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Denver räumt Missverständnis ein - und zahlt trotzdem

NFL - Russell Wilson zu den Pittsburgh Steelers: Was bedeutet der Deal für alle Seiten?

  • Aktualisiert: 12.03.2024
  • 17:33 Uhr
  • Max Bruns

Russell Wilson verlässt die Denver Broncos in Richtung der Pittsburgh Steelers. ran fasst zusammen, was das für alle Parteien bedeutet.

Von Max Bruns

Es ist wohl der Knaller vor dem offiziellen Start der Free Agency. Russell Wilson hat verkündet, dass er künftig für die Pittsburgh Steelers auflaufen wird.

Damit endet das Kapitel des einstigen Star-Quarterbacks bei den Denver Broncos bereits nach zwei Jahren.

2022 kam Wilson von den Seahawks, nachdem er zehn Jahre lang in Seattle verbracht hatte. Die Seahawks drafteten ihn 2012 in der dritten Runde an 75. Stelle.

Bereits 2013 gewann Wilson mit Seattle durch einen 43:8-Sieg den Super Bowl. In Denver knüpfte "Russ" jedoch zu keinem Zeitpunkt an die alten Seahawks-Tage an.

Darunter litt nicht nur der Signal Caller selbst, sondern auch die Franchise, die einst so viel für den Mega-Trade auf den Tisch gelegt hat.

Nun soll ein Neuanfang in Pittsburgh stattfinden - immerhin ist Wilson mittlerweile 35 Jahre alt.

ran schaut darauf, was der Deal für alle Beteiligten bedeutet.

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Für Wilson sind die Vorzeichen also klar, er befindet sich mit 35 Jahren im Herbst seiner Karriere. Bei den Broncos spielte er - vor allem in der ersten Saison 2022 - teilweise unterirdisch.

2022 warf Wilson lediglich 16 Touchdowns. Zum Vergleich: In seiner schwächsten Seahawks-Saison 2014 waren es immerhin 20. Sechs Jahre später erzielte Wilson 40 Touchdowns innerhalb einer Spielzeit.

Immerhin: 2023 waren es dann wieder ordentliche 26 angekommene Bälle, die den Weg in die Endzone fanden. Daran kann Wilson anknüpfen, auch wenn er in den letzten beiden Saisonspielen absichtlich von den Broncos gebenched wurde.

Doch Wilson ist fast schon gezwungen, an diese Passing-Touchdowns anknüpfen, denn klar ist auch, dass er mit zunehmendem Alter mehr und mehr ein Pocket-Quarterback wird.

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Russell Wilson ein Gewinner des Deals?

Die Spritzigkeit von damals ist ihm ein Stück weit abhandengekommen. Ein guter Werfer ist er nach wie vor.

Alles in allem war Wilson in Denver nicht mehr Willkommen und könnte so sogar als Gewinner aus dem Deal hervorgehen.

Genauso wie sein neues Team. Die Steelers hatten in den Jahren nach dem Abschied von Quarterback-Legende Ben Roethlisberger Schwierigkeiten, Konstanz auf der Position in ihr Spiel zu bekommen.

2022 draftete Pittsburgh den jungen Kenny Pickett, der sich bis heute im Kader der Steelers befindet, bislang jedoch nicht überzeugt hat.

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NFL-Gerüchte: Jadeveon Clowney wurde zu den Dallas Cowboys eingeladen

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<strong>Jadeveon Clowney (Free Agent)</strong><br>Nach dem Abgang von Micah Parsons suchen die Dallas Cowboys nach Verstärkung für ihren Pass Rush. Die Cowboys empfingen daher am Mittwoch Jadeveon Clowney. Laut "NFL Media" ist allerdings keine sofortige Verpflichtung geplant. Der 32-jährige Clowney (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.
© Icon Sportswire

Jadeveon Clowney (Free Agent)
Nach dem Abgang von Micah Parsons suchen die Dallas Cowboys nach Verstärkung für ihren Pass Rush. Die Cowboys empfingen daher am Mittwoch Jadeveon Clowney. Laut "NFL Media" ist allerdings keine sofortige Verpflichtung geplant. Der 32-jährige Clowney (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.

