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Bundesliga

BVB baut Vorsprung trotz "Schwächeanfall" aus

  • Aktualisiert: 02.02.2019
  • 17:58 Uhr
  • SID
Article Image Media
© Getty Images
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Tabellenführer Borussia Dortmund hat seinen Vorsprung trotz des obligatorischen "Schwächeanfalls" bei Pokalsieger Eintracht Frankfurt ausgebaut.

Frankfurt/Main - Tabellenführer Borussia Dortmund hat seinen Vorsprung trotz des obligatorischen "Schwächeanfalls" bei Pokalsieger Eintracht Frankfurt ausgebaut. Der BVB verpasste durch das 1:1 (1:1) wie in den vergangenen vier Jahren zwar einen eigenen Erfolg in Hessen, liegt jedoch aufgrund des Patzers von Verfolger Bayern München (1:3 bei Bayer Leverkusen) nun sieben Punkte vor dem Rivalen.

Top-Scorer Marco Reus (22.) schoss die Dortmunder mit seinem 13. Saisontor in Führung, die Top-Torjäger Luka Jovic (36.) mit seinem 14. Treffer wieder ausglich. Reus (26.) hatte im ersten Durchgang wie der Frankfurter Ante Rebic (34.) die Latte getroffen.

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Bürki früh gefordert

Vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter Arena kamen die Gastgeber viel besser aus den Startlöchern. In der höchst attraktiven Anfangsphase provozierte die Eintracht durch ihr leidenschaftliches Pressing zahlreiche Ballverluste des BVB, dessen Schlussmann Roman Bürki nach 125 Sekunden einen Schuss von Danny da Costa mit einer Fußparade entschärfte.

Nach zehn Minuten gingen die Dortmunder das rasante Tempo der Frankfurter allerdings mit. Der für Mario Götze in die Startelf berufene Joker Paco Alcacer kam zweimal zum Abschluss (10./12.). Die Führung von Reus, die Raphael Guerreiro sehenswert vorbereitete, hatte sich angedeutet - schon zuvor waren die BVB-Außen den Frankfurter Abwehrspielern um Neuzugang Martin Hinteregger mehrmals entwischt.

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Als die Gäste das Geschehen eigentlich weitestgehend im Griff hatten, kamen die Frankfurter vor allem durch Rebic wieder auf. Während der Kroate aber mehrfach scheiterte, zeigte Jovic wieder seine Kaltschnäuzigkeit. Frankfurt blieb bis zum Pausenpfiff das bessere Team.

Hektische Phase 

Der zweite Durchgang begann mit einer kurzen Druckphase der Gäste, die mehrmals von aussichtsreichen Kontern der Frankfurter unterbrochen wurde. Beide Mannschaften, so hatte es den Anschein, wollten nun (mit unterschiedlichen Mitteln) unbedingt das Pendel in ihre Richtung ausschlagen lassen und mit einem Treffer eine mögliche Vorentscheidung erzwingen.

Erst nach einer guten Stunde beruhigte sich das Geschehen wieder etwas. Dafür hellten die positiven Zwischenstände aus Leverkusen die Stimmung der zahlreich mitgereisten BVB-Anhänger auf.

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