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Nürnbergs Dreierpacker Emreli schickt Braunschweig in die Relegation

  • Aktualisiert: 18.05.2025
  • 17:39 Uhr
  • SID

Nach einer heftigen Heimklatsche zum Saisonabschluss gegen Nürnberg muss Eintracht Braunschweig in der Relegation um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga kämpfen.

Zweitligist Eintracht Braunschweig muss mehr denn je um den Klassenverbleib zittern - und duelliert sich in der Relegation mit dem 1. FC Saarbrücken am 23. und 27. Mai um das letzte verbliebene Ticket im Unterhaus (Die Relegationsspiele zur 1. und 2. Liga live in Sat.1, bei ran und auf Joyn).

Die Niedersachsen unterlagen am letzten Spieltag dem 1. FC Nürnberg deutlich mit 1:4 (0:4), blieben somit auf Relegationsplatz 16.

Mahir Emreli (10., 20., 45.+1) und Julian Justvan (31.) machten mit ihren Treffern für den anfangs furios aufspielenden Club alle Hoffnungen der Braunschweiger, die Liga doch auf direktem Wege halten zu können, zunichte. Sebastian Polter (90.) erzielte nur noch den Ehrentreffer für Braunschweig.

Die Partie startete für Braunschweig äußerst ungünstig: Nach nur zehn Minuten war es Emreli, der per Kopf nach einer Ecke die Gäste-Führung besorgte.

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Europas Meister 2024/25: Galatasaray macht den Double-Sieg perfekt

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<strong><em>Das sind Europas Meister der Saison 2024/25</em></strong><br><em>Die Fußball-Saison 2024/25 neigt sich dem Ende zu und immer mehr Titelentscheidungen fallen. <strong>ran</strong> gibt einen Überblick über Europas Meister der Saison 2024/25. (Stand: 18. Mai 2025)</em>
© Getty Images/imago

Das sind Europas Meister der Saison 2024/25
Die Fußball-Saison 2024/25 neigt sich dem Ende zu und immer mehr Titelentscheidungen fallen. ran gibt einen Überblick über Europas Meister der Saison 2024/25. (Stand: 18. Mai 2025)

<strong>Türkei: Galatasaray Istanbul</strong><br>Durch einen 3:0-Sieg gegen Kayserispor am Sonntag hat sich Galatasaray vorzeitig die Meisterschaft gesichert und darf sich nach dem Pokalsieg am Mittwoch Double-Sieger nennen. Für den türkischen Rekordmeister ist es der 25. Titel, ab der kommenden Saison darf "Gala" fünf Sterne auf dem Trikot tragen.
© Seskim Photo

Türkei: Galatasaray Istanbul
Durch einen 3:0-Sieg gegen Kayserispor am Sonntag hat sich Galatasaray vorzeitig die Meisterschaft gesichert und darf sich nach dem Pokalsieg am Mittwoch Double-Sieger nennen. Für den türkischen Rekordmeister ist es der 25. Titel, ab der kommenden Saison darf "Gala" fünf Sterne auf dem Trikot tragen.

<strong>Niederlande: PSV Eindhoven</strong><br>In einem spannenden Finish hat sich die PSV Eindhoven zum Meister der Eredivisie gekrönt. Dabei profitierten Torjäger Luuk de Jong und Co. vom Ajax-Einbruch. Der Hauptstadt-Klub blieb in vier der letzten fünf Saisonpartien sieglos, während die PSV in einen Lauf kam und die letzten sieben Saisonspiele allesamt gewann. Am Ende holt die PSV damit mit einem Punkt Vorsprung den 26. Titel der Vereinsgeschichte.
© IMAGO/Goal Sports Images

Niederlande: PSV Eindhoven
In einem spannenden Finish hat sich die PSV Eindhoven zum Meister der Eredivisie gekrönt. Dabei profitierten Torjäger Luuk de Jong und Co. vom Ajax-Einbruch. Der Hauptstadt-Klub blieb in vier der letzten fünf Saisonpartien sieglos, während die PSV in einen Lauf kam und die letzten sieben Saisonspiele allesamt gewann. Am Ende holt die PSV damit mit einem Punkt Vorsprung den 26. Titel der Vereinsgeschichte.

