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Die Rekorde der Bundesliga-Saison 2017/18 - Süle knackt Eigentor-Rekord


                <strong>Niklas Süle knackt Eigentor-Rekord</strong><br>
                Und wieder knackt der FC Bayern einen Rekord. Diesmal in Person von Niklas Süle allerdings keinen besonders schmeichelhaften: Der Verteidiger erzielte gegen den 1. FC Köln ein Eigentor, bereits sein drittes in dieser Saison. So viele hat zuvor lediglich Manfred Kaltz "geschafft".
Niklas Süle knackt Eigentor-Rekord
Und wieder knackt der FC Bayern einen Rekord. Diesmal in Person von Niklas Süle allerdings keinen besonders schmeichelhaften: Der Verteidiger erzielte gegen den 1. FC Köln ein Eigentor, bereits sein drittes in dieser Saison. So viele hat zuvor lediglich Manfred Kaltz "geschafft".
© 2018 Getty Images

                <strong>Pizarro ist der Einwechsel-König</strong><br>
                Alter schützt vor Rekorden nicht: Claudio Pizarro stellt weiterhin fleißig Bestmarken auf. Beim 2:0-Sieg des 1. FC Köln im Derby gegen Bayer Leverkusen wurde der Peruaner zum 124. Mal eingewechselt, laut Opta ist das ein neuer Bundesliga-Rekord. Zuletzt erst hatte er mit seinem 192. Tor nicht nur seine eigene Marke ausgebaut, der erfolgreichste ausländische Torschütze der Bundesliga ist er ja sowieso schon länger. Mehr noch: Pizarro ist inzwischen in 19 Saisons sowie in 20 Kalenderjahren in Serie in Bundesligaspielen erfolgreich. (Quelle: optafranz/twitter)
Pizarro ist der Einwechsel-König
Alter schützt vor Rekorden nicht: Claudio Pizarro stellt weiterhin fleißig Bestmarken auf. Beim 2:0-Sieg des 1. FC Köln im Derby gegen Bayer Leverkusen wurde der Peruaner zum 124. Mal eingewechselt, laut Opta ist das ein neuer Bundesliga-Rekord. Zuletzt erst hatte er mit seinem 192. Tor nicht nur seine eigene Marke ausgebaut, der erfolgreichste ausländische Torschütze der Bundesliga ist er ja sowieso schon länger. Mehr noch: Pizarro ist inzwischen in 19 Saisons sowie in 20 Kalenderjahren in Serie in Bundesligaspielen erfolgreich. (Quelle: optafranz/twitter)
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                <strong>Schalkes Fährmann stellt Elfmeter-Rekord ein</strong><br>
                Mit seinem gehaltenen Elfmeter gegen Paul Verhaegh rettete Torwart Ralf Fährmann Schalkes 1:0-Sieg in Wolfsburg. Dadurch stellte der 29-Jährige zudem einen bestehenden Rekord unter den noch aktiven Bundesliga-Torhütern ein. Fährmann zog durch seinen neunten gehaltenen Strafstoß mit Leverkusens Bernd Leno gleich. (Quelle: optafranz/twitter)
Schalkes Fährmann stellt Elfmeter-Rekord ein
Mit seinem gehaltenen Elfmeter gegen Paul Verhaegh rettete Torwart Ralf Fährmann Schalkes 1:0-Sieg in Wolfsburg. Dadurch stellte der 29-Jährige zudem einen bestehenden Rekord unter den noch aktiven Bundesliga-Torhütern ein. Fährmann zog durch seinen neunten gehaltenen Strafstoß mit Leverkusens Bernd Leno gleich. (Quelle: optafranz/twitter)
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                <strong>In der Arena trifft Lewy immer</strong><br>
                Robert Lewandowski hat einen Uralt-Rekord seines Trainers Jupp Heynckes eingestellt. Der 29 Jahre alte Pole traf am 22. Spieltag gegen Schalke 04 zur Führung des Rekordmeisters und erzielte so im elften Heimspiel in Folge einen Treffer. Es war sein insgesamt 19. Tor in dieser Saison. Heynckes hatte die Bestmarke von elf Heimspielen in Serie mit eigenem Treffer 1972/73 im Trikot von Borussia Mönchengladbach aufgestellt.
In der Arena trifft Lewy immer
Robert Lewandowski hat einen Uralt-Rekord seines Trainers Jupp Heynckes eingestellt. Der 29 Jahre alte Pole traf am 22. Spieltag gegen Schalke 04 zur Führung des Rekordmeisters und erzielte so im elften Heimspiel in Folge einen Treffer. Es war sein insgesamt 19. Tor in dieser Saison. Heynckes hatte die Bestmarke von elf Heimspielen in Serie mit eigenem Treffer 1972/73 im Trikot von Borussia Mönchengladbach aufgestellt.
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                <strong>FC Bayern stellt Vorsprung-Rekord auf</strong><br>
                Der FC Bayern München zieht einmal mehr einsam seine Kreise an der Tabellenspitze der Bundesliga und hat durch den 4:2-Sieg gegen Werder Bremen einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Noch nie zuvor hat ein Tabellenführer in der Bundesliga-Historie nach dem 19. Spieltag schon einen Vorsprung von 16 Punkten auf den ersten Verfolger gehabt. (Quelle: OptaFranz/twitter)
FC Bayern stellt Vorsprung-Rekord auf
Der FC Bayern München zieht einmal mehr einsam seine Kreise an der Tabellenspitze der Bundesliga und hat durch den 4:2-Sieg gegen Werder Bremen einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Noch nie zuvor hat ein Tabellenführer in der Bundesliga-Historie nach dem 19. Spieltag schon einen Vorsprung von 16 Punkten auf den ersten Verfolger gehabt. (Quelle: OptaFranz/twitter)
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                <strong>SC Freiburg - eine Macht bei Standards</strong><br>
                In der 76. Minute des 19. Spieltags erzielte Freiburgs Robin Koch (Mi.) per Kopf den 2:1-Siegestreffer gegen den amtierenden Vize-Meister RB Leipzig - nach einer Standardsituation. Bei ruhenden Bällen Bällen ist der Sport-Club derzeit besonders stark, hat ligaweit den höchsten Anteil an den insgesamt erzielten Toren. Elf ihrer 19 Treffer (58 Prozent) erzielten die Breisgauer in der Saison 2017/18 nach Standardsituation. (Quelle: OptaFranz/twitter)
