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NBA: Die zehn besten/schlechtesten Verträge der Liga

<strong>NBA: Die zehn besten/ schlechtesten Verträge der Liga</strong><br>Lange Jahre galt der Vertrag von Tobias Harris als der schlechteste in der NBA. Harris' Vertrag ist nun ausgelaufen. Welche Verträge sind nun die schlechtesten, beziehungsweise die besten? <em><strong>ran</strong></em> zeigt jeweils die Top 10!
NBA: Die zehn besten/ schlechtesten Verträge der Liga
Lange Jahre galt der Vertrag von Tobias Harris als der schlechteste in der NBA. Harris' Vertrag ist nun ausgelaufen. Welche Verträge sind nun die schlechtesten, beziehungsweise die besten? ran zeigt jeweils die Top 10!
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<strong>Platz 10 - Beste Verträge: Mikal Bridges (Brooklyn Net)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 23.300.000 Dollar</em><br>Das Problem bei Mikal Bridges ist nicht sein Gehalt, sondern seine Mannschaft. In einem Brooklyn-Team, in dem er der primäre Scorer sein soll, wirkt Bridges von Zeit zu Zeit etwas hilflos. Mit seiner starken Defense, gepaart mit einem guten Scoring-Punch wäre er ein idealer Spieler für jeden Contender. 23 Millionen Dollar würde wohl jedes gute Team nur zu gern für den athletischen Forward zahlen. Dort müsste er auch nicht die erste Option sein.
Platz 10 - Beste Verträge: Mikal Bridges (Brooklyn Net)
Gehalt kommende Saison: 23.300.000 Dollar
Das Problem bei Mikal Bridges ist nicht sein Gehalt, sondern seine Mannschaft. In einem Brooklyn-Team, in dem er der primäre Scorer sein soll, wirkt Bridges von Zeit zu Zeit etwas hilflos. Mit seiner starken Defense, gepaart mit einem guten Scoring-Punch wäre er ein idealer Spieler für jeden Contender. 23 Millionen Dollar würde wohl jedes gute Team nur zu gern für den athletischen Forward zahlen. Dort müsste er auch nicht die erste Option sein.
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<strong>Platz 9 - Beste Verträge: Austin Reaves (Los Angeles Lakers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 12.976.362 Dollar</em><br>Reaves ist zumeist die dritte Option im Angriff der Lakers. Zwar hatte man sich in der vergangenen Saison einen größeren Entwicklungsschritt erhofft, jedoch ist der schmächtige Guard immer für eine offensive Explosion gut. Zwölf Millionen Dollar für einen Spieler seines Kalibers sind ein Schnäppchen.
Platz 9 - Beste Verträge: Austin Reaves (Los Angeles Lakers)
Gehalt kommende Saison: 12.976.362 Dollar
Reaves ist zumeist die dritte Option im Angriff der Lakers. Zwar hatte man sich in der vergangenen Saison einen größeren Entwicklungsschritt erhofft, jedoch ist der schmächtige Guard immer für eine offensive Explosion gut. Zwölf Millionen Dollar für einen Spieler seines Kalibers sind ein Schnäppchen.
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<strong>Platz 8 - Beste Verträge: Miles McBride (New York Knicks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 4.710.144 Dollar</em><br>Gerade in den Playoffs sah man, wie wichtig McBride für die Knicks ist. Trotz seiner geringen Größe ist er ein giftiger Verteidiger, der gegnerischen Guards die Hölle heiß macht. Gleichzeitig trifft er seinen Dreier und hat auch genug Selbstbewusstsein, um zum Korb zu ziehen. McBrides spielerisches Paket findet man nicht oft für diesen Preis.
Platz 8 - Beste Verträge: Miles McBride (New York Knicks)
Gehalt kommende Saison: 4.710.144 Dollar
Gerade in den Playoffs sah man, wie wichtig McBride für die Knicks ist. Trotz seiner geringen Größe ist er ein giftiger Verteidiger, der gegnerischen Guards die Hölle heiß macht. Gleichzeitig trifft er seinen Dreier und hat auch genug Selbstbewusstsein, um zum Korb zu ziehen. McBrides spielerisches Paket findet man nicht oft für diesen Preis.
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<strong>Platz 7 - Beste Verträge: Donte DiVincenzo (New York Knicks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 11.445.000 Dollar</em><br>DiVincenzo hat in New York noch mal einen Leistungssprung vollzogen. Der Guard übernimmt immer mehr den Ballvortrag und wird immer sicherer im Kreieren eigener Abschlüsse. Da New York nicht viele gute Dreierschützen hat, ist er umso wichtiger. In der abgelaufenen Saison kam er auf 15,5 Punkte im Schnitt, was sein neuer Karrierebestwert ist.
