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Meisterschaft, Abstiegskampf und Co.: Darum geht es für die 18 Bundesligisten

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                <strong>Darum geht es für alle Teams</strong><br>
                Die Politik hat ihr Go gegeben, die Bundesliga setzt nach rund zwei Monaten Pause am 16. Mai ihre Saison fort. ran.de blickt für euch auf die Ausgangslage aller Teams.
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Darum geht es für alle Teams
Die Politik hat ihr Go gegeben, die Bundesliga setzt nach rund zwei Monaten Pause am 16. Mai ihre Saison fort. ran.de blickt für euch auf die Ausgangslage aller Teams.


                <strong>1. FC Bayern (55 Punkte)</strong><br>
                Nach einem holprigen Saisonstart kam der FC Bayern gegen Ende der Rückrunde so richtig ins Rollen. Der deutsche Rekordmeister holte 28 von möglichen 30 Punkten aus den vergangenen zehn Bundesligaspielen und steht so vier Punkte vor dem ersten Verfolger. Für die Bayern ist das Saisonziel klar: alles andere als der Titel wäre eine herbe Enttäuschung. Am 28. Spieltag könnten die Bayern im direkten Duell gegen Borussia Dortmund dafür den Grundstein legen.
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1. FC Bayern (55 Punkte)
Nach einem holprigen Saisonstart kam der FC Bayern gegen Ende der Rückrunde so richtig ins Rollen. Der deutsche Rekordmeister holte 28 von möglichen 30 Punkten aus den vergangenen zehn Bundesligaspielen und steht so vier Punkte vor dem ersten Verfolger. Für die Bayern ist das Saisonziel klar: alles andere als der Titel wäre eine herbe Enttäuschung. Am 28. Spieltag könnten die Bayern im direkten Duell gegen Borussia Dortmund dafür den Grundstein legen.


                <strong>2. Borussia Dortmund (51 Punkte)</strong><br>
                Die Dortmunder werden sicherlich auch am Ende der Saison mit dem zweiten Tabellenplatz leben können, doch gerade wegen des noch ausstehenden Spiels zu Hause gegen den FC Bayern schielen Lucien Favre und Co. Richtung Meisterschaft. Auch der BVB war zuletzt in guter Form und konnte so die in der Hinrunde enteilten Leipziger und Gladbacher abfangen. Im Saisonschlussspurt wartet neben dem FC Bayern RB Leipzig aus der Spitzengruppe. Doch Achtung: Platz 5 und die Europa League sind ebenfalls nur vier Punkte entfernt - für die Borussia ist dementsprechend noch alles möglich.
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2. Borussia Dortmund (51 Punkte)
Die Dortmunder werden sicherlich auch am Ende der Saison mit dem zweiten Tabellenplatz leben können, doch gerade wegen des noch ausstehenden Spiels zu Hause gegen den FC Bayern schielen Lucien Favre und Co. Richtung Meisterschaft. Auch der BVB war zuletzt in guter Form und konnte so die in der Hinrunde enteilten Leipziger und Gladbacher abfangen. Im Saisonschlussspurt wartet neben dem FC Bayern RB Leipzig aus der Spitzengruppe. Doch Achtung: Platz 5 und die Europa League sind ebenfalls nur vier Punkte entfernt - für die Borussia ist dementsprechend noch alles möglich.

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                <strong>3. RB Leipzig (50 Punkte)</strong><br>
                Nach der Herbstmeisterschaft verlor RB Leipzig ein wenig den Pfaden. Dennoch ist die Meisterschaft noch im Bereich des Möglichen, dafür dürfen sich die Roten Bullen jetzt jedoch keine Blöße mehr geben. Im Restprogramm warten nur der BVB aus den Top 7 der Tabelle. Findet Leipzig zu alter Form zurück, kann das Rennen um die Meisterschaft nochmal richtig spannend werden.
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3. RB Leipzig (50 Punkte)
Nach der Herbstmeisterschaft verlor RB Leipzig ein wenig den Pfaden. Dennoch ist die Meisterschaft noch im Bereich des Möglichen, dafür dürfen sich die Roten Bullen jetzt jedoch keine Blöße mehr geben. Im Restprogramm warten nur der BVB aus den Top 7 der Tabelle. Findet Leipzig zu alter Form zurück, kann das Rennen um die Meisterschaft nochmal richtig spannend werden.