<strong>Jakobi Meyers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Jakobi Meyers geht in sein letztes Vertragsjahr und wird knapp elf Millionen US-Dollar verdienen. Für ein Wide Receiver, der vergangene Saison 87 Pässe für 1027 Yards fing, ist dies verhältnismäßig wenig. Da die Vertragsgespräche mit den Raiders stocken, soll er laut übereinstimmenden Medienberichten (u.a. von NFL.com) einen Trade fordern.
© Imagn Images

Jakobi Meyers (Las Vegas Raiders)
Jakobi Meyers geht in sein letztes Vertragsjahr und wird knapp elf Millionen US-Dollar verdienen. Für ein Wide Receiver, der vergangene Saison 87 Pässe für 1027 Yards fing, ist dies verhältnismäßig wenig. Da die Vertragsgespräche mit den Raiders stocken, soll er laut übereinstimmenden Medienberichten (u.a. von NFL.com) einen Trade fordern.

<em><strong>Carson Wentz (Free Agent)</strong><br>Die Minnesota Vikings sondieren den Quarterback-Markt und haben dafür offenbar Carson Wentz ins Visier genommen. Der einstige Nummer-2-Pick absolvierte laut "ESPN" ein Probetraining in Minnesota. Der Hintergrund: Rookie J.J. McCarthy wird als Starter in die Saison gehen, doch hinter ihm fehlt bislang ein verlässlicher Backup. Wentz war 2024 bei den Chiefs als Ersatz von Patrick Mahomes aktiv.</em>
© Icon Sportswire

Carson Wentz (Free Agent)
Die Minnesota Vikings sondieren den Quarterback-Markt und haben dafür offenbar Carson Wentz ins Visier genommen. Der einstige Nummer-2-Pick absolvierte laut "ESPN" ein Probetraining in Minnesota. Der Hintergrund: Rookie J.J. McCarthy wird als Starter in die Saison gehen, doch hinter ihm fehlt bislang ein verlässlicher Backup. Wentz war 2024 bei den Chiefs als Ersatz von Patrick Mahomes aktiv.

<strong>Adam Thielen (Carolina Panthers)</strong><br>In der NFL zeichnet sich eine spektakuläre Rückkehr ab. Wie Adam Schefter von "ESPN" berichtet, haben sich die Minnesota Vikings bei den Panthers nach einem möglichen Trade von Adam Thielen erkundigt. Die Vikings haben nach der Drei-Spiele-Sperre von Jordan Addison und der Handverletzung von Jalen Nailor dringenden Handlungsbedarf auf der Receiver-Position.
© Imagn Images

Adam Thielen (Carolina Panthers)
In der NFL zeichnet sich eine spektakuläre Rückkehr ab. Wie Adam Schefter von "ESPN" berichtet, haben sich die Minnesota Vikings bei den Panthers nach einem möglichen Trade von Adam Thielen erkundigt. Die Vikings haben nach der Drei-Spiele-Sperre von Jordan Addison und der Handverletzung von Jalen Nailor dringenden Handlungsbedarf auf der Receiver-Position.

<strong>Adam Thielen (Carolina Panthers)</strong><br>Laut Schefter besteht die Möglichkeit, dass Thielen schon in Week 1 der Regular Season bei den Chicago Bears zum Einsatz kommt. Thielen, der am heutigen Freitag 35 Jahre alt wird, spielte bereits von 2013 bis 2022 bei den Vikings, ehe er vor zwei Jahren zu den Panthers wechselte. In seiner Karriere kommt er bislang auf 64 Touchdowns und zwei Pro-Bowl-Nominierungen.
© ZUMA Press Wire

Adam Thielen (Carolina Panthers)
Laut Schefter besteht die Möglichkeit, dass Thielen schon in Week 1 der Regular Season bei den Chicago Bears zum Einsatz kommt. Thielen, der am heutigen Freitag 35 Jahre alt wird, spielte bereits von 2013 bis 2022 bei den Vikings, ehe er vor zwei Jahren zu den Panthers wechselte. In seiner Karriere kommt er bislang auf 64 Touchdowns und zwei Pro-Bowl-Nominierungen.

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Jerry Jones hat erneut über die Vertragssituation von Pass Rusher Micah Parsons gesprochen. Auf dem YouTube-Kanal von Michael Irvin behauptet er, sein Angebot hätte Parsons zum bestbezahlten Nicht-Quarterback der NFL-Geschichte gemacht. Einziges Hindernis sei sein Berater gewesen. "Als wir seinem Berater die Details geschickt haben, sagte er uns, wir können sie uns in den Arsch stecken."
© Imagn Images

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Jerry Jones hat erneut über die Vertragssituation von Pass Rusher Micah Parsons gesprochen. Auf dem YouTube-Kanal von Michael Irvin behauptet er, sein Angebot hätte Parsons zum bestbezahlten Nicht-Quarterback der NFL-Geschichte gemacht. Einziges Hindernis sei sein Berater gewesen. "Als wir seinem Berater die Details geschickt haben, sagte er uns, wir können sie uns in den Arsch stecken."