SC Freiburg - eine Macht bei Standards
In der 76. Minute des 19. Spieltags erzielte Freiburgs Robin Koch (Mi.) per Kopf den 2:1-Siegestreffer gegen den amtierenden Vize-Meister RB Leipzig - nach einer Standardsituation. Bei ruhenden Bällen Bällen ist der Sport-Club derzeit besonders stark, hat ligaweit den höchsten Anteil an den insgesamt erzielten Toren. Elf ihrer 19 Treffer (58 Prozent) erzielten die Breisgauer in der Saison 2017/18 nach Standardsituation. (Quelle: OptaFranz/twitter)
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                <strong>1899 "meisterlich" im Verspielen von Führungen</strong><br>
                Die Hoffenheimer lagen zuletzt am 17. Spieltag bei Borussia Dortmund mit 1:0 in Führung, mussten aber am Ende noch eine Niederlage hinnehmen - nicht zum ersten Mal in der laufenden Saison. So verspielte das Team von Coach Julian Nagelsmann im Laufe der Hinrunde insgesamt 15 Punkte nach eigenen Führungen und ist Bundesliga-Spitzenreiter in dieser doch sehr unrühmlichen Statistik. (Quelle: OptaFranz)
1899 "meisterlich" im Verspielen von Führungen
Die Hoffenheimer lagen zuletzt am 17. Spieltag bei Borussia Dortmund mit 1:0 in Führung, mussten aber am Ende noch eine Niederlage hinnehmen - nicht zum ersten Mal in der laufenden Saison. So verspielte das Team von Coach Julian Nagelsmann im Laufe der Hinrunde insgesamt 15 Punkte nach eigenen Führungen und ist Bundesliga-Spitzenreiter in dieser doch sehr unrühmlichen Statistik. (Quelle: OptaFranz)
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                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang zieht mit Anthony Yeboah gleich</strong><br>
                Mit seinem Treffer beim 4:4-Unentschieden im Revierderby gegen Schalke hat Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang Bundesliga-Geschichte geschrieben. Der Gabuner ist damit mit nunmehr 96 Bundesliga-Treffern der erfolgreichste Afrikaner der Historie der Bundesliga - zusammen mit einer Eintracht-Frankfurt-Ikone. Aubameyang zog mit Anthony Yeboah (Ghana) gleich, der ebenfalls 96 Mal in der Bundesliga traf. (Quelle: Opta)
Pierre-Emerick Aubameyang zieht mit Anthony Yeboah gleich
Mit seinem Treffer beim 4:4-Unentschieden im Revierderby gegen Schalke hat Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang Bundesliga-Geschichte geschrieben. Der Gabuner ist damit mit nunmehr 96 Bundesliga-Treffern der erfolgreichste Afrikaner der Historie der Bundesliga - zusammen mit einer Eintracht-Frankfurt-Ikone. Aubameyang zog mit Anthony Yeboah (Ghana) gleich, der ebenfalls 96 Mal in der Bundesliga traf. (Quelle: Opta)
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                <strong>Pulisic - Jüngster Legionär mit 50 Bundesliga-Spielen</strong><br>
                Neben der Aubameyang-Bestmarke hatte das Revierderby zwischen Dortmund und Schalke noch einen weiteren Bundesliga-Rekord zu bieten. US-Boy Christian Pulisic bestritt gegen die Knappen sein bereits 50. Bundesligaspiel. Mit dem Alter von 7008 Tagen, was 19,2 Jahren entspricht, ist Pulisic damit der jüngste Ausländer, der diese Marke bislang erreichen konnte. Zuvor war Bayerns David Alaba mit 7234 Tagen (19,8 Jahre) der Rekordhalter in dieser Kategorie. (Quelle: Opta)
Pulisic - Jüngster Legionär mit 50 Bundesliga-Spielen
Neben der Aubameyang-Bestmarke hatte das Revierderby zwischen Dortmund und Schalke noch einen weiteren Bundesliga-Rekord zu bieten. US-Boy Christian Pulisic bestritt gegen die Knappen sein bereits 50. Bundesligaspiel. Mit dem Alter von 7008 Tagen, was 19,2 Jahren entspricht, ist Pulisic damit der jüngste Ausländer, der diese Marke bislang erreichen konnte. Zuvor war Bayerns David Alaba mit 7234 Tagen (19,8 Jahre) der Rekordhalter in dieser Kategorie. (Quelle: Opta)
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                <strong>Joshua Kimmich im Eiltempo zum 50. Bundesliga-Sieg</strong><br>
                Bayern Münchens Joshua Kimmich feierte beim 3:0 gegen den FC Augsburg am zwölften Spieltag bereits seinen 50. Bundesliga-Sieg - und das im erst 62. Spiel! Kein anderer Spieler in der Historie der Bundesliga erreichte diese Marke schneller als der 22-Jährige. Ebenfalls beeindruckend: In den 62 Spielen, in denen Kimmich bislang zum Einsatz kam, verloren die Münchner nur zwei Mal. (Quelle: Opta)
Joshua Kimmich im Eiltempo zum 50. Bundesliga-Sieg
Bayern Münchens Joshua Kimmich feierte beim 3:0 gegen den FC Augsburg am zwölften Spieltag bereits seinen 50. Bundesliga-Sieg - und das im erst 62. Spiel! Kein anderer Spieler in der Historie der Bundesliga erreichte diese Marke schneller als der 22-Jährige. Ebenfalls beeindruckend: In den 62 Spielen, in denen Kimmich bislang zum Einsatz kam, verloren die Münchner nur zwei Mal. (Quelle: Opta)
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                <strong>Lukasz Piszczek: Meiste Spiele eines Polen</strong><br>