Platz 7 - Beste Verträge: Donte DiVincenzo (New York Knicks)
Gehalt kommende Saison: 11.445.000 Dollar
DiVincenzo hat in New York noch mal einen Leistungssprung vollzogen. Der Guard übernimmt immer mehr den Ballvortrag und wird immer sicherer im Kreieren eigener Abschlüsse. Da New York nicht viele gute Dreierschützen hat, ist er umso wichtiger. In der abgelaufenen Saison kam er auf 15,5 Punkte im Schnitt, was sein neuer Karrierebestwert ist.
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<strong>Platz 6 - Beste Verträge: Andrew Nembhard (Indiana Pacers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 2.019.699 Dollar</em><br>Nembhard ist ein wahrer Glücksgriff Indianas. In dieser Saison steigerte er seinen Output enorm. Gerade in den letzten beiden Spielen der Playoffs - in denen Haliburton verletzt fehlte - zeigte es der kleine Guard seinen Kritikern. 24 und 32 erzielte er gegen Boston, wobei die 32 Punkte sein Karrierebestwert an Punkten war. Der Guard ist ein essenzielles Puzzlestück des jungen Pacers-Kaders.
Platz 6 - Beste Verträge: Andrew Nembhard (Indiana Pacers)
Gehalt kommende Saison: 2.019.699 Dollar
Nembhard ist ein wahrer Glücksgriff Indianas. In dieser Saison steigerte er seinen Output enorm. Gerade in den letzten beiden Spielen der Playoffs - in denen Haliburton verletzt fehlte - zeigte es der kleine Guard seinen Kritikern. 24 und 32 erzielte er gegen Boston, wobei die 32 Punkte sein Karrierebestwert an Punkten war. Der Guard ist ein essenzielles Puzzlestück des jungen Pacers-Kaders.
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<strong>Platz 5 - Beste Verträge: Alex Caruso (Chicago Bulls)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 9.890.000 Dollar</em><br>Das Alex Caruso immer noch in Chicago spielt, grenzt fast an ein Wunder. Der flexible Guard gehört zu den besten Verteidigern der NBA und würde wohl zu jedem Contender passen. Caruso ist ein guter Eins-gegen-Eins-Verteidiger und hat zudem gute Instinkte bei der Help-Defense. Seinen Dreier traf er in der vergangenen Saison außerdem mit über 40 Prozent.
Platz 5 - Beste Verträge: Alex Caruso (Chicago Bulls)
Gehalt kommende Saison: 9.890.000 Dollar
Das Alex Caruso immer noch in Chicago spielt, grenzt fast an ein Wunder. Der flexible Guard gehört zu den besten Verteidigern der NBA und würde wohl zu jedem Contender passen. Caruso ist ein guter Eins-gegen-Eins-Verteidiger und hat zudem gute Instinkte bei der Help-Defense. Seinen Dreier traf er in der vergangenen Saison außerdem mit über 40 Prozent.
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<strong>Platz 4 - Beste Verträge: Derrick White (Boston Celtics)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 20.071.429 Dollar</em><br>Klar sind 20 Millionen Dollar nicht wenig für einen Spieler, der wahrscheinlich der Viertbeste im Kader ist. Jedoch ist Derrick White wohl der beste Rollenspieler der NBA. Und zwar so gut, dass es vielleicht schon falsch ist, ihn als Rollenspieler zu betiteln. White trifft seinen Dreier, hat einen guten Drive und ist zudem ein sehr guter Verteidiger. 1,2 Blocks sind für einen Guard unverschämt gut.
Platz 4 - Beste Verträge: Derrick White (Boston Celtics)
Gehalt kommende Saison: 20.071.429 Dollar
Klar sind 20 Millionen Dollar nicht wenig für einen Spieler, der wahrscheinlich der Viertbeste im Kader ist. Jedoch ist Derrick White wohl der beste Rollenspieler der NBA. Und zwar so gut, dass es vielleicht schon falsch ist, ihn als Rollenspieler zu betiteln. White trifft seinen Dreier, hat einen guten Drive und ist zudem ein sehr guter Verteidiger. 1,2 Blocks sind für einen Guard unverschämt gut.
