WWE lockt UFC-Star Ronda Rousey
Rousey kündigt Karriere-Ende an
Ronda Rousey hat die Nase voll vom Octagon - zumindest in absehbarer Zeit. Der UFC-Star kündigte jüngst an, dass ihr nächster Kampf bei UFC 207 (am 30. Dezember live und exklusiv auf ranFIGHTING.de) gegen Amanda Nunes einer ihrer letzten sein wird.
WWE lockt Rousey
Geht es nach Stephanie McMahon, der Marketing-Geschäftsführerin der WWE, müssen die Fight-Fans aber auch in Zukunft nicht auf Rousey verzichten.
Zukunft in der WWE?
Die Tochter von WWE-Boss Vince McMahon will die UFC-Queen für die professionelle Wrestling-Liga gewinnen. "Ich werde alles daran setzen, sie zu bekommen", kündigte McMahon an.
Hollywood-Star Rousey
Schauspielerisches Talent, wie beim Wrestling erwünscht, stellte Rousey bereits unter Beweis. Sie stand schon für drei Hollywood-Streifen vor der Kamera. Unter anderem ergatterte sie eine Nebenrolle bei "Fast and Furious 7" neben Vin Diesel und dem leider bereits verstorbenen Paul Walker.
Beliebter Talkshow-Gast
Auch in Talkshows ist Rousey ein gern gesehener Gast. Bei TV-Moderator Jimmy Fallon zeigte die MMA-Queen, warum sie die meisten ihrer Kämpfe durch Armhebel gewinnt.
Gastauftritt in der WWE
Bereits 2015 trat Rousey erstmals in der WWE auf. Beim Großereignis Wrestlemania 31 stand sie für ein kurzes Segment mit Wrestling-Legende Dwayne "the Rock" Johnson im Ring. Das prekäre: Ihre Rolle sah vor, dass sie ausgerechnet gegen Stephanie McMahon austeilen durfte.
Insta-Rousey
Wie es sich für einen Promi gehört, ist Ronda natürlich in den Sozialen Netzwerken aktiv und lässt ihre Fans an ihrem Privatleben teilhaben. Unter ihren Fans sind auch andere Sportgrößen wie Superstar LeBron James.
Mit Judo fing alles an
Rouseys Karriere begann eigentlich mit Judo. Im Alter von 17 Jahren qualifiziert sich die Amerikanerin für die Olympischen Spiele 2004 in Athen und gewann bei den Junioren-Weltmeisterschaften die Goldmedaille. Ihr Debüt als MMA-Kämpferin gab Rousey 2010.
Erste Frau bei der UFC
Die UFC nahm Rousey als erste Frau unter Vertrag und machte sie zum Aushängeschild der MMA. Bei ihrem Profi-Debüt 2011 gegen Ediane Gomes gewann der neue Stern am Kampfsporthimmel bereits nach 25 Sekunden durch Armhebel.
Award-Gewinnerin
Kurze Zeit später wurde Rousey mit dem ESPY-Award für die beste weibliche Athletin und beste Kämpferin ausgezeichnet. Damit stellte sie sogar Serena Williams in den Schatten.
Rousey Superstar
Ihrem Status als Superstar tat die Niederlage jedoch keinen Abbruch. Am 30.12. geht's dann auch endlich im Octagon wieder rund - und danach vielleicht im Wrestling-Ring.