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Youssoufa Moukoko: So lief das Startelf-Debüt des Mega-Talents von Borussia Dortmund


                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                In Spiel eins nach der Entlassung von Lucien Favre stand nicht nur der neue Interimstrainer Trainer Edin Terzic bei Borussia Dortmund an der Seitenlinie im Fokus. Der neue BVB-Coach verhalf auch Mega-Talent Youssoufa Moukoko beim 2:1-Sieg beim SV Werder Bremen zu seinem Startelf-Debüt. ran.de verrät euch, wie sich das "Wunderkind" geschlagen hat.
Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB
In Spiel eins nach der Entlassung von Lucien Favre stand nicht nur der neue Interimstrainer Trainer Edin Terzic bei Borussia Dortmund an der Seitenlinie im Fokus. Der neue BVB-Coach verhalf auch Mega-Talent Youssoufa Moukoko beim 2:1-Sieg beim SV Werder Bremen zu seinem Startelf-Debüt. ran.de verrät euch, wie sich das "Wunderkind" geschlagen hat.
© Imago Images

                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                Die Rekorde als jüngster jemals in Bundesliga und Champions League eingesetzter Spieler hielt Moukoko ja bereits, mit 16 Jahren und 25 Tagen darf er sich nun auch jüngster Startelf-Spieler der Bundesliga-Historie nennen.
Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB
Die Rekorde als jüngster jemals in Bundesliga und Champions League eingesetzter Spieler hielt Moukoko ja bereits, mit 16 Jahren und 25 Tagen darf er sich nun auch jüngster Startelf-Spieler der Bundesliga-Historie nennen.
© Getty Images

                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                Auf seinen ersten Treffer muss der Junioren-Nationalspieler allerdings noch warten - aber es war knapp! Moukoko hatte gegen die Hanseaten nach fünf Minuten eine riesige Chance, als er um Haaresbreite eine Hereingabe von Gio Reyna verpasste. Nach der Pause streifte ein Schuss hauchzart über die Latte. Am Ende hatte der Angreifer drei Chancen und offiziell einen Torschuss auf dem Konto.
Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB
Auf seinen ersten Treffer muss der Junioren-Nationalspieler allerdings noch warten - aber es war knapp! Moukoko hatte gegen die Hanseaten nach fünf Minuten eine riesige Chance, als er um Haaresbreite eine Hereingabe von Gio Reyna verpasste. Nach der Pause streifte ein Schuss hauchzart über die Latte. Am Ende hatte der Angreifer drei Chancen und offiziell einen Torschuss auf dem Konto.
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                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                Voll ins Kombinationsspiel war der als alleinige Spitze aufgestellte Moukoko aber noch nicht eingebunden. 19 Ballaktionen verzeichnete der Stürmer (die wenigsten aller Startelf-Spieler des BVB) und spielte acht Pässe, von denen die meisten auch einen Mitspieler fanden.
Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB
Voll ins Kombinationsspiel war der als alleinige Spitze aufgestellte Moukoko aber noch nicht eingebunden. 19 Ballaktionen verzeichnete der Stürmer (die wenigsten aller Startelf-Spieler des BVB) und spielte acht Pässe, von denen die meisten auch einen Mitspieler fanden.
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                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                Dennoch war Moukoko fleißig und warf sich in 14 Zweikämpfe, von denen er knapp ein Drittel gewann und hatte am Ende die meisten Fouls aller Schwarz-Gelben auf dem Konto (3). Ballverluste leistete sich das Talent, das es mit Innenverteidiger-Brocken Ömer Toprak zu tun bekam, nur drei - ehe er nach einem gelungenen Debüt in der 80. Minute für Emre Can ausgewechselt wurde. "Youssoufa hat das heute super gemacht", lobte Coach Terzic nach Schlusspfiff. "Riesiges Kompliment!"
Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB
Dennoch war Moukoko fleißig und warf sich in 14 Zweikämpfe, von denen er knapp ein Drittel gewann und hatte am Ende die meisten Fouls aller Schwarz-Gelben auf dem Konto (3). Ballverluste leistete sich das Talent, das es mit Innenverteidiger-Brocken Ömer Toprak zu tun bekam, nur drei - ehe er nach einem gelungenen Debüt in der 80. Minute für Emre Can ausgewechselt wurde. "Youssoufa hat das heute super gemacht", lobte Coach Terzic nach Schlusspfiff. "Riesiges Kompliment!"
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                In Spiel eins nach der Entlassung von Lucien Favre stand nicht nur der neue Interimstrainer Trainer Edin Terzic bei Borussia Dortmund an der Seitenlinie im Fokus. Der neue BVB-Coach verhalf auch Mega-Talent Youssoufa Moukoko beim 2:1-Sieg beim SV Werder Bremen zu seinem Startelf-Debüt. ran.de verrät euch, wie sich das "Wunderkind" geschlagen hat.

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                Die Rekorde als jüngster jemals in Bundesliga und Champions League eingesetzter Spieler hielt Moukoko ja bereits, mit 16 Jahren und 25 Tagen darf er sich nun auch jüngster Startelf-Spieler der Bundesliga-Historie nennen.

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                Auf seinen ersten Treffer muss der Junioren-Nationalspieler allerdings noch warten - aber es war knapp! Moukoko hatte gegen die Hanseaten nach fünf Minuten eine riesige Chance, als er um Haaresbreite eine Hereingabe von Gio Reyna verpasste. Nach der Pause streifte ein Schuss hauchzart über die Latte. Am Ende hatte der Angreifer drei Chancen und offiziell einen Torschuss auf dem Konto.

                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                Voll ins Kombinationsspiel war der als alleinige Spitze aufgestellte Moukoko aber noch nicht eingebunden. 19 Ballaktionen verzeichnete der Stürmer (die wenigsten aller Startelf-Spieler des BVB) und spielte acht Pässe, von denen die meisten auch einen Mitspieler fanden.

                <strong>Gegen Werder: So lief Moukokos Startelf-Debüt für den BVB</strong><br>
                Dennoch war Moukoko fleißig und warf sich in 14 Zweikämpfe, von denen er knapp ein Drittel gewann und hatte am Ende die meisten Fouls aller Schwarz-Gelben auf dem Konto (3). Ballverluste leistete sich das Talent, das es mit Innenverteidiger-Brocken Ömer Toprak zu tun bekam, nur drei - ehe er nach einem gelungenen Debüt in der 80. Minute für Emre Can ausgewechselt wurde. "Youssoufa hat das heute super gemacht", lobte Coach Terzic nach Schlusspfiff. "Riesiges Kompliment!"

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