                Lukasz Piszczek spielt seit 2004 in der Bundesliga: Zuerst für Hertha BSC, seit 2010 für Dortmund. Das Saisonauftakt-Spiel gegen Wolfsburg war seine 249. Bundesliga-Partie. Damit ist der 32-Jährige der Pole mit den meisten Bundesliga-Einsätzen. Er überholte Tomasz Waldoch (ehemals Bochum und Schalke).
Lukasz Piszczek: Meiste Spiele eines Polen
Lukasz Piszczek spielt seit 2004 in der Bundesliga: Zuerst für Hertha BSC, seit 2010 für Dortmund. Das Saisonauftakt-Spiel gegen Wolfsburg war seine 249. Bundesliga-Partie. Damit ist der 32-Jährige der Pole mit den meisten Bundesliga-Einsätzen. Er überholte Tomasz Waldoch (ehemals Bochum und Schalke).
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                <strong>Rick van Drongelen: Jüngster Niederländer</strong><br>
                Rick van Drongelen gab beim Sieg gegen Augsburg sein Debüt für den HSV und in der Bundesliga. Damit stellte er einen Rekord auf: Er ist mit 18 Jahren und 242 Tagen der jüngste Niederländer in der Liga-Geschichte. (Quelle: Opta)
Rick van Drongelen: Jüngster Niederländer
Rick van Drongelen gab beim Sieg gegen Augsburg sein Debüt für den HSV und in der Bundesliga. Damit stellte er einen Rekord auf: Er ist mit 18 Jahren und 242 Tagen der jüngste Niederländer in der Liga-Geschichte. (Quelle: Opta)
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                <strong>Vedad Ibisevic auf den Spuren von Gerd Müller</strong><br>
                Vedad Ibisevic ist im Spiel gegen den VfL Wolfsburg ein echter Blitzstart gelungen: Bereits nach 22 Sekunden überwand der Bosnier VfL-Torwart Koen Casteels und erzielte seinen ersten Saisontreffer! "Das war wohl das schnellste Tor meiner Karriere", sagte der Hertha-Stürmer später bei "Sky". Doch Ibisevic ist dieses Kunststück nicht zum ersten Mal geglückt, er ist Wiederholungstäter. Gegen Wolfsburg traf der 33-Jährige schon zum vierten Mal in seiner Bundesliga-Karriere in der ersten Spielminute. Das hat zuvor nur Bayern-Legende und Bundesliga-Rekordtorschütze Gerd Müller geschafft. 
Vedad Ibisevic auf den Spuren von Gerd Müller
Vedad Ibisevic ist im Spiel gegen den VfL Wolfsburg ein echter Blitzstart gelungen: Bereits nach 22 Sekunden überwand der Bosnier VfL-Torwart Koen Casteels und erzielte seinen ersten Saisontreffer! "Das war wohl das schnellste Tor meiner Karriere", sagte der Hertha-Stürmer später bei "Sky". Doch Ibisevic ist dieses Kunststück nicht zum ersten Mal geglückt, er ist Wiederholungstäter. Gegen Wolfsburg traf der 33-Jährige schon zum vierten Mal in seiner Bundesliga-Karriere in der ersten Spielminute. Das hat zuvor nur Bayern-Legende und Bundesliga-Rekordtorschütze Gerd Müller geschafft. 
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                <strong>Rekord-Gelb für Andreas Geipl</strong><br>
                Kaum war die Zweitliga-Partie zwischen Jahn Regensburg und Greuther Fürth angepfiffen, zückte Schiedsrichter Thorben Siewers auch schon Gelb. Die Verwarnung nach nur sieben Sekunden galt Regensburgs Andreas Geipl nach dessen harten Einsteigen gegen Tolcay Cigerci. Geipl stellt damit einen neuen Rekord auf. Denn seit Datenerhebung gab es in Liga zwei noch nie eine schnellere Gelbe Karte. Zum Vergleich: Das kann auch die Bundesliga nicht toppen. Rekordhalter im Oberhaus ist Freiburgs Florian Niederlechner mit Gelb nach acht Sekunden.
Rekord-Gelb für Andreas Geipl
Kaum war die Zweitliga-Partie zwischen Jahn Regensburg und Greuther Fürth angepfiffen, zückte Schiedsrichter Thorben Siewers auch schon Gelb. Die Verwarnung nach nur sieben Sekunden galt Regensburgs Andreas Geipl nach dessen harten Einsteigen gegen Tolcay Cigerci. Geipl stellt damit einen neuen Rekord auf. Denn seit Datenerhebung gab es in Liga zwei noch nie eine schnellere Gelbe Karte. Zum Vergleich: Das kann auch die Bundesliga nicht toppen. Rekordhalter im Oberhaus ist Freiburgs Florian Niederlechner mit Gelb nach acht Sekunden.
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                <strong>Schwächster Saisonstart der Bundesliga-Geschichte: 1. FC Köln</strong><br>
                Seit 54 Jahren wird in der Bundesliga Fußball gespielt, doch nach acht Spieltagen war noch keine Mannschaft schlechter als der 1. FC Köln in diesem Jahr. Die Rheinländer weisen als Tabellenletzter erst einen Punkt und 3:17 Tore auf. Sogar Tasmania Berlin, das als Synomyn für die erfolgloseste Bundesliga-Mannschaft der Geschichte gilt, hatte zum gleichen Zeitpunkt schon vier Punkte auf dem Konto.
Schwächster Saisonstart der Bundesliga-Geschichte: 1. FC Köln
Seit 54 Jahren wird in der Bundesliga Fußball gespielt, doch nach acht Spieltagen war noch keine Mannschaft schlechter als der 1. FC Köln in diesem Jahr. Die Rheinländer weisen als Tabellenletzter erst einen Punkt und 3:17 Tore auf. Sogar Tasmania Berlin, das als Synomyn für die erfolgloseste Bundesliga-Mannschaft der Geschichte gilt, hatte zum gleichen Zeitpunkt schon vier Punkte auf dem Konto.
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                <strong>Schnellster Spieler: Ihlas Bebou</strong><br>
                Verloren, aber trotzdem gewonnen! So dürfte sich Hannovers Ihlas Bebou nach der 1:2-Pleite der 96er bei Borussia Mönchengladbach fühlen. Denn der Neuzugang aus Düsseldorf stellte bei der ersten Niederlage der Spielzeit für den Aufsteiger einen persönlichen Saisonrekord auf. Er sprintete so schnell über das Feld, wie kein anderer Profi zuvor in der Saison 2017/18 - mit 35,25 km/h. (Quelle: Opta)