                <strong>4. Borussia Mönchengladbach (49 Punkte)</strong><br>
                Bei diesem Rennen darf man auch die "Fohlen" nicht außen vor lassen. Mit dem Sieg im Geisterspiel gegen den 1. FC Köln befinden sich Gladbach nur sechs Punkte hinter dem FC Bayern. Zudem steht am 31. Spieltag das Spiel in München an, doch Marco Rose wird einen Teufel tun und Richtung Tabellenspitze schielen. Den noch hält Gladbach den letzten Champions-League-Platz und im Rücken lauert ein gefährlicher Gegner ...
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4. Borussia Mönchengladbach (49 Punkte)
Bei diesem Rennen darf man auch die "Fohlen" nicht außen vor lassen. Mit dem Sieg im Geisterspiel gegen den 1. FC Köln befinden sich Gladbach nur sechs Punkte hinter dem FC Bayern. Zudem steht am 31. Spieltag das Spiel in München an, doch Marco Rose wird einen Teufel tun und Richtung Tabellenspitze schielen. Den noch hält Gladbach den letzten Champions-League-Platz und im Rücken lauert ein gefährlicher Gegner ...


                <strong>5. Bayer Leverkusen (47 Punkte)</strong><br>
                Bayer Leverkusen war zuletzt richtig on Fire. Die Werkself holte 13 von möglichen 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen und spielte mit dem wieder erstarken Kai Havertz attraktiven Fußball. Die Europa League sollte Leverkusen nicht mehr zu nehmen sein, so ist das Team von Peter Bosz in der ultimativen Jägerposition. 
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5. Bayer Leverkusen (47 Punkte)
Bayer Leverkusen war zuletzt richtig on Fire. Die Werkself holte 13 von möglichen 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen und spielte mit dem wieder erstarken Kai Havertz attraktiven Fußball. Die Europa League sollte Leverkusen nicht mehr zu nehmen sein, so ist das Team von Peter Bosz in der ultimativen Jägerposition. 

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                <strong>6. Schalke 04 (37 Punkte)</strong><br>
                Der Gegenpart zu Leverkusen kommt nur ein Platz dahinter. Schalke befindet sich nach einer ansehnlichen Hinrunde im Abwärtstrend und holte aus den vergangenen fünf Spielen nur drei Punkte. Darunter kassierten die Knappen heftige Pleiten gegen den 1. FC Köln (0:3) und zu Hause gegen RB Leipzig (0:5). Die Corona-Pause kam daher zumindest sportlich für Schalke zum richtigen Zeitpunkt, denn trotz der Negativserie sollte David Wagners Team noch immer Europa als Ziel haben.
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6. Schalke 04 (37 Punkte)
Der Gegenpart zu Leverkusen kommt nur ein Platz dahinter. Schalke befindet sich nach einer ansehnlichen Hinrunde im Abwärtstrend und holte aus den vergangenen fünf Spielen nur drei Punkte. Darunter kassierten die Knappen heftige Pleiten gegen den 1. FC Köln (0:3) und zu Hause gegen RB Leipzig (0:5). Die Corona-Pause kam daher zumindest sportlich für Schalke zum richtigen Zeitpunkt, denn trotz der Negativserie sollte David Wagners Team noch immer Europa als Ziel haben.


                <strong>7. VfL Wolfsburg (36 Punkte)</strong><br>
                Der Spielplan des VfL Wolfsburg ist ein Grund dafür, warum ein vorzeitiger Abbruch der Liga sportlich unfair gewesen wäre. Denn nach einem auf dem Papier einfachen Start warten in den letzten neun Spielen dieser Saison sechs Teams aus den Top 8, darunter die Bayern, Dortmund, Gladbach und Leverkusen. Wolfsburg spielt eine solide Saison, bei dem Restprogramm wird Europa jedoch ein schweres Unterfangen werden. Ein Detail, was den Wölfen noch in die Karten spielen könnte, ist der laufende DFB Pokal. Holen Leverkusen oder die Bayern den Pott, reicht Platz 7 für Europa.
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7. VfL Wolfsburg (36 Punkte)
Der Spielplan des VfL Wolfsburg ist ein Grund dafür, warum ein vorzeitiger Abbruch der Liga sportlich unfair gewesen wäre. Denn nach einem auf dem Papier einfachen Start warten in den letzten neun Spielen dieser Saison sechs Teams aus den Top 8, darunter die Bayern, Dortmund, Gladbach und Leverkusen. Wolfsburg spielt eine solide Saison, bei dem Restprogramm wird Europa jedoch ein schweres Unterfangen werden. Ein Detail, was den Wölfen noch in die Karten spielen könnte, ist der laufende DFB Pokal. Holen Leverkusen oder die Bayern den Pott, reicht Platz 7 für Europa.