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Zuvor hat sich erstmals Head Coach Brian Schottenheimer zum Thema Micah Parsons geäußert. "Ich bin zuversichtlich, dass er gegen die Eagles auf dem Platz stehen wird", sagte der neue Hauptübungsleiter. Mit oder ohne Verlängerung? "Er wird da sein", lächelte er die Nachfrage weg. Bisher nahm Parsons noch an keiner einzigen Trainingseinheit teil, dafür aber bei Team-Meetings.
© Getty Images

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Zuvor hat sich erstmals Head Coach Brian Schottenheimer zum Thema Micah Parsons geäußert. "Ich bin zuversichtlich, dass er gegen die Eagles auf dem Platz stehen wird", sagte der neue Hauptübungsleiter. Mit oder ohne Verlängerung? "Er wird da sein", lächelte er die Nachfrage weg. Bisher nahm Parsons noch an keiner einzigen Trainingseinheit teil, dafür aber bei Team-Meetings.

<strong>Kyle Dugger (New England Patriots)</strong><br>Safety Kyle Dugger könnte sich bald von den Patriots verabschieden. Wie NFL-Experte Jordan Schultz berichtet, gilt er in New England zwar noch immer als guter Spieler. Dennoch sei er im Sommer etwas aufs Abstellgleis geraten. Es gebe zwar Teams, zu denen der 29-Jährige gut passen könnte.&nbsp; Dennoch würde ein Trade für die Patriots wohl recht kostspielig werden.
© 2025 Getty Images

Kyle Dugger (New England Patriots)
Safety Kyle Dugger könnte sich bald von den Patriots verabschieden. Wie NFL-Experte Jordan Schultz berichtet, gilt er in New England zwar noch immer als guter Spieler. Dennoch sei er im Sommer etwas aufs Abstellgleis geraten. Es gebe zwar Teams, zu denen der 29-Jährige gut passen könnte.  Dennoch würde ein Trade für die Patriots wohl recht kostspielig werden.

<strong>Brian Robinson Jr. (Washington Commanders)</strong><br>Die Commanders wollen sich offenbar von Brian Robinson Jr. trennen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport sucht das Team einen Trade-Partner für den 26-jährigen Running Back. Als Starter verbuchte er in der vergangenen Saison 799 Yards und acht Touchdowns in 14 Spielen. Im bevorstehenden letzten Jahr seines Rookie-Deals steht ihm ein Gehalt von 3,4 Millionen Dollar zu.
© NurPhoto

Brian Robinson Jr. (Washington Commanders)
Die Commanders wollen sich offenbar von Brian Robinson Jr. trennen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport sucht das Team einen Trade-Partner für den 26-jährigen Running Back. Als Starter verbuchte er in der vergangenen Saison 799 Yards und acht Touchdowns in 14 Spielen. Im bevorstehenden letzten Jahr seines Rookie-Deals steht ihm ein Gehalt von 3,4 Millionen Dollar zu.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Beim zweiten Preseason-Spiel der Cincinnati Bengals fehlte erwartungsgemäß einer: Pass Rusher Trey Hendrickson. Der Defensive End pocht auf einen neuen Vertrag, sein aktueller Kontrakt endet nach der Saison. Am Rande des Spiels sagte er "ESPN" jedoch, dass er und die Bengals sich in Sachen Vertragslänge und Gehalt recht nah seien. Das klingt zwar erst einmal gut...
© Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Beim zweiten Preseason-Spiel der Cincinnati Bengals fehlte erwartungsgemäß einer: Pass Rusher Trey Hendrickson. Der Defensive End pocht auf einen neuen Vertrag, sein aktueller Kontrakt endet nach der Saison. Am Rande des Spiels sagte er "ESPN" jedoch, dass er und die Bengals sich in Sachen Vertragslänge und Gehalt recht nah seien. Das klingt zwar erst einmal gut...