<strong>Portugal: Sporting Lissabon</strong><br>In Portugal gab es ein Fernduell zwischen Sporting und Benfica Lissabon. Letztlich setzte sich Sporting am letzten Spieltag durch und holte den 21. Meistertitel. Benfica kam am 34. Spieltag auswärts in Braga nur zu einem 1:1, zeitgleich setzte sich Sporting zu Hause mit 2:0 gegen Vitoria Guimaraes durch und jubelt über den Meistertitel der Saison 2024/25. Sporting-Star Viktor Gyökeres sorgte mit seinem 39. Saisontor zum 2:0 für die Entscheidung im spannenden Saisonfinale.
© IMAGO/Diogo Sautchuk

Portugal: Sporting Lissabon
In Portugal gab es ein Fernduell zwischen Sporting und Benfica Lissabon. Letztlich setzte sich Sporting am letzten Spieltag durch und holte den 21. Meistertitel. Benfica kam am 34. Spieltag auswärts in Braga nur zu einem 1:1, zeitgleich setzte sich Sporting zu Hause mit 2:0 gegen Vitoria Guimaraes durch und jubelt über den Meistertitel der Saison 2024/25. Sporting-Star Viktor Gyökeres sorgte mit seinem 39. Saisontor zum 2:0 für die Entscheidung im spannenden Saisonfinale.

<strong>Schweiz: FC Basel</strong><br>Der FC Basel ist zurück an der Spitze des Schweizer Fußballs. Die Mannschaft rund um Ex-Bayern-Star Xherdan Shaqiri konnte schon drei Spiele vor dem Saisonende über den 21. Meistertitel der Vereinsgeschichte jubeln. Ausschlaggebend dafür war der Patzer von Verfolger Servette Genf, der nur zu einem torlosen Remis gegen die Young Boys Bern kam. Für Basel ist es der erste Meistertitel seit dem Jahr 2017.
© IMAGO/Geisser

Schweiz: FC Basel
Der FC Basel ist zurück an der Spitze des Schweizer Fußballs. Die Mannschaft rund um Ex-Bayern-Star Xherdan Shaqiri konnte schon drei Spiele vor dem Saisonende über den 21. Meistertitel der Vereinsgeschichte jubeln. Ausschlaggebend dafür war der Patzer von Verfolger Servette Genf, der nur zu einem torlosen Remis gegen die Young Boys Bern kam. Für Basel ist es der erste Meistertitel seit dem Jahr 2017.

<strong>Deutschland: FC Bayern München</strong><br>Nach einer Saison ohne Meisterschale erkämpfte sich der FC Bayern München in der Bundesliga die sportliche Vormachtstellung zurück. Zum Abschied von Ikone Thomas Müller durfte ebenfalls schon drei Spieltage vor dem Saisonende gefeiert werden. Nach dem Münchner 3:3 in Leipzig leistete der SC Freiburg durch ein 2:2 gegen Leverkusen am 32. Spieltag Schützenhilfe.
© 2025 Getty Images

Deutschland: FC Bayern München
Nach einer Saison ohne Meisterschale erkämpfte sich der FC Bayern München in der Bundesliga die sportliche Vormachtstellung zurück. Zum Abschied von Ikone Thomas Müller durfte ebenfalls schon drei Spieltage vor dem Saisonende gefeiert werden. Nach dem Münchner 3:3 in Leipzig leistete der SC Freiburg durch ein 2:2 gegen Leverkusen am 32. Spieltag Schützenhilfe.

<strong>England: FC Liverpool</strong><br>In Jahr eins nach Jürgen Klopp hat der FC Liverpool in England den Titel eingefahren und das äußerst souverän. Bereits am 34. Spieltag gab es an der Anfield Road nach einer 5:1-Gala gegen Tottenham Hotspur die Meisterparty der "Reds". Vater des Erfolges ist Klopp-Nachfolger Arne Slot.
© 2025 Getty Images

England: FC Liverpool
In Jahr eins nach Jürgen Klopp hat der FC Liverpool in England den Titel eingefahren und das äußerst souverän. Bereits am 34. Spieltag gab es an der Anfield Road nach einer 5:1-Gala gegen Tottenham Hotspur die Meisterparty der "Reds". Vater des Erfolges ist Klopp-Nachfolger Arne Slot.

