Anzeige
36 Punkte im letzten Viertel

NBA Playoffs: Indiana Pacers schocken Cleveland Cavaliers erneut - Golden State Warriors legen gegen Minnesota Timberwolves vor

  • Aktualisiert: 07.05.2025
  • 06:28 Uhr
  • SID

Die Cleveland Cavaliers stehen mit dem Rücken zur Wand. Auch das zweite Heimspiel gegen die Indiana Pacers geht an die Gäste. Derweil legen die Golden State Warriors im Westen in der Serie vor, verlieren aber Steph Curry.

Den Cleveland Cavaliers droht in den NBA Playoffs ein böses Erwachen. Die Cavaliers, bestes Team der Eastern Conference in der Regular Season, verloren im Viertelfinale gegen die Indiana Pacers das zweite Spiel mit 119:120 und liegen in der Best-of-seven-Serie der Conference Semifinals mit 0:2 in Rückstand. Schon das erste Heimspiel hatte Cleveland verloren (112:121), die kommenden beiden Duelle finden in Indianapolis statt.

Für die Entscheidung im zweiten Spiel sorgte Indianas Tyrese Haliburton mit einem Dreier 1,1 Sekunden vor dem Ende. Insgesamt kam der Point Guard, der schon im ersten Duell zu den Besten gehört hatte, auf 19 Punkte. Myles Turner und Aaron Nesmith steuerten jeweils 23 Zähler für die Pacers bei. Bei den Cavs überragte Donovan Mitchell mit 48 Punkten.

In der ersten Runde hatte das Team um Mitchell den Sweep gegen Miami Heat geschafft und dabei einen Rekord aufgestellt. Die Best-of-seven-Serie gegen Miami ging mit insgesamt 122 Punkten Vorsprung an die Cavs, die bisherige Bestmarke hatte Denver 2009 gegen New Orleans aufgestellt (+121). Die Cavaliers verspielten einen zweistelligen Vorsprung im vierten Viertel.

Anzeige
Anzeige

NBA Playoffs: Warriors besiegen Timberwolves klar - Sorge um Curry

Im zweiten Spiel des Tages war es ausnahmsweise weniger dramatisch: Die Golden State Warriors stehlen Spiel eins auswärts bei den Minnesota Timberwolves mit 99:88.

Dabei standen die Warriors bereits im 2. Viertel unter Schock: Superstar Steph Curry musste das Parkett angeschlagen verlassen. Eine Oberschenkelverletzung soll im Laufe des Tages weiter untersucht werden.

In seiner Abwesenheit liefen Buddy Hield (24 Punkte) und Jimmy Butler (20 Punkte, elf Rebounds) heiß. Bei den Wolves enttäuschten vor allem die Dreierwürfe. Nur fünf der 29 Versuche gingen rein. Anthony Edwards war noch ein Lichtblick mit 23 Punkten und 14 Rebounds.

Während die Cavs schon mit dem Rücken zur Wand stehen, müssen die Wolves ebenfalls schon unter Druck einen Fuß in die Tür bekommen. Die beiden nächsten Spiele der Serien steigen am Freitag deutscher Zeit.

Anzeige
Anzeige

NBA-Highlights: Curry-Schock trübt Warriors-Sieg

Mehr zur NBA
NBA Playoffs Logo
News

NBA-Playoffs: Alles, was ihr zur Postseason wissen müsst

  • 07.05.2025
  • 16:11 Uhr