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<strong>Platz 3 - Beste Verträge: Mike Conley (Minnesota Timberwolves)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 9.975.962 Dollar</em><br>Ohne Conley stände Minnesota nicht dort, wo sie sich gerade befinden. Für einen Ballverteiler mit Erfahrung, der zudem auch eigene Offense kreieren kann, sind knapp 10 Millionen Dollar recht wenig. Da Minnesota außer ihm keinen echten "Floorgeneral" besitzt, ist er enorm wichtig, um die Offensive der Wolves am Laufen zu halten.
Platz 3 - Beste Verträge: Mike Conley (Minnesota Timberwolves)
Gehalt kommende Saison: 9.975.962 Dollar
Ohne Conley stände Minnesota nicht dort, wo sie sich gerade befinden. Für einen Ballverteiler mit Erfahrung, der zudem auch eigene Offense kreieren kann, sind knapp 10 Millionen Dollar recht wenig. Da Minnesota außer ihm keinen echten "Floorgeneral" besitzt, ist er enorm wichtig, um die Offensive der Wolves am Laufen zu halten.
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<strong>Platz 2 - Beste Verträge: Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 35.859.950 Dollar</em><br>Für 35 Millionen Dollar einen MVP-Kandidaten zu bekommen, ist wahres Glück. Vor allem, wenn man&nbsp;Gilgeous-Alexanders Gehalt mit dem anderer Superstars in der Liga vergleicht, bemerkt man, was für ein Glück OKC hat. Mit den Stats von 30,1 Punkten, 5,5 Rebounds, 6,2 Assists und 2,0 Steals wurde er Zweiter im MVP-Rennen hinter Nikola Jokic.
Platz 2 - Beste Verträge: Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder)
Gehalt kommende Saison: 35.859.950 Dollar
Für 35 Millionen Dollar einen MVP-Kandidaten zu bekommen, ist wahres Glück. Vor allem, wenn man Gilgeous-Alexanders Gehalt mit dem anderer Superstars in der Liga vergleicht, bemerkt man, was für ein Glück OKC hat. Mit den Stats von 30,1 Punkten, 5,5 Rebounds, 6,2 Assists und 2,0 Steals wurde er Zweiter im MVP-Rennen hinter Nikola Jokic.
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<strong>Platz 1 - Beste Verträge: Jalen Brunson (New York Knicks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 24.960.001 Dollar</em><br>Der beste Deal war jedoch der für Jalen Brunson. Der kleine Guard hat die beste Saison seiner Karriere hinter sich. In New York war er der klare Anführer der Mannschaft und führte sie bis in die zweite Runde der Playoffs, obwohl viele Leistungsträger ausfielen. 28,7 Punkte, 3,6 Rebounds und 6,7 Assists sind die Statistiken eines All NBA-Spielers.
Platz 1 - Beste Verträge: Jalen Brunson (New York Knicks)
Gehalt kommende Saison: 24.960.001 Dollar
Der beste Deal war jedoch der für Jalen Brunson. Der kleine Guard hat die beste Saison seiner Karriere hinter sich. In New York war er der klare Anführer der Mannschaft und führte sie bis in die zweite Runde der Playoffs, obwohl viele Leistungsträger ausfielen. 28,7 Punkte, 3,6 Rebounds und 6,7 Assists sind die Statistiken eines All NBA-Spielers.
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<strong>Platz 10 - Schlechteste Verträge: Andrew Wiggins (Golden State Warriors)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 26.276.786 Dollar</em><br>Im Meisterschaftsjahr der Golden State Warriors war Wiggins nach Steph Curry wohl der zweitbeste Spieler des Teams. Von diesem Wiggins ist aber nicht mehr viel zu sehen. Verletzungen sowie familiäre Probleme scheinen den Forward sichtlich zu hemmen. Das Problem: Er hat noch zwei Jahre Vertrag und zudem die Spieleroption auf ein drittes Jahr in Höhe von 30 Millionen Dollar.
Platz 10 - Schlechteste Verträge: Andrew Wiggins (Golden State Warriors)
Gehalt kommende Saison: 26.276.786 Dollar
Im Meisterschaftsjahr der Golden State Warriors war Wiggins nach Steph Curry wohl der zweitbeste Spieler des Teams. Von diesem Wiggins ist aber nicht mehr viel zu sehen. Verletzungen sowie familiäre Probleme scheinen den Forward sichtlich zu hemmen. Das Problem: Er hat noch zwei Jahre Vertrag und zudem die Spieleroption auf ein drittes Jahr in Höhe von 30 Millionen Dollar.
