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Die Bundesliga Top-Elf des Jahres 2020: Haaland, Lewandowski und Co.

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                <strong>Haaland, Lewandowski und Co.: Die Bundesliga Top-Elf des Jahres 2020</strong><br>
                Die Bundesliga steht unmittelbar vor ihrer Mini-Winterpause. Während der Spielbetrieb aufgrund der Auswirkung des Corona-Virus gelitten hat, zeigten die Fußball-Profis starke Leistungen. ran.de würdigt das mit dem Einzug in die Top-Elf des Jahres.
© imago images

Haaland, Lewandowski und Co.: Die Bundesliga Top-Elf des Jahres 2020
Die Bundesliga steht unmittelbar vor ihrer Mini-Winterpause. Während der Spielbetrieb aufgrund der Auswirkung des Corona-Virus gelitten hat, zeigten die Fußball-Profis starke Leistungen. ran.de würdigt das mit dem Einzug in die Top-Elf des Jahres.


                <strong>Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)</strong><br>
                Die Wahl im Tor kann nur über den Welttorhüter des Jahres gehen. Neuer trug in seiner unnachahmlichen Art dazu bei, dass Bayern München gleich fünf Titel gewinnen konnte. Zwar zeigte er auch den ein oder anderen Wackler, dennoch ließ er 18-mal kein Gegentor zu und zeigte besonders in wichtigen Spielen wie im Champions-League-Finale, dass auf ihn zu 100 Prozent Verlass ist.
© Peter Schatz / Pool

Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)
Die Wahl im Tor kann nur über den Welttorhüter des Jahres gehen. Neuer trug in seiner unnachahmlichen Art dazu bei, dass Bayern München gleich fünf Titel gewinnen konnte. Zwar zeigte er auch den ein oder anderen Wackler, dennoch ließ er 18-mal kein Gegentor zu und zeigte besonders in wichtigen Spielen wie im Champions-League-Finale, dass auf ihn zu 100 Prozent Verlass ist.


                <strong>Abwehr: Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>
                Der Kanadier ist wohl die Entdeckung des abgelaufenen Jahres. Zu Beginn der Saison 2019/2020 war er nur sporadisch im Kader, aber spätestens seit dem Trainerwechsel von Niko Kovac zu Hansi Flick ist Davies eine verlässliche Konstante auf der Linksverteidiger-Position. Besonders in Erinnerung bleibt dabei sein unwiderstehliches Solo beim 8:2-Sieg gegen den FC Barcelona auf dem Weg zum Sieg in der Champions League.
© imago images/ULMER Pressebildagentur

Abwehr: Alphonso Davies (FC Bayern München)
Der Kanadier ist wohl die Entdeckung des abgelaufenen Jahres. Zu Beginn der Saison 2019/2020 war er nur sporadisch im Kader, aber spätestens seit dem Trainerwechsel von Niko Kovac zu Hansi Flick ist Davies eine verlässliche Konstante auf der Linksverteidiger-Position. Besonders in Erinnerung bleibt dabei sein unwiderstehliches Solo beim 8:2-Sieg gegen den FC Barcelona auf dem Weg zum Sieg in der Champions League.

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                <strong>Abwehr: Mats Hummels (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Abwehr-Chef von Borussia Dortmund hat mit seiner Rückkehr in die Heimat alles richtig gemacht. Er spielt in bestechender Form und führt die ansonsten junge Abwehrreihe mit seiner Erfahrung an. Mit drei Toren in 2020 bewies Hummels sogar, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch torgefährlich ist.
© imago images/Mika Volkmann

Abwehr: Mats Hummels (Borussia Dortmund)
Der Abwehr-Chef von Borussia Dortmund hat mit seiner Rückkehr in die Heimat alles richtig gemacht. Er spielt in bestechender Form und führt die ansonsten junge Abwehrreihe mit seiner Erfahrung an. Mit drei Toren in 2020 bewies Hummels sogar, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch torgefährlich ist.


                <strong>Abwehr: Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Der französische Innenverteidiger ist eine verlässliche Konstante in der Abwehr von RB Leipzig. Upamecano ist bekannt dafür, den gegnerischen Angreifern die Bälle abzuluchsen und weiß mittlerweile auch besser, seinen bulligen Körper einzusetzen. So trug er seinen Teil dazu bei, dass Leipzig im Jahr 2020 die wenigsten Gegentore in der Bundesliga (26) kassierte.
© imago images/Nordphoto

Abwehr: Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Der französische Innenverteidiger ist eine verlässliche Konstante in der Abwehr von RB Leipzig. Upamecano ist bekannt dafür, den gegnerischen Angreifern die Bälle abzuluchsen und weiß mittlerweile auch besser, seinen bulligen Körper einzusetzen. So trug er seinen Teil dazu bei, dass Leipzig im Jahr 2020 die wenigsten Gegentore in der Bundesliga (26) kassierte.


                <strong>Abwehr: Christopher Trimmel (Union Berlin)</strong><br>
                Der österreichischer Rechtsverteidiger ist einer der Gründe, dass Union Berlin aktuell oben in der Liga mitspielt. Neben seinem Einsatz in der Defensive ist er auch ein wichtiger Vorlagengeber für Union. So bereitete er gleich zwölf Tore für sein Team vor und ist somit der beste Vorlagengeber seines Teams im Jahr 2020.
© imago images/Bernd König

Abwehr: Christopher Trimmel (Union Berlin)
Der österreichischer Rechtsverteidiger ist einer der Gründe, dass Union Berlin aktuell oben in der Liga mitspielt. Neben seinem Einsatz in der Defensive ist er auch ein wichtiger Vorlagengeber für Union. So bereitete er gleich zwölf Tore für sein Team vor und ist somit der beste Vorlagengeber seines Teams im Jahr 2020.