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>... doch bei einer Kernforderung sind sich die Parteien noch uneins: Das garantierte Geld des Arbeitspapiers. Die Bengals sind nicht bereit, dem 30-Jährigen die gewünschte Garantiesumme zu bezahlen. So bleibt sein Status weiter offen.
© Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
... doch bei einer Kernforderung sind sich die Parteien noch uneins: Das garantierte Geld des Arbeitspapiers. Die Bengals sind nicht bereit, dem 30-Jährigen die gewünschte Garantiesumme zu bezahlen. So bleibt sein Status weiter offen.

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...
© 2024 Getty Images

Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...

<em><strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".</em>
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Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".

<strong>DaRon Bland (Dallas Cowboys)</strong><br>Bei den Dallas Cowboys geht es aktuell drunter und drüber. Nach Micah Parsons will nun der nächste Star-Verteidiger einen neuen Vertrag. Cornerback DaRon Bland sagte den franchiseeigenen Medien: "Ich hoffe, dass wir uns vor der Saison auf einen neuen Vertrag einigen können. Aber ich will nicht zu viel darüber reden." Bland geht in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags.
© Icon Sportswire

DaRon Bland (Dallas Cowboys)
Bei den Dallas Cowboys geht es aktuell drunter und drüber. Nach Micah Parsons will nun der nächste Star-Verteidiger einen neuen Vertrag. Cornerback DaRon Bland sagte den franchiseeigenen Medien: "Ich hoffe, dass wir uns vor der Saison auf einen neuen Vertrag einigen können. Aber ich will nicht zu viel darüber reden." Bland geht in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags.

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>Das Drama bei den Washington Commanders ist perfekt: Star-Receiver Terry McLaurin hat laut "ESPN" intern einen Trade angefragt. Es ist das Ergebnis aus mehreren Monaten erfolglosen Vertragsverhandlungen. Demnach sei er frustriert über das Front Office der Commanders, weil beide Seiten noch "weit auseinander" lägen...
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Terry McLaurin (Washington Commanders)
Das Drama bei den Washington Commanders ist perfekt: Star-Receiver Terry McLaurin hat laut "ESPN" intern einen Trade angefragt. Es ist das Ergebnis aus mehreren Monaten erfolglosen Vertragsverhandlungen. Demnach sei er frustriert über das Front Office der Commanders, weil beide Seiten noch "weit auseinander" lägen...

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>... die ersten Tage des Training Camps hat McLaurin geschwänzt. Zuletzt sah es nach einer kleinen Annäherung aus, war der Star Receiver doch in den Facilities der Commanders, um individuell zu trainieren. Ob seinem Wunsch stattgegeben wird, ist noch nicht bekannt.
© 2025 Getty Images

Terry McLaurin (Washington Commanders)
... die ersten Tage des Training Camps hat McLaurin geschwänzt. Zuletzt sah es nach einer kleinen Annäherung aus, war der Star Receiver doch in den Facilities der Commanders, um individuell zu trainieren. Ob seinem Wunsch stattgegeben wird, ist noch nicht bekannt.

<strong>Breece Hall (New York Jets)</strong><br>Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt. Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.
© Getty Images

Breece Hall (New York Jets)
Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt. Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.

<strong>Justin Simmons (Free Agent)</strong><br>Zu Beginn seiner Franchise-losen Zeit nannte Simmons die <a target="_blank" data-li-document-ref="487613" href="https://www.ran.de/sports/-487613">Philadelphia Eagles</a> als das Wunschteam, bei dem er gerne landen würde. Der All-Pro ist immer noch ein Free Agent. "Er möchte seine zehnte <a target="_blank" data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison unbedingt in Philadelphia bestreiten," berichten Insider von "NFL Media" ...
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Justin Simmons (Free Agent)
Zu Beginn seiner Franchise-losen Zeit nannte Simmons die Philadelphia Eagles als das Wunschteam, bei dem er gerne landen würde. Der All-Pro ist immer noch ein Free Agent. "Er möchte seine zehnte NFL-Saison unbedingt in Philadelphia bestreiten," berichten Insider von "NFL Media" ...

