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NFL: 90 Prozent aller aktiven Spieler haben sich als Wähler für die Präsidentschaftswahl registriert

  • Aktualisiert: 29.10.2020
  • 13:52 Uhr
  • ran.de
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Das Engagement der NFL zur anstehenden Präsidentschaftswahl in den USA scheint zumindest bei den Spielern gut angekommen zu sein. Ein Großteil der aktiven Akteure geht mit gutem Beispiel voran. 

München - Nachdem die NFL bereits am Wahltag jegliche Trainings abgesagt hat, um möglichst vielen Mitarbeiter die Teilnahme an der US-Präsidentenwahl zu ermöglichen, haben sich knapp 90 Prozent aller aktiven Spieler zur Wahl registrieren lassen.

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Kampagne der NFL erreicht Millionen von Menschen

Laut NFL und der Spielergewerkschaft (NFLPA) haben sich 90 Prozent aller aktiven Spieler registriert. Zudem soll die Kampagne "NFL Votes" mehrere zehn Millionen Menschen erreicht und zum Wählen ermuntert haben. 

Über mehrere Wochen hinweg informierten Spieler wie Shaquem Griffin, Shaquill Griffin, Todd Gurley, Cameron Jordan, George Kittle, Laremy Tunsil, Deshaun Watson und Russell Wilson völlig neutral und faktenbasiert über die anstehende Wahl.

So sollen manche Teams sogar eine Wahlbeteiligung von 100 Prozent aufweisen können. Viele Teams stellen zudem am Wahltag ihr Stadion als Wahllokal bereit, um möglichst viele Menschen abholen zu können. 

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Carsten Spengemann antwortet den Community-Fragen!

Carsten Spengemann antwortet den Fragen aus unserer Community und beschäftigt sich hier noch einmal mit Rivers und den anstehenden Wahlen in den USA.

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NFL schreckt vor Konfrontation mit Trump nicht zurück

Da im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung auch einige NFL Spieler ihren Unmut kund gaben und dabei volle Unterstützung seitens der NFL erhielten, muss die Liga des Öfteren Kritik vom aktuellen US-Präsidenten Donald Trump einstecken. 

Dieser kritisiert den Kniefall einiger Spieler während der Nationalhymne und bezeichnet ein solches Verhalten als unpatriotisch. NFL-Comissioner Roger Goodell hat sich dem jedoch mehrmals öffentlich entgegengestellt und die Spieler zum Protest ermutigt, was wiederum dem Präsidenten sauer aufstieß.  

Zudem stellten sich auch einige NFL-Headcoaches wie Pete Carroll oder Sean Payton öffentlich gegen Trump und seine Politik. Auch in den anderen großen Sportligen wie der NBA oder NHL kam es zu groß angelegten Wählerinitiativen. Auch hier sprachen sich einige Athleten öffentlich gegen Trump aus. 

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