Schnellster Spieler: Ihlas Bebou
Verloren, aber trotzdem gewonnen! So dürfte sich Hannovers Ihlas Bebou nach der 1:2-Pleite der 96er bei Borussia Mönchengladbach fühlen. Denn der Neuzugang aus Düsseldorf stellte bei der ersten Niederlage der Spielzeit für den Aufsteiger einen persönlichen Saisonrekord auf. Er sprintete so schnell über das Feld, wie kein anderer Profi zuvor in der Saison 2017/18 - mit 35,25 km/h. (Quelle: Opta)
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                <strong>Beste Tordifferenz</strong><br>
                Der 6:1-Erfolg am 6. Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach bringt Borussia Dortmund nicht nur drei Punkte und die erneute Tabellenführung wieder ein. Der BVB schraubt auch seine Tordifferenz auf +18 - so gut wie noch nie zuvor am 6. Spieltag. Bedeutet: Im Schnitt eine Dfferenz von +3 - abartig! Kein Wunder, dass dies noch keiner Mannschaft zuvor in der Bundesliga-Geschichte geschafft hatte.
Beste Tordifferenz
Der 6:1-Erfolg am 6. Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach bringt Borussia Dortmund nicht nur drei Punkte und die erneute Tabellenführung wieder ein. Der BVB schraubt auch seine Tordifferenz auf +18 - so gut wie noch nie zuvor am 6. Spieltag. Bedeutet: Im Schnitt eine Dfferenz von +3 - abartig! Kein Wunder, dass dies noch keiner Mannschaft zuvor in der Bundesliga-Geschichte geschafft hatte.
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                <strong>Peter Bosz knackt Zu-Null-Rekord</strong><br>
                Für Trainer Peter Bosz hätte sein Bundesliga-Start bei Borussia Dortmund kaum besser laufen können: Mit vier Siegen und einem Unentschieden war der BVB nach fünf Spieltagen ungeschlagen - und vor allem noch ohne Gegentor! Damit stellte Coach Bosz einen neuen Bundesliga-Rekord auf! Bisher ist es noch keinem Trainer gelungen, in seinen ersten fünf Liga-Spielen ohne gegnerischen Treffer zu bleiben. Diesen Top-Wert hält nun der Niederländer. Aber auch der Borussia selbst gelang eine neue Vereinsbestmarke ...
Peter Bosz knackt Zu-Null-Rekord
Für Trainer Peter Bosz hätte sein Bundesliga-Start bei Borussia Dortmund kaum besser laufen können: Mit vier Siegen und einem Unentschieden war der BVB nach fünf Spieltagen ungeschlagen - und vor allem noch ohne Gegentor! Damit stellte Coach Bosz einen neuen Bundesliga-Rekord auf! Bisher ist es noch keinem Trainer gelungen, in seinen ersten fünf Liga-Spielen ohne gegnerischen Treffer zu bleiben. Diesen Top-Wert hält nun der Niederländer. Aber auch der Borussia selbst gelang eine neue Vereinsbestmarke ...
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                <strong>Zu-Null-Rekord für den BVB</strong><br>
                Durch den 3:0-Sieg beim HSV blieben die Schwarz-Gelben die ersten fünf Spieltage ohne Gegentor. Zuletzt gab es eine ähnliche BVB-Serie zu Beginn der Saison 2001/2002. Damals blieb das Team vier Spiele und 21 Minuten lang ohne Treffer der Gegner.
Zu-Null-Rekord für den BVB
Durch den 3:0-Sieg beim HSV blieben die Schwarz-Gelben die ersten fünf Spieltage ohne Gegentor. Zuletzt gab es eine ähnliche BVB-Serie zu Beginn der Saison 2001/2002. Damals blieb das Team vier Spiele und 21 Minuten lang ohne Treffer der Gegner.
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                <strong>Wagner mit frühestem Tor der Bundesligageschichte</strong><br>
                Sandro Wagner hat im Spiel gegen Hertha BSC Bundesliga-Geschichte geschrieben. Er traf in der sechsten Minute zum 1:0 für Hoffenheim. Zu diesem Zeitpunkt war es 13:36 Uhr. Noch nie ist in der Bundesliga zu einer früheren Uhrzeit ein Tor gefallen. Das liegt an der vor der Saison neu eingeführten Anstoßzeit. Hoffenheim gegen Berlin war das erste Spiel, das um 13:30 angepfiffen wurde. Zuvor waren Bundesliga-Spiele nie vor 14:00 Uhr gestartet.
Wagner mit frühestem Tor der Bundesligageschichte
Sandro Wagner hat im Spiel gegen Hertha BSC Bundesliga-Geschichte geschrieben. Er traf in der sechsten Minute zum 1:0 für Hoffenheim. Zu diesem Zeitpunkt war es 13:36 Uhr. Noch nie ist in der Bundesliga zu einer früheren Uhrzeit ein Tor gefallen. Das liegt an der vor der Saison neu eingeführten Anstoßzeit. Hoffenheim gegen Berlin war das erste Spiel, das um 13:30 angepfiffen wurde. Zuvor waren Bundesliga-Spiele nie vor 14:00 Uhr gestartet.
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                <strong>Dennis Diekmeier: Längste Zeit ohne Tor</strong><br>
                Einen Torriecher entwickelte Dennis Diekmeier in seiner Bundesliga-Zeit nie. Nun hat er sogar einen Negativrekord aufgestellt: Der HSV-Verteidiger absolvierte am zweiten Spieltag sein insgesamt 183. Bundesliga-Spiel - und erzielte noch nie einen Treffer. Damit hat er die bisherige "Bestmarke" des ehemaligen Nürnbergers Markus Schuler gebrochen.
Dennis Diekmeier: Längste Zeit ohne Tor
Einen Torriecher entwickelte Dennis Diekmeier in seiner Bundesliga-Zeit nie. Nun hat er sogar einen Negativrekord aufgestellt: Der HSV-Verteidiger absolvierte am zweiten Spieltag sein insgesamt 183. Bundesliga-Spiel - und erzielte noch nie einen Treffer. Damit hat er die bisherige "Bestmarke" des ehemaligen Nürnbergers Markus Schuler gebrochen.
© imago/Oliver Ruhnke