                <strong>8. SC Freiburg (36 Punkte)</strong><br>
                Die Überraschungsmannschaft aus der Hinrunde ist seit einiger Zeit auf dem Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Nichtsdestotrotz kann die Saison schon jetzt als Erfolg verbucht werden, hatte der SC doch nie etwas mit dem Abstieg zu tun. Ähnlich wie Wolfsburg erwarten die Breisgauer ein hartes Restprogramm, daher wird Christian Streich mit einem Platz im Mittelfeld am Ende der Saison zufrieden sein.
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8. SC Freiburg (36 Punkte)
Die Überraschungsmannschaft aus der Hinrunde ist seit einiger Zeit auf dem Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Nichtsdestotrotz kann die Saison schon jetzt als Erfolg verbucht werden, hatte der SC doch nie etwas mit dem Abstieg zu tun. Ähnlich wie Wolfsburg erwarten die Breisgauer ein hartes Restprogramm, daher wird Christian Streich mit einem Platz im Mittelfeld am Ende der Saison zufrieden sein.

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                <strong>9. TSG Hoffenheim (35 Punkte)</strong><br>
                Schon vor der Saison galt Hoffenheim als Wundertüte, 25 Spieltage später hat sich daran nichts geändert. Die TSG kann an einem guten Tag in München gewinnen (2:1) und an einem schlechten Tag auch gegen Teams aus dem Tabellenkeller untergehen (1:5 vs. Mainz, 2:4 vs. Augsburg). Nach den zahlreichen Abgängen im Sommer kann Hoffenheim dennoch zufrieden sein, mit einem eher leichten Restprogramm ist Platz 7, der wahrscheinlich für Europa reicht, noch erreicht werden.
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9. TSG Hoffenheim (35 Punkte)
Schon vor der Saison galt Hoffenheim als Wundertüte, 25 Spieltage später hat sich daran nichts geändert. Die TSG kann an einem guten Tag in München gewinnen (2:1) und an einem schlechten Tag auch gegen Teams aus dem Tabellenkeller untergehen (1:5 vs. Mainz, 2:4 vs. Augsburg). Nach den zahlreichen Abgängen im Sommer kann Hoffenheim dennoch zufrieden sein, mit einem eher leichten Restprogramm ist Platz 7, der wahrscheinlich für Europa reicht, noch erreicht werden.


                <strong>10. 1. FC Köln (32 Punkte)</strong><br>
                Der FC spielt eine absolute Achterbahnsaison. Agierte man bis Anfang Dezember noch wie ein Absteiger, hat sich das Blatt in der Folge unter Markus Gisdol beeindruckend gewendet. Vom 15. bis zum 18. Spieltag stellte man dabei mit vier Siegen in Folge sogar einen Vereinsrekord in der Bundesliga auf. So schnuppern die optimistischen Kölner plötzlich an Europa, denn der Rückstand auf Platz 6 (5 Punkte) ist deutlich kleiner, als der Vorsprung auf Platz 16 (10 Punkte). So sollten die Kölner einen ruhigen Saisonendspurt haben, bei dem sie im Normalfall nur gewinnen können.   
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10. 1. FC Köln (32 Punkte)
Der FC spielt eine absolute Achterbahnsaison. Agierte man bis Anfang Dezember noch wie ein Absteiger, hat sich das Blatt in der Folge unter Markus Gisdol beeindruckend gewendet. Vom 15. bis zum 18. Spieltag stellte man dabei mit vier Siegen in Folge sogar einen Vereinsrekord in der Bundesliga auf. So schnuppern die optimistischen Kölner plötzlich an Europa, denn der Rückstand auf Platz 6 (5 Punkte) ist deutlich kleiner, als der Vorsprung auf Platz 16 (10 Punkte). So sollten die Kölner einen ruhigen Saisonendspurt haben, bei dem sie im Normalfall nur gewinnen können.   