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<strong>Platz 9 - Schlechteste Verträge: John Collins (Utah Jazz)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 26.580.000 Dollar</em><br>John Collins war in dieser Saison wohl an dem spektakulärsten Highlight der Saison beteiligt. Nur stand er auf der falschen Seite, als Anthony Edwards brachial über ihn dunkte. Collins mag sich zwar in Utah wieder einigermaßen gefangen zu haben, jedoch ist er kein Spieler, der das hohe Gehalt rechtfertigt.
Platz 9 - Schlechteste Verträge: John Collins (Utah Jazz)
Gehalt kommende Saison: 26.580.000 Dollar
John Collins war in dieser Saison wohl an dem spektakulärsten Highlight der Saison beteiligt. Nur stand er auf der falschen Seite, als Anthony Edwards brachial über ihn dunkte. Collins mag sich zwar in Utah wieder einigermaßen gefangen zu haben, jedoch ist er kein Spieler, der das hohe Gehalt rechtfertigt.
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<strong>Platz 8 - Schlechteste Verträge: Tim Hardaway Jr. (Dallas Mavericks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 16.193.183 Dollar</em><br>Das Tim Hardaway Jr. in den bisherigen Playoffs kaum auf den Pakett steht, ist ein Sinnbild seiner letzten Jahre. Wenn er heiß ist, kann er gefühlt nicht daneben werfen. Jedoch ist das immer seltener der Fall. Auf der anderen Seite des Platzes ist er zudem eine Drehtür in der Defensive. Das Glück für Dallas: Nach der kommenden Saison läuft sein Vertrag aus.
Platz 8 - Schlechteste Verträge: Tim Hardaway Jr. (Dallas Mavericks)
Gehalt kommende Saison: 16.193.183 Dollar
Das Tim Hardaway Jr. in den bisherigen Playoffs kaum auf den Pakett steht, ist ein Sinnbild seiner letzten Jahre. Wenn er heiß ist, kann er gefühlt nicht daneben werfen. Jedoch ist das immer seltener der Fall. Auf der anderen Seite des Platzes ist er zudem eine Drehtür in der Defensive. Das Glück für Dallas: Nach der kommenden Saison läuft sein Vertrag aus.
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<strong>Platz 7 - Schlechteste Verträge: Davis Bertans (Charlotte Hornets)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 16.000.000 Dollar</em><br>Der Vertrag von Davis Bertans war ein reines Missverständnis. Aufgrund seines guten Dreiers bekam er einst einen Fünfjahresvertrag über 80 Millionen Dollar von den Washington Wizards. Inzwischen spielt er bei den Hornets, bei denen er eigentlich nur ein Salary-Filler ist.
Platz 7 - Schlechteste Verträge: Davis Bertans (Charlotte Hornets)
Gehalt kommende Saison: 16.000.000 Dollar
Der Vertrag von Davis Bertans war ein reines Missverständnis. Aufgrund seines guten Dreiers bekam er einst einen Fünfjahresvertrag über 80 Millionen Dollar von den Washington Wizards. Inzwischen spielt er bei den Hornets, bei denen er eigentlich nur ein Salary-Filler ist.
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<strong>Platz 6 - Schlechteste Verträge: Deandre Ayton (Portland Trail Blazers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 34.005.126 Dollar</em><br>Nachdem Ayton 2018 von den Phoenix Suns an Nummer eins im Draft gezogen wurde, konnte er nie vollends überzeugen. Zwar schaffte er es in die NBA-Finals, jedoch entwickelte er nie die Dominanz, die man von ihm erwartet hatte. Nachdem er nicht mehr in Phoenix sein wollte, ging es für ihn nach Portland. Dort reißt er ebenfalls keine Bäume aus.
Platz 6 - Schlechteste Verträge: Deandre Ayton (Portland Trail Blazers)
Gehalt kommende Saison: 34.005.126 Dollar
Nachdem Ayton 2018 von den Phoenix Suns an Nummer eins im Draft gezogen wurde, konnte er nie vollends überzeugen. Zwar schaffte er es in die NBA-Finals, jedoch entwickelte er nie die Dominanz, die man von ihm erwartet hatte. Nachdem er nicht mehr in Phoenix sein wollte, ging es für ihn nach Portland. Dort reißt er ebenfalls keine Bäume aus.
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<strong>Platz 5 - Schlechteste Verträge: Jerami Grant (Portland Trail Blazers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 29.793.104 Dollar</em><br>Beim Forward gibt es vor allem ein Problem - die Vertragslaufzeit. Noch drei Jahre Vertrag besitzt er, mit einer Spieleroption von 36 Millionen für das vierte Jahr. In einem Team, das sich in einem Rebuild befindet, macht dieser Vertrag kein Sinn. Grant mag zwar ein guter Spieler sein, jedoch ist er nicht der Superstar, um den man ein Team aufbauen würde.
