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NFL-Superstar vor dem Absprung?

Steelers-Boss Art Rooney II.: Brown-Rückkehr "schwer vorstellbar"

  • Aktualisiert: 11.01.2019
  • 13:55 Uhr
  • ran.de
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© Getty/imago
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Art Rooney II. kann sich als Präsident der Pittsburgh Steelers eine Rückkehr von Wide Receiver Antonio Brown nur schwer vorstellen. Die Tür hält er dem Superstar aber noch offen.

München/Pittsburgh - Die Anzeichen für einen Abschied von Wide Receiver Antonio Brown von den Pittsburgh Steelers verdichten sich.

In einem Interview mit der "Pittsburgh Post-Gazette" hat Steelers-Präsident Art Rooney II. von einem Trade des Superstars gesprochen und sich zurückhaltend über eine mögliche Rückkehr des Superstars geäußert.

"Wir können gerade nicht viel machen. Wir haben genügend Zeit für eine Entscheidung und werden uns alle Optionen anschauen. Wir werden ihn nicht einfach entlassen, das ist ausgeschlossen. Aber ich sage, dass all anderen Optionen auf dem Tisch liegen", führte Rooney aus.

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Rooney: "Müssen Entscheidung nicht jetzt treffen"

Eine Rückkehr Browns zum Team zum Start des Training Camps im kommenden Sommer ist für Rooney Stand jetzt allerdings unwahrscheinlich: "Hier und jetzt ist das schwer vorstellbar. Aber es macht keinen Sinn, heute schon die Tür zuzuschlagen. Es ist Winter, wir müssen diese Entscheidung also nicht jetzt treffen. Vielleicht entscheidet er sich, eines Tages wieder mit uns zu sprechen. Schauen wir mal."

Ein Trade Browns wäre vor dem offiziellen Start der Saison 2019 am 13. März nicht möglich. Ein schneller Trade mit Öffnung des Fensters wäre für die Steelers besonders reizvoll, da sonst am 17. März eine Prämienzahlung der Franchise an Brown in Höhe von 2,5 Millionen Dollar ansteht.

Brown hatte in der letzten Woche der Regular Season nach einem Trainingsstreit unentschuldigt das Training und das letzte Saisonspiel geschwänzt und ist seitdem weder für Rooney, noch für Head Coach Mike Tomlin telefonisch zu erreichen.

Ihm wird ein schlechtes Verhältnis zu Tomlin und Quarterback Ben Roethlisberger nachgesagt. Offiziell hat Brown die Steelers allerdings noch nicht um einen Trade gebeten.

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