                <strong>11. Union Berlin (30 Punkte)</strong><br>
                Auch Union Berlin spielt als Aufsteiger eine beeindruckende Saison. Die Berliner holen seit Saisonbeginn konstant Punkte und mussten sich so selten Sorgen darum machen, noch in den Abstiegskampf zu rutschen. Das Restprogramm wird nach dem anstehenden Spiel gegen den FC Bayern deutlich leichter, demnach hat Union beste Karten, eine weitere Saison in der Bundesliga zu spielen. 
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11. Union Berlin (30 Punkte)
Auch Union Berlin spielt als Aufsteiger eine beeindruckende Saison. Die Berliner holen seit Saisonbeginn konstant Punkte und mussten sich so selten Sorgen darum machen, noch in den Abstiegskampf zu rutschen. Das Restprogramm wird nach dem anstehenden Spiel gegen den FC Bayern deutlich leichter, demnach hat Union beste Karten, eine weitere Saison in der Bundesliga zu spielen. 

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                <strong>12. Eintracht Frankfurt (28 Punkte)</strong><br>
                Die Frankfurter spielen eine überraschend schlechte Bundesligasaison. Am Ende der Hinrunde war die Eintracht sogar mitten im Abstiegsstrudel, daraus konnte sich Adi Hütters Truppe jedoch erstmal befreien. Dennoch hat Frankfurt nur sechs Punkte Vorsprung vor Platz 16. Mit einem Spiel weniger (in Bremen) wird die Eintracht jedoch nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Am Ende landen die Adler im gesicherten Mittelfeld.
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12. Eintracht Frankfurt (28 Punkte)
Die Frankfurter spielen eine überraschend schlechte Bundesligasaison. Am Ende der Hinrunde war die Eintracht sogar mitten im Abstiegsstrudel, daraus konnte sich Adi Hütters Truppe jedoch erstmal befreien. Dennoch hat Frankfurt nur sechs Punkte Vorsprung vor Platz 16. Mit einem Spiel weniger (in Bremen) wird die Eintracht jedoch nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Am Ende landen die Adler im gesicherten Mittelfeld.


                <strong>13. Hertha BSC (28 Punkte)</strong><br>
                Ähnlich wie Hoffenheim galt auch die Hertha vor der Saison als große Unbekannte. Nachdem kuriosen Abgang von Jürgen Klinsmann und der folgenden Schwächephase unter Alexander Nouri wurde die Corona-Krise dazu genutzt, Bruno Labbadia mit sofortiger Wirkung zu verpflichten. Dieser wird mit einem harten Restprogramm und viel Unruhe im Verein gegen den Abstieg kämpfen. Bei der schwachen Konkurrenz wird die Hertha sich jedoch letztlich ohne Relegation retten.
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13. Hertha BSC (28 Punkte)
Ähnlich wie Hoffenheim galt auch die Hertha vor der Saison als große Unbekannte. Nachdem kuriosen Abgang von Jürgen Klinsmann und der folgenden Schwächephase unter Alexander Nouri wurde die Corona-Krise dazu genutzt, Bruno Labbadia mit sofortiger Wirkung zu verpflichten. Dieser wird mit einem harten Restprogramm und viel Unruhe im Verein gegen den Abstieg kämpfen. Bei der schwachen Konkurrenz wird die Hertha sich jedoch letztlich ohne Relegation retten.


                <strong>14. FC Augsburg (27 Punkte)</strong><br>
                Die Formkurve des FC Augsburg zeigt steil nach unten: Die Fuggerstädter holten nur einen Punkt aus den vergangenen fünf Spielen und sind so nach einer soliden Hinrunde im Abstiegskampf. Im Restprogramm warten mit Mainz und Düsseldorf noch zwei direkte Konkurrenten, die Augsburg das Leben richtig schwer werden machen.
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14. FC Augsburg (27 Punkte)
Die Formkurve des FC Augsburg zeigt steil nach unten: Die Fuggerstädter holten nur einen Punkt aus den vergangenen fünf Spielen und sind so nach einer soliden Hinrunde im Abstiegskampf. Im Restprogramm warten mit Mainz und Düsseldorf noch zwei direkte Konkurrenten, die Augsburg das Leben richtig schwer werden machen.

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                <strong>15. Mainz 05 (26 Punkte)</strong><br>
                Nach einem katastrophalen Saisonstart inklusive Trainerentlassung geht es für Mainz 05 ums Überleben. Achim Beierlorzer hat zumindest etwas Konstanz ins Team zurückgebracht, dennoch wird es für die 05er noch richtig eng. Neben direkten Duellen gegen Werder Bremen und Augsburg geht es für Mainz noch gegen Leverkusen, Dortmund und Leipzig. Mainz wird jeden seiner vier Punkte Vorsprung im Abstiegskampf brauchen.
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15. Mainz 05 (26 Punkte)
Nach einem katastrophalen Saisonstart inklusive Trainerentlassung geht es für Mainz 05 ums Überleben. Achim Beierlorzer hat zumindest etwas Konstanz ins Team zurückgebracht, dennoch wird es für die 05er noch richtig eng. Neben direkten Duellen gegen Werder Bremen und Augsburg geht es für Mainz noch gegen Leverkusen, Dortmund und Leipzig. Mainz wird jeden seiner vier Punkte Vorsprung im Abstiegskampf brauchen.