Platz 5 - Schlechteste Verträge: Jerami Grant (Portland Trail Blazers)
Gehalt kommende Saison: 29.793.104 Dollar
Beim Forward gibt es vor allem ein Problem - die Vertragslaufzeit. Noch drei Jahre Vertrag besitzt er, mit einer Spieleroption von 36 Millionen für das vierte Jahr. In einem Team, das sich in einem Rebuild befindet, macht dieser Vertrag kein Sinn. Grant mag zwar ein guter Spieler sein, jedoch ist er nicht der Superstar, um den man ein Team aufbauen würde.
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<strong>Platz 4 - Schlechteste Verträge: Jordan Poole (Washington Wizards)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 29.651.786 Dollar</em><br>Nachdem Jordan Poole von den Warriors nach Washington wechselte, dachten viele, dass der junge Guard in der Haupstadt völlig explodieren würde. Das Gegenteil war der Fall. Poole hatte gefühlt weniger Spiele mit 20+ Punkten als Auftritte bei "shaqtin a fool". Zumeist wirkte er unmotiviert und schläfrig. Für fast 30 Millionen Dollar kann man mehr erwarten.
Platz 4 - Schlechteste Verträge: Jordan Poole (Washington Wizards)
Gehalt kommende Saison: 29.651.786 Dollar
Nachdem Jordan Poole von den Warriors nach Washington wechselte, dachten viele, dass der junge Guard in der Haupstadt völlig explodieren würde. Das Gegenteil war der Fall. Poole hatte gefühlt weniger Spiele mit 20+ Punkten als Auftritte bei "shaqtin a fool". Zumeist wirkte er unmotiviert und schläfrig. Für fast 30 Millionen Dollar kann man mehr erwarten.
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<strong>Platz 3 - Schlechteste Verträge: Zach Lavine (Chicago Bulls)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 43.031.940 Dollar</em><br>Aufgrund von Verletzungen spielte Zach Lavine nur 25 Spiele in der letzten Regular Season. In den Spielen, in denen er zur Verfügung stand, spielte er ineffizient und defensiv unfokussiert. Lavine sollte eigentlich der Superstar Chicagos sein. Aktuell will man ihn aber nur noch verscherbeln. Die Frage ist nur: Welches Team will einen 43-Millionen-Egozocker in seinem Team?
Platz 3 - Schlechteste Verträge: Zach Lavine (Chicago Bulls)
Gehalt kommende Saison: 43.031.940 Dollar
Aufgrund von Verletzungen spielte Zach Lavine nur 25 Spiele in der letzten Regular Season. In den Spielen, in denen er zur Verfügung stand, spielte er ineffizient und defensiv unfokussiert. Lavine sollte eigentlich der Superstar Chicagos sein. Aktuell will man ihn aber nur noch verscherbeln. Die Frage ist nur: Welches Team will einen 43-Millionen-Egozocker in seinem Team?
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<strong>Platz 2 - Schlechteste Verträge: Bradley Beal (Phoenix Suns)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 50.203.930 Dollar</em><br>Das Trio aus Beal, Booker und Durant hatte eigentlich vor, die NBA-Championship anzugreifen. Daraus wurde jedoch nichts. Phoenix flog bereits in der ersten Runde gegen Minnesota raus und zeigte, dass Stars alleine Erfolg nicht garantieren. Den Kader jedoch in der Breite zu verstärken, wird schwierig. Der erste Streichkandidat wäre wohl Beal. Dieser verdient jedoch 50 Millionen Dollar im Jahr, hat eine No-Trade-Klausel und noch zwei Jahre Vertrag. 18 Punkte legte er über die Saison auf...
Platz 2 - Schlechteste Verträge: Bradley Beal (Phoenix Suns)
Gehalt kommende Saison: 50.203.930 Dollar
Das Trio aus Beal, Booker und Durant hatte eigentlich vor, die NBA-Championship anzugreifen. Daraus wurde jedoch nichts. Phoenix flog bereits in der ersten Runde gegen Minnesota raus und zeigte, dass Stars alleine Erfolg nicht garantieren. Den Kader jedoch in der Breite zu verstärken, wird schwierig. Der erste Streichkandidat wäre wohl Beal. Dieser verdient jedoch 50 Millionen Dollar im Jahr, hat eine No-Trade-Klausel und noch zwei Jahre Vertrag. 18 Punkte legte er über die Saison auf...