<strong>Justin Simmons (Free Agent)</strong><br>... Der ehemalige Safety der Atlanta Falcons und Denver Broncos kennt zudem Defensive Coordinator Vic Fangio bestens. Er war sein Head Coach in Denver. So wie Christian Parker, der jetzt Defensive Back Coach bei den Eagles ist und auch bei den Broncos war. "Ich würde gerne wieder mit ihnen zusammenarbeiten," sagte der 31-Jährige im Podcast "Talkin' Ball".
© Icon Sportswire

Justin Simmons (Free Agent)
... Der ehemalige Safety der Atlanta Falcons und Denver Broncos kennt zudem Defensive Coordinator Vic Fangio bestens. Er war sein Head Coach in Denver. So wie Christian Parker, der jetzt Defensive Back Coach bei den Eagles ist und auch bei den Broncos war. "Ich würde gerne wieder mit ihnen zusammenarbeiten," sagte der 31-Jährige im Podcast "Talkin' Ball".

<strong>Amari Cooper (Free Agent)</strong><br>Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Amari Cooper (Free Agent)
Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.
© 2024 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers holen wohl Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.
© 2024 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers holen wohl Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.

Pickett einzig verbliebener Steelers-Quarterback

Um den Starting-Platz hat Pickett in den beiden Jahren mit Mason Rudolph und Mitchell Trubisky gekämpft - zwei Spielmacher mit mehr NFL-Erfahrung, allerdings nicht unbedingt mehr Qualität als der 25-Jährige.

Von beidem bringt nun Wilson etwas mit, der sich Berichten zufolge zwar mit Pickett messen muss, allerdings große Chancen hat, Starter zu werden.

Ein Risiko für die Steelers birgt die Verpflichtung in keiner Weise. Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe durch Wilson selbst war Pickett der einzig verbliebene Quarterback im Steelers-Roster.

Rudolph steht kurz vor der Free Agency, Trubisky ist bereits bei den Buffalo Bills als Backup von Josh Allen unter Vertrag. Bedarf bestand auf der Position demnach ohne jeden Zweifel.

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Wilson für Steelers ein Schnäppchen

Im Draft wären sie ohne hochzutraden erst an 20. Stelle - bis dahin dürften die Top-Prospects um Caleb Williams ohnehin nicht mehr verfügbar sein. Zumal man sich in Pittsburgh sicherlich nicht einen zweiten Pickett holen möchte, der ebenfalls an 20. Stelle gepickt wurde.

Warum die Steelers als Sieger aus dem Wilson-Deal gehen, zeigen vor allem die finanziellen Rahmenbedingungen.

Nachdem die Broncos Wilson entlassen haben, wird er in Pittsburgh voraussichtlich einen Einjahresvertrag für den Liga-Mindestbetrag von 1,21 Millionen US-Dollar unterzeichnen.

Die Broncos schulden ihm noch den Restbetrag seines vollständig garantierten Gehalts in Höhe von 39 Millionen US-Dollar.

Wilson entpuppt sich für das Team um Head Coach Mike Tomlin demnach als waschechtes Schnäppchen. Tomlin hat nach jahrelanger, guter Arbeit in Pittsburgh erneut das Vertrauen und einen neuen Offensive Coordinator neben sich gestellt bekommen.

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NFL Offseason 2024: Die bislang teuersten 25 Deals

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<strong>Die teuersten Deals der Offseason</strong><br>Die NFL Offseason ist in vollem Gange. Einige fette Verträge wurden bereits abgeschlossen. <strong><em>ran</em></strong> blickt für euch auf die bisherige Top 25 nach dem Gesamt-Volumen der Deals. <em>(Quelle: NFL.com/ESPN/DAZN, Stand: 30.05.2024)</em>
© IMAGO/Icon Sportswire

Die teuersten Deals der Offseason
Die NFL Offseason ist in vollem Gange. Einige fette Verträge wurden bereits abgeschlossen. ran blickt für euch auf die bisherige Top 25 nach dem Gesamt-Volumen der Deals. (Quelle: NFL.com/ESPN/DAZN, Stand: 30.05.2024)

<strong>Mega-Vertrag für Waddle</strong><br>Er hat es geschafft! Jaylen Waddle darf sich über eine gut bezahlte Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins freuen. Der Wide Receiver wird in den kommenden drei Jahren bis zu 84,5 Millionen Dollar kassieren. Damit springt der 25-Jährige mitten rein ins Ranking der Top 25.
© USA TODAY Network

Mega-Vertrag für Waddle
Er hat es geschafft! Jaylen Waddle darf sich über eine gut bezahlte Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins freuen. Der Wide Receiver wird in den kommenden drei Jahren bis zu 84,5 Millionen Dollar kassieren. Damit springt der 25-Jährige mitten rein ins Ranking der Top 25.

