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Corona: Hannover-Boss Martin Kind kann sich Staatshilfen für Profiklubs vorstellen

  • Aktualisiert: 08.04.2020
  • 14:34 Uhr
  • SID
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Für Martin Kind sind angesichts der Corona-Pandemie Kreditbürgschaften der öffentlichen Hand für den Fußball eine denkbare Option.

Hamburg - Für Martin Kind sind angesichts der Corona-Pandemie Kreditbürgschaften der öffentlichen Hand für den Fußball durchaus vorstellbar. "Um zu überleben, könnten am Ende auch Profiklubs gezwungen sein, Staatshilfe zu beantragen", sagte der Klubchef des Zweitligisten Hannover 96 dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL.

Besonders für den Fall, dass die derzeit unterbrochene Bundesligasaison nicht abgeschlossen werden könne, drohen nach Ansicht des 75 Jahre alten Unternehmers gravierende Konsequenzen: "Dann könnte ein Teil der Vereine in die Insolvenz gehen. Einige kleinere Zweitligisten, aber auch große Traditionsvereine, die hohe Verbindlichkeiten haben."

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