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<strong>Platz 1 - Schlechteste Verträge: Ben Simmons (Brooklyn Net)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 40.338.144 Dollar</em><br>In den letzten drei Saisons kommt Ben Simmons auf unterirdische 57 Spiele. Der ehemalige Nummer-Eins-Pick konnte seit seinem Abschied aus Philadelphia nicht mehr Fuß fassen. Verletzungen und mentale Probleme hinderten ihn daran, öfters auf dem Feld zu stehen. Das Problem ist nur, dass der 28-Jährige 40 Millionen Dollar im Jahr verdient. Ein Jahr läuft sein Vertrag noch. Werden wir ihn danach überhaupt noch einmal in der NBA zu Gesicht bekommen?
Platz 1 - Schlechteste Verträge: Ben Simmons (Brooklyn Net)
Gehalt kommende Saison: 40.338.144 Dollar
In den letzten drei Saisons kommt Ben Simmons auf unterirdische 57 Spiele. Der ehemalige Nummer-Eins-Pick konnte seit seinem Abschied aus Philadelphia nicht mehr Fuß fassen. Verletzungen und mentale Probleme hinderten ihn daran, öfters auf dem Feld zu stehen. Das Problem ist nur, dass der 28-Jährige 40 Millionen Dollar im Jahr verdient. Ein Jahr läuft sein Vertrag noch. Werden wir ihn danach überhaupt noch einmal in der NBA zu Gesicht bekommen?
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<strong>NBA: Die zehn besten/ schlechtesten Verträge der Liga</strong><br>Lange Jahre galt der Vertrag von Tobias Harris als der schlechteste in der NBA. Harris' Vertrag ist nun ausgelaufen. Welche Verträge sind nun die schlechtesten, beziehungsweise die besten? <em><strong>ran</strong></em> zeigt jeweils die Top 10!
<strong>Platz 10 - Beste Verträge: Mikal Bridges (Brooklyn Net)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 23.300.000 Dollar</em><br>Das Problem bei Mikal Bridges ist nicht sein Gehalt, sondern seine Mannschaft. In einem Brooklyn-Team, in dem er der primäre Scorer sein soll, wirkt Bridges von Zeit zu Zeit etwas hilflos. Mit seiner starken Defense, gepaart mit einem guten Scoring-Punch wäre er ein idealer Spieler für jeden Contender. 23 Millionen Dollar würde wohl jedes gute Team nur zu gern für den athletischen Forward zahlen. Dort müsste er auch nicht die erste Option sein.
<strong>Platz 9 - Beste Verträge: Austin Reaves (Los Angeles Lakers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 12.976.362 Dollar</em><br>Reaves ist zumeist die dritte Option im Angriff der Lakers. Zwar hatte man sich in der vergangenen Saison einen größeren Entwicklungsschritt erhofft, jedoch ist der schmächtige Guard immer für eine offensive Explosion gut. Zwölf Millionen Dollar für einen Spieler seines Kalibers sind ein Schnäppchen.
<strong>Platz 8 - Beste Verträge: Miles McBride (New York Knicks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 4.710.144 Dollar</em><br>Gerade in den Playoffs sah man, wie wichtig McBride für die Knicks ist. Trotz seiner geringen Größe ist er ein giftiger Verteidiger, der gegnerischen Guards die Hölle heiß macht. Gleichzeitig trifft er seinen Dreier und hat auch genug Selbstbewusstsein, um zum Korb zu ziehen. McBrides spielerisches Paket findet man nicht oft für diesen Preis.
<strong>Platz 7 - Beste Verträge: Donte DiVincenzo (New York Knicks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 11.445.000 Dollar</em><br>DiVincenzo hat in New York noch mal einen Leistungssprung vollzogen. Der Guard übernimmt immer mehr den Ballvortrag und wird immer sicherer im Kreieren eigener Abschlüsse. Da New York nicht viele gute Dreierschützen hat, ist er umso wichtiger. In der abgelaufenen Saison kam er auf 15,5 Punkte im Schnitt, was sein neuer Karrierebestwert ist.
<strong>Platz 6 - Beste Verträge: Andrew Nembhard (Indiana Pacers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 2.019.699 Dollar</em><br>Nembhard ist ein wahrer Glücksgriff Indianas. In dieser Saison steigerte er seinen Output enorm. Gerade in den letzten beiden Spielen der Playoffs - in denen Haliburton verletzt fehlte - zeigte es der kleine Guard seinen Kritikern. 24 und 32 erzielte er gegen Boston, wobei die 32 Punkte sein Karrierebestwert an Punkten war. Der Guard ist ein essenzielles Puzzlestück des jungen Pacers-Kaders.