                <strong>Robert Lewandowski: Auftaktsiege</strong><br>
                Ein Sieg zum Auftakt ist für Robert Lewandowski gewiss keine Überraschung mehr. Der Stürmer gewann mit seinem jeweiligen Team (FC Bayern und Borussia Dortmund) zum siebten Mal in Folge das erste Spiel der neuen Bundesliga-Saison. Der Pole ist der erste Spieler in der Liga, der sieben Mal in Folge am ersten Spieltag als Gewinner vom Gewinner vom Feld ging. (Quelle: Opta)
Robert Lewandowski: Auftaktsiege
Ein Sieg zum Auftakt ist für Robert Lewandowski gewiss keine Überraschung mehr. Der Stürmer gewann mit seinem jeweiligen Team (FC Bayern und Borussia Dortmund) zum siebten Mal in Folge das erste Spiel der neuen Bundesliga-Saison. Der Pole ist der erste Spieler in der Liga, der sieben Mal in Folge am ersten Spieltag als Gewinner vom Gewinner vom Feld ging. (Quelle: Opta)
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                <strong>Niklas Süle knackt Eigentor-Rekord</strong><br>
                Und wieder knackt der FC Bayern einen Rekord. Diesmal in Person von Niklas Süle allerdings keinen besonders schmeichelhaften: Der Verteidiger erzielte gegen den 1. FC Köln ein Eigentor, bereits sein drittes in dieser Saison. So viele hat zuvor lediglich Manfred Kaltz "geschafft".