<strong>Wilder Vertrag für Russell Wilson bei Steelers</strong><br>Nicht in die Liste geschafft hat hingegen Quarterback Russell Wilson, weil er bei den Pittsburgh Steelers "nur" knapp 1,2 Millionen US-Dollar verdient. ABER: Der 35-Jährige wird nach wie vor von den Denver Broncos entlohnt - mit knapp 38 Millionen Dollar in der kommenden Spielzeit.
© IMAGO/USA TODAY Network

Wilder Vertrag für Russell Wilson bei Steelers
Nicht in die Liste geschafft hat hingegen Quarterback Russell Wilson, weil er bei den Pittsburgh Steelers "nur" knapp 1,2 Millionen US-Dollar verdient. ABER: Der 35-Jährige wird nach wie vor von den Denver Broncos entlohnt - mit knapp 38 Millionen Dollar in der kommenden Spielzeit.

<strong>Derrick Henry – Running Back</strong><br>Auch Derrick Henry ist mit seinen Wechsel zu den Baltimore Ravens an den Top 25 gescheitert. In zwei Jahren kann er dort bis zu&nbsp;20 Millionen Dollar verdienen.
© Getty

Derrick Henry – Running Back
Auch Derrick Henry ist mit seinen Wechsel zu den Baltimore Ravens an den Top 25 gescheitert. In zwei Jahren kann er dort bis zu 20 Millionen Dollar verdienen.

<strong>Josh Jacobs - Running Back<br></strong>Für Josh Jacobs reichte es ebenfalls nicht ganz. Der Running Back kann bei den Green Bay Packers in vier Jahren bis zu 48 Millionen Dollar verdienen.
© USA TODAY Network

Josh Jacobs - Running Back
Für Josh Jacobs reichte es ebenfalls nicht ganz. Der Running Back kann bei den Green Bay Packers in vier Jahren bis zu 48 Millionen Dollar verdienen.

<strong>Kevin Dotson – Guard</strong><br>Ebenfalls 48 Millonen Dollar soll Kevin Dotson verdienen. Das großzügige Gehalt wird er bei den Los Angeles Rams aber in nur drei Jahren kassieren. Für die Top 25 hat es nicht ganz gereicht.&nbsp;
© IMAGO/Icon Sportswire

Kevin Dotson – Guard
Ebenfalls 48 Millonen Dollar soll Kevin Dotson verdienen. Das großzügige Gehalt wird er bei den Los Angeles Rams aber in nur drei Jahren kassieren. Für die Top 25 hat es nicht ganz gereicht. 

<strong>Platz 24 (geteilt): Jonah Jackson - Guard<br></strong>Team: Los Angeles Rams<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
© Imago

Platz 24 (geteilt): Jonah Jackson - Guard
Team: Los Angeles Rams
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar

<strong>Platz 24 (geteilt): Arik Armstead – Defensive Liner</strong><br>Team: Jacksonville Jaguars<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 24 (geteilt): Arik Armstead – Defensive Liner
Team: Jacksonville Jaguars
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 51 Millionen Dollar

<strong>Platz 23: Bryce Huff - Defensive End<br></strong>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 51,1 Millionen Dollar
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Platz 23: Bryce Huff - Defensive End
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 51,1 Millionen Dollar

<strong>Platz 22: Mike Evans – Wide Receiver</strong><br>Team: Tampa Bay Buccaneers<br>Vertragsdauer: 2 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 52 Millionen Dollar
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Platz 22: Mike Evans – Wide Receiver
Team: Tampa Bay Buccaneers
Vertragsdauer: 2 Jahre
Gehalt (gesamt): 52 Millionen Dollar

<strong>Platz 21: Damien Lewis – Guard</strong><br>Team: Carolina Panthers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 53 Millionen Dollar
© Getty

Platz 21: Damien Lewis – Guard
Team: Carolina Panthers
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 53 Millionen Dollar

<strong>Platz 20: Mike Onwenu - Offensive Liner<br></strong>Team: New England Patriots<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 57 Millionen Dollar
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Platz 20: Mike Onwenu - Offensive Liner
Team: New England Patriots
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 57 Millionen Dollar

<strong>Platz 19: Leonard Williams - Defensive Liner<br></strong>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 64,5 Millionen Dollar
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Platz 19: Leonard Williams - Defensive Liner
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 64,5 Millionen Dollar