<strong>Platz 5 - Beste Verträge: Alex Caruso (Chicago Bulls)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 9.890.000 Dollar</em><br>Das Alex Caruso immer noch in Chicago spielt, grenzt fast an ein Wunder. Der flexible Guard gehört zu den besten Verteidigern der NBA und würde wohl zu jedem Contender passen. Caruso ist ein guter Eins-gegen-Eins-Verteidiger und hat zudem gute Instinkte bei der Help-Defense. Seinen Dreier traf er in der vergangenen Saison außerdem mit über 40 Prozent.
<strong>Platz 4 - Beste Verträge: Derrick White (Boston Celtics)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 20.071.429 Dollar</em><br>Klar sind 20 Millionen Dollar nicht wenig für einen Spieler, der wahrscheinlich der Viertbeste im Kader ist. Jedoch ist Derrick White wohl der beste Rollenspieler der NBA. Und zwar so gut, dass es vielleicht schon falsch ist, ihn als Rollenspieler zu betiteln. White trifft seinen Dreier, hat einen guten Drive und ist zudem ein sehr guter Verteidiger. 1,2 Blocks sind für einen Guard unverschämt gut.
<strong>Platz 3 - Beste Verträge: Mike Conley (Minnesota Timberwolves)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 9.975.962 Dollar</em><br>Ohne Conley stände Minnesota nicht dort, wo sie sich gerade befinden. Für einen Ballverteiler mit Erfahrung, der zudem auch eigene Offense kreieren kann, sind knapp 10 Millionen Dollar recht wenig. Da Minnesota außer ihm keinen echten "Floorgeneral" besitzt, ist er enorm wichtig, um die Offensive der Wolves am Laufen zu halten.
<strong>Platz 2 - Beste Verträge: Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 35.859.950 Dollar</em><br>Für 35 Millionen Dollar einen MVP-Kandidaten zu bekommen, ist wahres Glück. Vor allem, wenn man&nbsp;Gilgeous-Alexanders Gehalt mit dem anderer Superstars in der Liga vergleicht, bemerkt man, was für ein Glück OKC hat. Mit den Stats von 30,1 Punkten, 5,5 Rebounds, 6,2 Assists und 2,0 Steals wurde er Zweiter im MVP-Rennen hinter Nikola Jokic.
<strong>Platz 1 - Beste Verträge: Jalen Brunson (New York Knicks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 24.960.001 Dollar</em><br>Der beste Deal war jedoch der für Jalen Brunson. Der kleine Guard hat die beste Saison seiner Karriere hinter sich. In New York war er der klare Anführer der Mannschaft und führte sie bis in die zweite Runde der Playoffs, obwohl viele Leistungsträger ausfielen. 28,7 Punkte, 3,6 Rebounds und 6,7 Assists sind die Statistiken eines All NBA-Spielers.
<strong>Platz 10 - Schlechteste Verträge: Andrew Wiggins (Golden State Warriors)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 26.276.786 Dollar</em><br>Im Meisterschaftsjahr der Golden State Warriors war Wiggins nach Steph Curry wohl der zweitbeste Spieler des Teams. Von diesem Wiggins ist aber nicht mehr viel zu sehen. Verletzungen sowie familiäre Probleme scheinen den Forward sichtlich zu hemmen. Das Problem: Er hat noch zwei Jahre Vertrag und zudem die Spieleroption auf ein drittes Jahr in Höhe von 30 Millionen Dollar.
<strong>Platz 9 - Schlechteste Verträge: John Collins (Utah Jazz)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 26.580.000 Dollar</em><br>John Collins war in dieser Saison wohl an dem spektakulärsten Highlight der Saison beteiligt. Nur stand er auf der falschen Seite, als Anthony Edwards brachial über ihn dunkte. Collins mag sich zwar in Utah wieder einigermaßen gefangen zu haben, jedoch ist er kein Spieler, der das hohe Gehalt rechtfertigt.
<strong>Platz 8 - Schlechteste Verträge: Tim Hardaway Jr. (Dallas Mavericks)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 16.193.183 Dollar</em><br>Das Tim Hardaway Jr. in den bisherigen Playoffs kaum auf den Pakett steht, ist ein Sinnbild seiner letzten Jahre. Wenn er heiß ist, kann er gefühlt nicht daneben werfen. Jedoch ist das immer seltener der Fall. Auf der anderen Seite des Platzes ist er zudem eine Drehtür in der Defensive. Das Glück für Dallas: Nach der kommenden Saison läuft sein Vertrag aus.
