elliotts sind wohl längst vorüber, doch als zweiter oder dritter Running Back könnte der Power-Läufer vielen Franchises noch helfen. Zuletzt kam er von den Dallas Cowboys zu den New England Patriots. US-Medien spekulieren derweil über eine Cowboys-Rückkehr.
Ezekiel Elliott (zuletzt New England Patriots)
Die glorreichen Tage Ezekiel Elliotts sind wohl längst vorüber, doch als zweiter oder dritter Running Back könnte der Power-Läufer vielen Franchises noch helfen. Zuletzt kam er von den Dallas Cowboys zu den New England Patriots. US-Medien spekulieren derweil über eine Cowboys-Rückkehr.
© Newscom World
<strong>Connor Williams (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Der agile Center riss sich im vergangenen Dezember die Achillessehne und dürfte noch ein wenig Zeit benötigen, bis er wieder bei hundert Prozent ist. Connor Williams spielte bis zu seiner Verletzung eine gute Saison, beeindruckte besonders mit seinen athletischen Fähigkeiten im Laufblocking.
Connor Williams (zuletzt Miami Dolphins)
Der agile Center riss sich im vergangenen Dezember die Achillessehne und dürfte noch ein wenig Zeit benötigen, bis er wieder bei hundert Prozent ist. Connor Williams spielte bis zu seiner Verletzung eine gute Saison, beeindruckte besonders mit seinen athletischen Fähigkeiten im Laufblocking.
© Icon Sportswire
<strong>Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)</strong><br>Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team? Seine Zeit in New Orleans ist abgelaufen.
Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)
Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team? Seine Zeit in New Orleans ist abgelaufen.
© ZUMA Wire
<strong>Tyler Boyd (zuletzt Cincinnati Bengals)</strong><br>Tyler Boyd soll wohl schon länger mit dem Gedanken gespielt haben, sich dem Bengals-Rivalen Pittsburgh Steelers anzuschließen. Nun ist der Wide Receiver Free Agent und wird tatsächlich mit Pittsburgh in Verbindung gebracht. Doch auch die Cleveland Browns sollen den Passempfänger auf der Liste haben.
Tyler Boyd (zuletzt Cincinnati Bengals)
Tyler Boyd soll wohl schon länger mit dem Gedanken gespielt haben, sich dem Bengals-Rivalen Pittsburgh Steelers anzuschließen. Nun ist der Wide Receiver Free Agent und wird tatsächlich mit Pittsburgh in Verbindung gebracht. Doch auch die Cleveland Browns sollen den Passempfänger auf der Liste haben.
© ZUMA Wire
<strong>Odell Beckham Jr. (zuletzt Baltimore Ravens)</strong><br>Die Saison 2023 sollte für Odell Beckham Jr. nach seinem Kreuzbandriss einen Neustart darstellen. Bei den Baltimore Ravens gelang es dem Star-Receiver allerdings nur sporadisch, sein Können aufblitzen zu lassen. In 14 Einsätzen brachte es "OBJ" auf 565 Receiving Yards und drei Touchdowns. Seine Zukunft ist völlig offen, die Miami Dolphins gelten als möglicher Abnehmer.
Odell Beckham Jr. (zuletzt Baltimore Ravens)
Die Saison 2023 sollte für Odell Beckham Jr. nach seinem Kreuzbandriss einen Neustart darstellen. Bei den Baltimore Ravens gelang es dem Star-Receiver allerdings nur sporadisch, sein Können aufblitzen zu lassen. In 14 Einsätzen brachte es "OBJ" auf 565 Receiving Yards und drei Touchdowns. Seine Zukunft ist völlig offen, die Miami Dolphins gelten als möglicher Abnehmer.
© 2023 Getty Images
<strong>Tee Higgins (zuletzt Cincinnati Bengals) </strong><br>Wide Receiver Tee Higgins galt als ligaweit bester Spieler auf seiner Position, der in die Free Agency geht. Doch die Bengals haben dem einen Riegel vorgeschoben und den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Damit ist ein Abgang ohne Kompensation nicht mehr möglich, kürzlich forderte er jedoch einen Trade und ist somit womöglich doch wieder auf dem Markt.
Tee Higgins (zuletzt Cincinnati Bengals)
Wide Receiver Tee Higgins galt als ligaweit bester Spieler auf seiner Position, der in die Free Agency geht. Doch die Bengals haben dem einen Riegel vorgeschoben und den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Damit ist ein Abgang ohne Kompensation nicht mehr möglich, kürzlich forderte er jedoch einen Trade und ist somit womöglich doch wieder auf dem Markt.
© Icon Sportswire
<strong>Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents</strong><br>Die Offseason 2024 ist noch immer im vollen Gange. Die Stars, für die 2023 ein "Contract Year" war, werden schon bald Entscheidungen bezüglich ihrer Zukunft treffen müssen, denn seit dem 11. März läuft die Free Agency. Einige Topstars sind schon weg. Wir zeigen euch die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 14. April 2024)
<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-free-agency2024-baker-mayfield-tampa-bay-buccaneers-354340">++ ALLE AKTUELLEN DEALS, NEWS UND GERÜCHTE FINDET IHR HIER ++<br></a>Viele Deals sind schon abgeschlossen. In unserem Ticker zeigen wir euch (nahezu) alle!
<strong>David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)</strong><br>Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