<strong>Platz 18: Xavier McKinney - Safety<br></strong>Team: Green Bay Packers<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 68 Millionen
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Platz 18: Xavier McKinney - Safety
Team: Green Bay Packers
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 68 Millionen

<strong>Platz 17: Michael Pittman – Wide Receiver</strong> <br>Team: Indianapolis Colts<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 71,5 Millionen&nbsp;Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 17: Michael Pittman – Wide Receiver
Team: Indianapolis Colts
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 71,5 Millionen Dollar

<strong>Platz 15 (geteilt): Jonathan Greenard - Defensive End<br></strong>Team: Minnesota Vikings<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
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Platz 15 (geteilt): Jonathan Greenard - Defensive End
Team: Minnesota Vikings
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar

<strong>Platz 15 (geteilt): Jaylon Johnson – Cornerback</strong><br>Team: Chicago Bears<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar
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Platz 15 (geteilt): Jaylon Johnson – Cornerback
Team: Chicago Bears
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 76 Millionen Dollar

<strong>Platz 14: L'Jarius Sneed&nbsp;- Cornerback</strong><br>Team: Tennessee Titans<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 76,4 Millionen Dollar
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Platz 14: L'Jarius Sneed - Cornerback
Team: Tennessee Titans
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 76,4 Millionen Dollar

<strong>Platz 13: Jaylen Waddle - Wide Receiver</strong><br>Team: Miami Dolphins<br>Vertragsduaer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt) 84,5 Millionen Dollar
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Platz 13: Jaylen Waddle - Wide Receiver
Team: Miami Dolphins
Vertragsduaer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt) 84,5 Millionen Dollar

<strong>Platz 12: Landon Dickerson - Guard</strong><br>Team: Philadelphia Eagles<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 87 Millionen Dollar
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Platz 12: Landon Dickerson - Guard
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 87 Millionen Dollar

<strong>Platz 11: Calvin Ridley - Wide Receiver<br></strong>Team: Tennessee Titans<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 90 Millionen Dollar
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Platz 11: Calvin Ridley - Wide Receiver
Team: Tennessee Titans
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 90 Millionen Dollar

<strong>Platz 10: A.J. Brown - Wide Receiver</strong><br>Team: Philadelphia Eagles <br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 96 Millionen Dollar
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Platz 10: A.J. Brown - Wide Receiver
Team: Philadelphia Eagles
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 96 Millionen Dollar

<strong>Platz 9: Justin Madubuike – Defensive Tackle</strong><br>Team: Baltimore Ravens<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 98 Millionen Dollar
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Platz 9: Justin Madubuike – Defensive Tackle
Team: Baltimore Ravens
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 98 Millionen Dollar

<strong>Platz 8: Robert Hunt - Guard<br></strong>Team: Carolina Panthers<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 100 Millionen Dollar
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Platz 8: Robert Hunt - Guard
Team: Carolina Panthers
Vertragsdauer: 5 Jahre
Gehalt (gesamt): 100 Millionen Dollar

<strong>Platz 7: Christian Wilkins - Defensive Tackle</strong><br>Team: Las Vegas Raiders<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 110 Millionen Dollar
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Platz 7: Christian Wilkins - Defensive Tackle
Team: Las Vegas Raiders
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 110 Millionen Dollar

<strong>Platz 6: Penei Sewell&nbsp;- Offensive Tackle</strong><br>Team: Detroit Lions<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 112 Millionen Dollar
© 2022 Getty Images

Platz 6: Penei Sewell - Offensive Tackle
Team: Detroit Lions
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 112 Millionen Dollar

<strong>Platz 5: Baker Mayfield – Quarterback</strong><br>Team: Tampa Bay Buccaneers<br>Vertragsdauer: 3 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 115 Millionen Dollar
© IMAGO/ZUMA Wire

Platz 5: Baker Mayfield – Quarterback
Team: Tampa Bay Buccaneers
Vertragsdauer: 3 Jahre
Gehalt (gesamt): 115 Millionen Dollar

<strong>Platz 4: Amon-Ra St. Brown - Wide Receiver</strong><br>Team: Detroit Lions<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 120 Millionen Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 4: Amon-Ra St. Brown - Wide Receiver
Team: Detroit Lions
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 120 Millionen Dollar

<strong>Platz 3: Brian Burns – Linebacker</strong><br>Team: New York Giants<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 141 Millionen Dollar
© Getty