<strong>Platz 7 - Schlechteste Verträge: Davis Bertans (Charlotte Hornets)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 16.000.000 Dollar</em><br>Der Vertrag von Davis Bertans war ein reines Missverständnis. Aufgrund seines guten Dreiers bekam er einst einen Fünfjahresvertrag über 80 Millionen Dollar von den Washington Wizards. Inzwischen spielt er bei den Hornets, bei denen er eigentlich nur ein Salary-Filler ist.
<strong>Platz 6 - Schlechteste Verträge: Deandre Ayton (Portland Trail Blazers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 34.005.126 Dollar</em><br>Nachdem Ayton 2018 von den Phoenix Suns an Nummer eins im Draft gezogen wurde, konnte er nie vollends überzeugen. Zwar schaffte er es in die NBA-Finals, jedoch entwickelte er nie die Dominanz, die man von ihm erwartet hatte. Nachdem er nicht mehr in Phoenix sein wollte, ging es für ihn nach Portland. Dort reißt er ebenfalls keine Bäume aus.
<strong>Platz 5 - Schlechteste Verträge: Jerami Grant (Portland Trail Blazers)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 29.793.104 Dollar</em><br>Beim Forward gibt es vor allem ein Problem - die Vertragslaufzeit. Noch drei Jahre Vertrag besitzt er, mit einer Spieleroption von 36 Millionen für das vierte Jahr. In einem Team, das sich in einem Rebuild befindet, macht dieser Vertrag kein Sinn. Grant mag zwar ein guter Spieler sein, jedoch ist er nicht der Superstar, um den man ein Team aufbauen würde.
<strong>Platz 4 - Schlechteste Verträge: Jordan Poole (Washington Wizards)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 29.651.786 Dollar</em><br>Nachdem Jordan Poole von den Warriors nach Washington wechselte, dachten viele, dass der junge Guard in der Haupstadt völlig explodieren würde. Das Gegenteil war der Fall. Poole hatte gefühlt weniger Spiele mit 20+ Punkten als Auftritte bei "shaqtin a fool". Zumeist wirkte er unmotiviert und schläfrig. Für fast 30 Millionen Dollar kann man mehr erwarten.
<strong>Platz 3 - Schlechteste Verträge: Zach Lavine (Chicago Bulls)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 43.031.940 Dollar</em><br>Aufgrund von Verletzungen spielte Zach Lavine nur 25 Spiele in der letzten Regular Season. In den Spielen, in denen er zur Verfügung stand, spielte er ineffizient und defensiv unfokussiert. Lavine sollte eigentlich der Superstar Chicagos sein. Aktuell will man ihn aber nur noch verscherbeln. Die Frage ist nur: Welches Team will einen 43-Millionen-Egozocker in seinem Team?
<strong>Platz 2 - Schlechteste Verträge: Bradley Beal (Phoenix Suns)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 50.203.930 Dollar</em><br>Das Trio aus Beal, Booker und Durant hatte eigentlich vor, die NBA-Championship anzugreifen. Daraus wurde jedoch nichts. Phoenix flog bereits in der ersten Runde gegen Minnesota raus und zeigte, dass Stars alleine Erfolg nicht garantieren. Den Kader jedoch in der Breite zu verstärken, wird schwierig. Der erste Streichkandidat wäre wohl Beal. Dieser verdient jedoch 50 Millionen Dollar im Jahr, hat eine No-Trade-Klausel und noch zwei Jahre Vertrag. 18 Punkte legte er über die Saison auf...
<strong>Platz 1 - Schlechteste Verträge: Ben Simmons (Brooklyn Net)</strong><br><em>Gehalt kommende Saison: 40.338.144 Dollar</em><br>In den letzten drei Saisons kommt Ben Simmons auf unterirdische 57 Spiele. Der ehemalige Nummer-Eins-Pick konnte seit seinem Abschied aus Philadelphia nicht mehr Fuß fassen. Verletzungen und mentale Probleme hinderten ihn daran, öfters auf dem Feld zu stehen. Das Problem ist nur, dass der 28-Jährige 40 Millionen Dollar im Jahr verdient. Ein Jahr läuft sein Vertrag noch. Werden wir ihn danach überhaupt noch einmal in der NBA zu Gesicht bekommen?
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