<strong>Kareem Hunt (zuletzt Cleveland Browns)</strong><br> In der vergangenen Saison glänzte Kareem Hunt als Running Back Nummer zwei in Cleveland vor allem in der Red Zone. Der 28-Jährige erzielte in 15 Spielen neun Touchdowns. Mit 411 Rushing Yards konnte er jedoch nicht mehr ganz an seine glorreichen Tage bei den Kansas City Chiefs anknüpfen. Mit drei Yards im Durchschnitt kann er Teams in Short-Yardage-Situationen dennoch immer noch weiterhelfen.
<strong>Yannick Ngakoue (Chicago Bears)</strong><br>In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht entschieden.
<strong>Jamal Adams (zuletzt Seattle Seahawks)</strong><br> Nach vier Jahren bei den Seattle Seahawks muss sich Jamals Adams ein neues Team suchen. Verletzungen warfen ihn in den vergangenen beiden Jahren zurück. Gerade im Spiel gegen den Lauf, Adams Paradedisziplin, hatte er immer wieder das Nachsehen. Seit drei Jahren konnte er keinen Sack mehr erzielen  - eben das, was Adams einst so stark machte.
<strong>Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)</strong><br>Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee offenbar abgelaufen. Der Veteran-Quarterback betritt den freien Markt. Gut möglich, dass er bei einem Team als Backup unterkommt - mehr aber voraussichtlich auch nicht.
<strong>Justin Simmons (zuletzt Denver Broncos)</strong><br>Acht Jahre lang stand Justin Simmons bei den Broncos unter Vertrag - nun sucht er ein neues Team. Der All-Pro Safety könnte Berichten zufolge bei den Tennessee Titans landen, entschieden ist jedoch noch nichts.
<strong>Stephon Gilmore (zuletzt Dallas Cowboys)</strong><br>Die Zukunft des Veteran-Cornerbacks steht noch in den Sternen. Zuletzt gab es magere Gerüchte um einen "Wechsel" von Stephon Gilmore zu den Washington Commanders, auch die Philadelphia Eagles wurden erwähnt. 2023 stand der 33-Jährige bei den Cowboys unter Vertrag.
<strong>Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich.&nbsp;
<strong>J.K. Dobbins (zuletzt Baltimore Ravens)</strong><br>Die Ravens haben sich auf der Running-Back-Position mit Star-Läufer Derrick Henry verstärkt. Das bedeutet, dass die Zeit des verletzungsanfälligen J.K. Dobbins, der vergangene Saison mit einem Achillesssehnenriss ausfiel, wohl ein Ende nimmt. Doch der 25-Jährige wird definitiv bei einem Team unterkommen.
<strong>Ezekiel Elliott (zuletzt New England Patriots)</strong><br>Die glorreichen Tage Ezekiel Elliotts sind wohl längst vorüber, doch als zweiter oder dritter Running Back könnte der Power-Läufer vielen Franchises noch helfen. Zuletzt kam er von den Dallas Cowboys zu den New England Patriots. US-Medien spekulieren derweil über eine Cowboys-Rückkehr.
<strong>Connor Williams (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Der agile Center riss sich im vergangenen Dezember die Achillessehne und dürfte noch ein wenig Zeit benötigen, bis er wieder bei hundert Prozent ist. Connor Williams spielte bis zu seiner Verletzung eine gute Saison, beeindruckte besonders mit seinen athletischen Fähigkeiten im Laufblocking.
<strong>Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)</strong><br>Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team? Seine Zeit in New Orleans ist abgelaufen.
<strong>Tyler Boyd (zuletzt Cincinnati Bengals)</strong><br>Tyler Boyd soll wohl schon länger mit dem Gedanken gespielt haben, sich dem Bengals-Rivalen Pittsburgh Steelers anzuschließen. Nun ist der Wide Receiver Free Agent und wird tatsächlich mit Pittsburgh in Verbindung gebracht. Doch auch die Cleveland Browns sollen den Passempfänger auf der Liste haben.
<strong>Odell Beckham Jr. (zuletzt Baltimore Ravens)</strong><br>Die Saison 2023 sollte für Odell Beckham Jr. nach seinem Kreuzbandriss einen Neustart darstellen. Bei den Baltimore Ravens gelang es dem Star-Receiver allerdings nur sporadisch, sein Können aufblitzen zu lassen. In 14 Einsätzen brachte es "OBJ" auf 565 Receiving Yards und drei Touchdowns. Seine Zukunft ist völlig offen, die Miami Dolphins gelten als möglicher Abnehmer.
<strong>Tee Higgins (zuletzt Cincinnati Bengals) </strong><br>Wide Receiver Tee Higgins galt als ligaweit bester Spieler auf seiner Position, der in die Free Agency geht. Doch die Bengals haben dem einen Riegel vorgeschoben und den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Damit ist ein Abgang ohne Kompensation nicht mehr möglich, kürzlich forderte er jedoch einen Trade und ist somit womöglich doch wieder auf dem Markt.
Anzeige

Was bleibt den Broncos?

Der Quarterback bleibt das Herzstück eines jeden NFL-Teams und die Broncos picken im diesjährigen Draft an zwölfter Stelle.

Stand jetzt befinden sich noch die 27-jährigen Ben DiNucci und Jarrett Stidham im Kader Denvers. Beide kommen zusammen auf 19 NFL-Spiele.

Es wird sich also auch in Denver noch etwas auf der Position des Signal Callers tun. Die Frage ist nur, mit welchem (finanziellen) Kapital.

Mehr NFL-Videos
08.05.

Zum Brady-Roast: Diesen 40.000$-Ring verschenkt Kevin Hart

  • Video
  • 01:30 Min
  • Ab 0
Mehr NFL-Galerien

© 2024 Seven.One Entertainment Group