Platz 3: Brian Burns – Linebacker
Team: New York Giants
Vertragsdauer: 5 Jahre
Gehalt (gesamt): 141 Millionen Dollar

<strong>Platz 2: Chris Jones – Defensive Tackle</strong><br>Team: Kansas City Chiefs<br>Vertragsdauer: 5 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 158,75 Millionen Dollar
© IMAGO/ZUMA Wire

Platz 2: Chris Jones – Defensive Tackle
Team: Kansas City Chiefs
Vertragsdauer: 5 Jahre
Gehalt (gesamt): 158,75 Millionen Dollar

<strong>Platz 1: Kirk Cousins - Quarterback<br></strong>Team: Atlanta Falcons<br>Vertragsdauer: 4 Jahre<br>Gehalt (gesamt): 180 Millionen Dollar
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Platz 1: Kirk Cousins - Quarterback
Team: Atlanta Falcons
Vertragsdauer: 4 Jahre
Gehalt (gesamt): 180 Millionen Dollar

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Arthur Smith neuer Steelers-Offensive-Coordinator

Arthur Smith, zuvor Head Coach der Atlanta Falcons, darf also genau wie und zusammen mit Wilson einen Neuanfang starten.

Wilson läuft zwar etwas die Zeit weg, viel zu verspielen hat er jedoch nicht mehr. Seine Legacy wurde durch die Denver-Zeit ohnehin schon maßgeblich negativ beeinflusst.

"Russ" hat also kaum etwas zu verlieren - und die Broncos? Denver hat bereits einiges verloren und wird es nun auch in Zukunft.

Die Trennung von Wilson bedeutet einerseits zwar, dass die Broncos das riesengroße Missverständnis eingesehen haben, doch die finanziellen Probleme bleiben bestehen.

Denver bekam von den Seahawks 2022 Wilson und einen Viertrundenpick. Im Tausch dafür gaben sie zwei Erstrundenpicks, zwei Zweitrundenpicks, einen Fünftrundenpick sowie Quarterback Drew Lock, Tight End Noah Fant und Defensive Lineman Shelby Harris nach Seattle ab.

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Wilson unterschrieb 2022 Mega-Vertrag

Vor Beginn der Saison 2022 einigten sich die Broncos mit Wilson auf eine Vertragsverlängerung um fünf Jahre im Wert von 245 Millionen US-Dollar. Doch der Spielmacher wurde den hohen Erwartungen nicht gerecht. Die Broncos verpassten in beiden Spielzeiten die Playoffs.

Und nun bezahlen sie ihn auch noch, obwohl er nicht einmal mehr die orangene Broncos-Uniform trägt. Doch nicht nur das, die Broncos schlucken über die kommenden beiden Saisons auch rund 85 Millionen US-Dollar an Dead Cap.

Denver bleibt also der große Verlierer in der Causa Wilson. Immerhin: Head Coach Sean Payton kann nun ebenfalls einen Neuanfang angehen.

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NFL 2024: Diese Top-Stars sind noch auf dem Markt

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<strong>Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 21. September 2024)
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Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents
Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 21. September 2024)

<strong>David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)</strong><br>Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
© 2020 Getty Images

David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)
Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.

<strong>Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)</strong><br>Kwon Alexander zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor sich der Linebacker einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.
© UPI Photo

Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)
Kwon Alexander zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor sich der Linebacker einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.

<strong>Yannick Ngakoue (zuletzt Chicago Bears)</strong><br>In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht gefunden.
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Yannick Ngakoue (zuletzt Chicago Bears)
In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht gefunden.

<strong>Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)</strong><br>Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.
© Icon Sportswire

Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)
Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.

<strong>Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich.&nbsp;
© 2018 Getty Images

Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)
Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich. 

<strong>Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)</strong><br>Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?
© ZUMA Wire

Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)
Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?

<strong>Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)</strong><br>Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.
© Icon Sportswire

Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)
Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.

Was bleibt den Broncos?

Der Quarterback bleibt das Herzstück eines jeden NFL-Teams und die Broncos picken im diesjährigen Draft an zwölfter Stelle.

Stand jetzt befinden sich noch die 27-jährigen Ben DiNucci und Jarrett Stidham im Kader Denvers. Beide kommen zusammen auf 19 NFL-Spiele.

Es wird sich also auch in Denver noch etwas auf der Position des Signal Callers tun. Die Frage ist nur, mit welchem (finanziellen) Kapital.

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