<strong>Frankreich: Paris Saint-Germain</strong><br>Einen regelrechten Run zum Titel lieferte Paris Saint-Germain um den Ex-Dortmunder Ousmane Dembele ab. Bereits sechs Spiele vor dem Saisonende stand PSG bei 22 Punkten Vorsprung vorzeitig als Meister fest. Bis zur Titelentscheidung verlor der Hauptstadtklub in der Ligue 1 keine einzige Partie.
© IMAGO/Le Pictorium

Frankreich: Paris Saint-Germain
Einen regelrechten Run zum Titel lieferte Paris Saint-Germain um den Ex-Dortmunder Ousmane Dembele ab. Bereits sechs Spiele vor dem Saisonende stand PSG bei 22 Punkten Vorsprung vorzeitig als Meister fest. Bis zur Titelentscheidung verlor der Hauptstadtklub in der Ligue 1 keine einzige Partie.

<strong>Schottland: Celtic Glasgow</strong><br>Die Meisterserie von Celtic Glasgow geht auch in der Saison 2024/25 weiter. Der Topklub sorgte schon Ende April für die Titelentscheidung, zog mit der 55. Meisterschaft der Klubgeschichte mit dem Erzrivalen Glasgow Rangers gleich. Fünf Spieltage vor dem Saisonende hatte Celtic bereits 18 Punkte Vorsprung, weshalb dem Team von Coach Brendan Rodgers der Titel nicht mehr zu nehmen war.
© IMAGO/Shutterstock

Schottland: Celtic Glasgow
Die Meisterserie von Celtic Glasgow geht auch in der Saison 2024/25 weiter. Der Topklub sorgte schon Ende April für die Titelentscheidung, zog mit der 55. Meisterschaft der Klubgeschichte mit dem Erzrivalen Glasgow Rangers gleich. Fünf Spieltage vor dem Saisonende hatte Celtic bereits 18 Punkte Vorsprung, weshalb dem Team von Coach Brendan Rodgers der Titel nicht mehr zu nehmen war.

<strong>Tschechien: Slavia Prag</strong><br>In Tschechien hat sich Slavia Prag vorzeitig den Titel gesichert. Ausgerechnet durch einen 2:1-Derbysieg über Sparta sorgte Slavia für die Entscheidung im Meisterschaftskampf. In der 87. Minute sorgte Oscar für den entscheidenden Treffer zum Sieg und Titel für Slavia.
© IMAGO/CTK Photo

Tschechien: Slavia Prag
In Tschechien hat sich Slavia Prag vorzeitig den Titel gesichert. Ausgerechnet durch einen 2:1-Derbysieg über Sparta sorgte Slavia für die Entscheidung im Meisterschaftskampf. In der 87. Minute sorgte Oscar für den entscheidenden Treffer zum Sieg und Titel für Slavia.

<strong>Bulgarien: Ludogorets Razgrad</strong><br>Die längste laufende Meisterserie in Europa weist Ludogorets Razgrad auf. Die Bulgaren fuhren zuletzt den 14. Titel in Folge ein. Unter den Meistern von Ludogorets ist mit Keeper Hendrik Bonmann&nbsp;auch ein Deutscher. Der 31-Jährige wurde einst in Dortmund ausgebildet, spielte später in der 3. Liga für 1860 München und die Würzburger Kickers.
© 2024 Getty Images

Bulgarien: Ludogorets Razgrad
Die längste laufende Meisterserie in Europa weist Ludogorets Razgrad auf. Die Bulgaren fuhren zuletzt den 14. Titel in Folge ein. Unter den Meistern von Ludogorets ist mit Keeper Hendrik Bonmann auch ein Deutscher. Der 31-Jährige wurde einst in Dortmund ausgebildet, spielte später in der 3. Liga für 1860 München und die Würzburger Kickers.

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Den Hausherren machte der Druck zu schaffen: Robin Krauße spielte einen haarsträubenden Fehlpass, Emreli bedankte sich mit seinem nächsten Treffer.

Und jubelte kurz darauf erneut, als sich ein Freistoß von Teamkollege Justvan von der rechten Seite ins lange Eck senkte. Das letzte Wort vor der Pause hatte dann wiederum Emreli selbst mit einem wuchtigen Schuss ins linke Eck.

Braunschweig mühte sich in Hälfte zwei um Schadensbegrenzung und traf wie schon im ersten Durchgang den Pfosten. Nürnberg indes schaltete ob des klaren Spielstands nun in den Verwaltungsmodus.

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