                <strong>Pizarro ist der Einwechsel-König</strong><br>
                Alter schützt vor Rekorden nicht: Claudio Pizarro stellt weiterhin fleißig Bestmarken auf. Beim 2:0-Sieg des 1. FC Köln im Derby gegen Bayer Leverkusen wurde der Peruaner zum 124. Mal eingewechselt, laut Opta ist das ein neuer Bundesliga-Rekord. Zuletzt erst hatte er mit seinem 192. Tor nicht nur seine eigene Marke ausgebaut, der erfolgreichste ausländische Torschütze der Bundesliga ist er ja sowieso schon länger. Mehr noch: Pizarro ist inzwischen in 19 Saisons sowie in 20 Kalenderjahren in Serie in Bundesligaspielen erfolgreich. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Schalkes Fährmann stellt Elfmeter-Rekord ein</strong><br>
                Mit seinem gehaltenen Elfmeter gegen Paul Verhaegh rettete Torwart Ralf Fährmann Schalkes 1:0-Sieg in Wolfsburg. Dadurch stellte der 29-Jährige zudem einen bestehenden Rekord unter den noch aktiven Bundesliga-Torhütern ein. Fährmann zog durch seinen neunten gehaltenen Strafstoß mit Leverkusens Bernd Leno gleich. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>In der Arena trifft Lewy immer</strong><br>
                Robert Lewandowski hat einen Uralt-Rekord seines Trainers Jupp Heynckes eingestellt. Der 29 Jahre alte Pole traf am 22. Spieltag gegen Schalke 04 zur Führung des Rekordmeisters und erzielte so im elften Heimspiel in Folge einen Treffer. Es war sein insgesamt 19. Tor in dieser Saison. Heynckes hatte die Bestmarke von elf Heimspielen in Serie mit eigenem Treffer 1972/73 im Trikot von Borussia Mönchengladbach aufgestellt.