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                <strong>Mittelfeld: Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>
                Ein wichtiger Vorlagengeber ist auch der Linksaußen der Münchener. So war der flinke Franzose in den vergangenen Partien fast an allen Toren beteiligt und sorgte so dafür, dass die Bayern keine Niederlage kassierten. Auch wenn Coman immer mal wieder mit Verletzungen zu kämpfen hat, beweist er regelmäßig in fittem Zustand, dass er nur sehr schwer aufzuhalten ist.
© imago images/Eibner Europa

Mittelfeld: Kingsley Coman (FC Bayern München)
Ein wichtiger Vorlagengeber ist auch der Linksaußen der Münchener. So war der flinke Franzose in den vergangenen Partien fast an allen Toren beteiligt und sorgte so dafür, dass die Bayern keine Niederlage kassierten. Auch wenn Coman immer mal wieder mit Verletzungen zu kämpfen hat, beweist er regelmäßig in fittem Zustand, dass er nur sehr schwer aufzuhalten ist.


                <strong>Mittelfeld: Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                In der Elf des Jahres darf der Shootingstar von Borussia Mönchengladbach nicht fehlen. Der laufstarke Mittelfeldspieler ist bekannt für seine genialen Pässe und so ein wichtiger Antreiber für das Offensivspiel der Borussen. Mittlerweile ist Neuhaus aus der Startelf nicht mehr wegzudenken und schickt sich an, auch in der Nationalmannschaft im kommenden Jahr eine größere Rolle zu spielen.
© imago images/Revierfoto

Mittelfeld: Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach)
In der Elf des Jahres darf der Shootingstar von Borussia Mönchengladbach nicht fehlen. Der laufstarke Mittelfeldspieler ist bekannt für seine genialen Pässe und so ein wichtiger Antreiber für das Offensivspiel der Borussen. Mittlerweile ist Neuhaus aus der Startelf nicht mehr wegzudenken und schickt sich an, auch in der Nationalmannschaft im kommenden Jahr eine größere Rolle zu spielen.


                <strong>Mittelfeld: Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>
                Der Mittelfeldspieler ist ein wichtiger Bestandteil des Münchener Spiels. Kimmich ist der laufstärkste Spieler der Bayern und ist auf beiden Seiten des Feldes zu finden. Seine Leistung war dabei so beeindruckend, dass er es als einer von drei Bundesliga-Spieler in die FIFA Elf des Jahres schaffte.
© Pressefoto Ulmer/Pool

Mittelfeld: Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Der Mittelfeldspieler ist ein wichtiger Bestandteil des Münchener Spiels. Kimmich ist der laufstärkste Spieler der Bayern und ist auf beiden Seiten des Feldes zu finden. Seine Leistung war dabei so beeindruckend, dass er es als einer von drei Bundesliga-Spieler in die FIFA Elf des Jahres schaffte.

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                <strong>Mittelfeld: Thomas Müller (FC Bayern München)</strong><br>
                In dem von Bayern München dominierten Mittelfeld darf der wieder erstarkte Flügelspieler nicht fehlen. Dabei glänzte Müller vor allem durch seine Vorlagen, denn in der vergangenen Spielzeit gelangen ihm sehr starke 21 Assists. Auch in dieser Saison befindet er sich in bestechender Form, sodass die Rufe nach einer Rückkehr in die Nationalmannschaft immer lauter werden.
© M.i.S.-Sportpressefoto

Mittelfeld: Thomas Müller (FC Bayern München)
In dem von Bayern München dominierten Mittelfeld darf der wieder erstarkte Flügelspieler nicht fehlen. Dabei glänzte Müller vor allem durch seine Vorlagen, denn in der vergangenen Spielzeit gelangen ihm sehr starke 21 Assists. Auch in dieser Saison befindet er sich in bestechender Form, sodass die Rufe nach einer Rückkehr in die Nationalmannschaft immer lauter werden.


                <strong>Sturm: Erling Haaland (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Das norwegische Super-Talent hat die Bundesliga im Sturm erobert. In 23 Bundesliga-Spielen erzielte Haaland unfassbare 23 Treffer. Damit ist er schon nach zwölf Monaten in der Liga die offensive Versicherung für Borussia Dortmund.
© imago images/Matthias Koch

Sturm: Erling Haaland (Borussia Dortmund)
Das norwegische Super-Talent hat die Bundesliga im Sturm erobert. In 23 Bundesliga-Spielen erzielte Haaland unfassbare 23 Treffer. Damit ist er schon nach zwölf Monaten in der Liga die offensive Versicherung für Borussia Dortmund.


                <strong>Sturm: Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Nicht fehlen in der Elf des Jahres darf natürlich der beste Fußballer des abgelaufenen Kalenderjahres. Lewandowski ist in allen Wettbewerben Torschützenkönig geworden und hat eine unfassbare Torquote in der Bundesliga. So erzielte er pro Bundesliga-Spiel unglaubliche 1,28 Treffer. Nicht umsonst wurde der Pole zum Weltfußballer des Jahres gewählt.
© imago images/Sven Simon

Sturm: Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Nicht fehlen in der Elf des Jahres darf natürlich der beste Fußballer des abgelaufenen Kalenderjahres. Lewandowski ist in allen Wettbewerben Torschützenkönig geworden und hat eine unfassbare Torquote in der Bundesliga. So erzielte er pro Bundesliga-Spiel unglaubliche 1,28 Treffer. Nicht umsonst wurde der Pole zum Weltfußballer des Jahres gewählt.

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