                <strong>16. Fortuna Düsseldorf (22 Punkte)</strong><br>
                Die Freude über das Restprogramm hält sich auch in Düsseldorf in Grenzen, denn auf die Rheinländer warten mit Bayern, Dortmund und Leipzig ebenfalls noch einige Brocken. Die Fortuna zeigte sich zuletzt stabilisiert, doch letztlich wird Düsseldorf die eine oder andere Überraschung gelingen müssen, um noch vom Relegationsplatz zu springen. Auch der direkte Abstieg kann bei vier Punkten Vorsprung nicht ausgeschlossen werden. Direkte Duelle gegen Paderborn und Augsburg werden in beide Richtungen entscheidend sein.
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16. Fortuna Düsseldorf (22 Punkte)
Die Freude über das Restprogramm hält sich auch in Düsseldorf in Grenzen, denn auf die Rheinländer warten mit Bayern, Dortmund und Leipzig ebenfalls noch einige Brocken. Die Fortuna zeigte sich zuletzt stabilisiert, doch letztlich wird Düsseldorf die eine oder andere Überraschung gelingen müssen, um noch vom Relegationsplatz zu springen. Auch der direkte Abstieg kann bei vier Punkten Vorsprung nicht ausgeschlossen werden. Direkte Duelle gegen Paderborn und Augsburg werden in beide Richtungen entscheidend sein.


                <strong>17. Werder Bremen (18 Punkte)</strong><br>
                Die Bremer spielen eine Saison zum Vergessen, die auch in der Corona-Krise nicht besser wurde. Denn Werder konnte durch Auflagen der Stadt erst als letztes Team ins Mannschaftstraining einsteigen. Zuvor holte Florian Kohfeldts Team nur acht Punkte aus den vergangenen 15 Spielen, zudem stellt Bremen die Schießbude der Liga (54 Gegentore). Das Nachholspiel gegen Frankfurt sowie direkte Duelle gegen Mainz und Paderborn bleiben als Hoffnungsschimmer. Doch Werder braucht schon ein kleines Wunder, um den Abstieg noch zu vermeiden. 
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17. Werder Bremen (18 Punkte)
Die Bremer spielen eine Saison zum Vergessen, die auch in der Corona-Krise nicht besser wurde. Denn Werder konnte durch Auflagen der Stadt erst als letztes Team ins Mannschaftstraining einsteigen. Zuvor holte Florian Kohfeldts Team nur acht Punkte aus den vergangenen 15 Spielen, zudem stellt Bremen die Schießbude der Liga (54 Gegentore). Das Nachholspiel gegen Frankfurt sowie direkte Duelle gegen Mainz und Paderborn bleiben als Hoffnungsschimmer. Doch Werder braucht schon ein kleines Wunder, um den Abstieg noch zu vermeiden. 

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                <strong>18. SC Paderborn (16 Punkte)</strong><br>
                Die Mannschaft mit den geringsten Mitteln steht auf dem letzten Tabellenplatz. Paderborn überraschte zwar mit ein paar mutigen Auftritten (3:3 in Dortmund, 2:3 in München), doch letztlich fehlten bislang die sportlichen Mittel, um konstant zu punkten. Das Ziel Klassenerhalt bzw. Relegation ist noch nicht aus den Augen, doch bei einem harten Restprogramm (Dortmund, Leipzig, Gladbach) könnte das direkte Duell in Düsseldorf am Samstag schon zum Schicksalsspiel werden.
© getty

18. SC Paderborn (16 Punkte)
Die Mannschaft mit den geringsten Mitteln steht auf dem letzten Tabellenplatz. Paderborn überraschte zwar mit ein paar mutigen Auftritten (3:3 in Dortmund, 2:3 in München), doch letztlich fehlten bislang die sportlichen Mittel, um konstant zu punkten. Das Ziel Klassenerhalt bzw. Relegation ist noch nicht aus den Augen, doch bei einem harten Restprogramm (Dortmund, Leipzig, Gladbach) könnte das direkte Duell in Düsseldorf am Samstag schon zum Schicksalsspiel werden.