                <strong>FC Bayern stellt Vorsprung-Rekord auf</strong><br>
                Der FC Bayern München zieht einmal mehr einsam seine Kreise an der Tabellenspitze der Bundesliga und hat durch den 4:2-Sieg gegen Werder Bremen einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Noch nie zuvor hat ein Tabellenführer in der Bundesliga-Historie nach dem 19. Spieltag schon einen Vorsprung von 16 Punkten auf den ersten Verfolger gehabt. (Quelle: OptaFranz/twitter)

                <strong>SC Freiburg - eine Macht bei Standards</strong><br>
                In der 76. Minute des 19. Spieltags erzielte Freiburgs Robin Koch (Mi.) per Kopf den 2:1-Siegestreffer gegen den amtierenden Vize-Meister RB Leipzig - nach einer Standardsituation. Bei ruhenden Bällen Bällen ist der Sport-Club derzeit besonders stark, hat ligaweit den höchsten Anteil an den insgesamt erzielten Toren. Elf ihrer 19 Treffer (58 Prozent) erzielten die Breisgauer in der Saison 2017/18 nach Standardsituation. (Quelle: OptaFranz/twitter)

                <strong>1899 "meisterlich" im Verspielen von Führungen</strong><br>
                Die Hoffenheimer lagen zuletzt am 17. Spieltag bei Borussia Dortmund mit 1:0 in Führung, mussten aber am Ende noch eine Niederlage hinnehmen - nicht zum ersten Mal in der laufenden Saison. So verspielte das Team von Coach Julian Nagelsmann im Laufe der Hinrunde insgesamt 15 Punkte nach eigenen Führungen und ist Bundesliga-Spitzenreiter in dieser doch sehr unrühmlichen Statistik. (Quelle: OptaFranz)

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang zieht mit Anthony Yeboah gleich</strong><br>
                Mit seinem Treffer beim 4:4-Unentschieden im Revierderby gegen Schalke hat Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang Bundesliga-Geschichte geschrieben. Der Gabuner ist damit mit nunmehr 96 Bundesliga-Treffern der erfolgreichste Afrikaner der Historie der Bundesliga - zusammen mit einer Eintracht-Frankfurt-Ikone. Aubameyang zog mit Anthony Yeboah (Ghana) gleich, der ebenfalls 96 Mal in der Bundesliga traf. (Quelle: Opta)

                <strong>Pulisic - Jüngster Legionär mit 50 Bundesliga-Spielen</strong><br>
                Neben der Aubameyang-Bestmarke hatte das Revierderby zwischen Dortmund und Schalke noch einen weiteren Bundesliga-Rekord zu bieten. US-Boy Christian Pulisic bestritt gegen die Knappen sein bereits 50. Bundesligaspiel. Mit dem Alter von 7008 Tagen, was 19,2 Jahren entspricht, ist Pulisic damit der jüngste Ausländer, der diese Marke bislang erreichen konnte. Zuvor war Bayerns David Alaba mit 7234 Tagen (19,8 Jahre) der Rekordhalter in dieser Kategorie. (Quelle: Opta)

                <strong>Joshua Kimmich im Eiltempo zum 50. Bundesliga-Sieg</strong><br>
                Bayern Münchens Joshua Kimmich feierte beim 3:0 gegen den FC Augsburg am zwölften Spieltag bereits seinen 50. Bundesliga-Sieg - und das im erst 62. Spiel! Kein anderer Spieler in der Historie der Bundesliga erreichte diese Marke schneller als der 22-Jährige. Ebenfalls beeindruckend: In den 62 Spielen, in denen Kimmich bislang zum Einsatz kam, verloren die Münchner nur zwei Mal. (Quelle: Opta)

                <strong>Lukasz Piszczek: Meiste Spiele eines Polen</strong><br>
                Lukasz Piszczek spielt seit 2004 in der Bundesliga: Zuerst für Hertha BSC, seit 2010 für Dortmund. Das Saisonauftakt-Spiel gegen Wolfsburg war seine 249. Bundesliga-Partie. Damit ist der 32-Jährige der Pole mit den meisten Bundesliga-Einsätzen. Er überholte Tomasz Waldoch (ehemals Bochum und Schalke).

                <strong>Rick van Drongelen: Jüngster Niederländer</strong><br>
                Rick van Drongelen gab beim Sieg gegen Augsburg sein Debüt für den HSV und in der Bundesliga. Damit stellte er einen Rekord auf: Er ist mit 18 Jahren und 242 Tagen der jüngste Niederländer in der Liga-Geschichte. (Quelle: Opta)

                <strong>Vedad Ibisevic auf den Spuren von Gerd Müller</strong><br>
                Vedad Ibisevic ist im Spiel gegen den VfL Wolfsburg ein echter Blitzstart gelungen: Bereits nach 22 Sekunden überwand der Bosnier VfL-Torwart Koen Casteels und erzielte seinen ersten Saisontreffer! "Das war wohl das schnellste Tor meiner Karriere", sagte der Hertha-Stürmer später bei "Sky". Doch Ibisevic ist dieses Kunststück nicht zum ersten Mal geglückt, er ist Wiederholungstäter. Gegen Wolfsburg traf der 33-Jährige schon zum vierten Mal in seiner Bundesliga-Karriere in der ersten Spielminute. Das hat zuvor nur Bayern-Legende und Bundesliga-Rekordtorschütze Gerd Müller geschafft. 

                <strong>Rekord-Gelb für Andreas Geipl</strong><br>
                Kaum war die Zweitliga-Partie zwischen Jahn Regensburg und Greuther Fürth angepfiffen, zückte Schiedsrichter Thorben Siewers auch schon Gelb. Die Verwarnung nach nur sieben Sekunden galt Regensburgs Andreas Geipl nach dessen harten Einsteigen gegen Tolcay Cigerci. Geipl stellt damit einen neuen Rekord auf. Denn seit Datenerhebung gab es in Liga zwei noch nie eine schnellere Gelbe Karte. Zum Vergleich: Das kann auch die Bundesliga nicht toppen. Rekordhalter im Oberhaus ist Freiburgs Florian Niederlechner mit Gelb nach acht Sekunden.

                <strong>Schwächster Saisonstart der Bundesliga-Geschichte: 1. FC Köln</strong><br>
                Seit 54 Jahren wird in der Bundesliga Fußball gespielt, doch nach acht Spieltagen war noch keine Mannschaft schlechter als der 1. FC Köln in diesem Jahr. Die Rheinländer weisen als Tabellenletzter erst einen Punkt und 3:17 Tore auf. Sogar Tasmania Berlin, das als Synomyn für die erfolgloseste Bundesliga-Mannschaft der Geschichte gilt, hatte zum gleichen Zeitpunkt schon vier Punkte auf dem Konto.

                <strong>Schnellster Spieler: Ihlas Bebou</strong><br>
                Verloren, aber trotzdem gewonnen! So dürfte sich Hannovers Ihlas Bebou nach der 1:2-Pleite der 96er bei Borussia Mönchengladbach fühlen. Denn der Neuzugang aus Düsseldorf stellte bei der ersten Niederlage der Spielzeit für den Aufsteiger einen persönlichen Saisonrekord auf. Er sprintete so schnell über das Feld, wie kein anderer Profi zuvor in der Saison 2017/18 - mit 35,25 km/h. (Quelle: Opta)

                <strong>Beste Tordifferenz</strong><br>
                Der 6:1-Erfolg am 6. Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach bringt Borussia Dortmund nicht nur drei Punkte und die erneute Tabellenführung wieder ein. Der BVB schraubt auch seine Tordifferenz auf +18 - so gut wie noch nie zuvor am 6. Spieltag. Bedeutet: Im Schnitt eine Dfferenz von +3 - abartig! Kein Wunder, dass dies noch keiner Mannschaft zuvor in der Bundesliga-Geschichte geschafft hatte.

                <strong>Peter Bosz knackt Zu-Null-Rekord</strong><br>
                Für Trainer Peter Bosz hätte sein Bundesliga-Start bei Borussia Dortmund kaum besser laufen können: Mit vier Siegen und einem Unentschieden war der BVB nach fünf Spieltagen ungeschlagen - und vor allem noch ohne Gegentor! Damit stellte Coach Bosz einen neuen Bundesliga-Rekord auf! Bisher ist es noch keinem Trainer gelungen, in seinen ersten fünf Liga-Spielen ohne gegnerischen Treffer zu bleiben. Diesen Top-Wert hält nun der Niederländer. Aber auch der Borussia selbst gelang eine neue Vereinsbestmarke ...

                <strong>Zu-Null-Rekord für den BVB</strong><br>
                Durch den 3:0-Sieg beim HSV blieben die Schwarz-Gelben die ersten fünf Spieltage ohne Gegentor. Zuletzt gab es eine ähnliche BVB-Serie zu Beginn der Saison 2001/2002. Damals blieb das Team vier Spiele und 21 Minuten lang ohne Treffer der Gegner.

                <strong>Wagner mit frühestem Tor der Bundesligageschichte</strong><br>
                Sandro Wagner hat im Spiel gegen Hertha BSC Bundesliga-Geschichte geschrieben. Er traf in der sechsten Minute zum 1:0 für Hoffenheim. Zu diesem Zeitpunkt war es 13:36 Uhr. Noch nie ist in der Bundesliga zu einer früheren Uhrzeit ein Tor gefallen. Das liegt an der vor der Saison neu eingeführten Anstoßzeit. Hoffenheim gegen Berlin war das erste Spiel, das um 13:30 angepfiffen wurde. Zuvor waren Bundesliga-Spiele nie vor 14:00 Uhr gestartet.

                <strong>Dennis Diekmeier: Längste Zeit ohne Tor</strong><br>
                Einen Torriecher entwickelte Dennis Diekmeier in seiner Bundesliga-Zeit nie. Nun hat er sogar einen Negativrekord aufgestellt: Der HSV-Verteidiger absolvierte am zweiten Spieltag sein insgesamt 183. Bundesliga-Spiel - und erzielte noch nie einen Treffer. Damit hat er die bisherige "Bestmarke" des ehemaligen Nürnbergers Markus Schuler gebrochen.

                <strong>Robert Lewandowski: Auftaktsiege</strong><br>
                Ein Sieg zum Auftakt ist für Robert Lewandowski gewiss keine Überraschung mehr. Der Stürmer gewann mit seinem jeweiligen Team (FC Bayern und Borussia Dortmund) zum siebten Mal in Folge das erste Spiel der neuen Bundesliga-Saison. Der Pole ist der erste Spieler in der Liga, der sieben Mal in Folge am ersten Spieltag als Gewinner vom Gewinner vom Feld ging. (Quelle: Opta)

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